Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Ich hab gestern meinen Server umgebaut, also nur die Platten in einen anderen Rechner. Eigentlich hat alles gut geklappt, also Dienste laufen usw und auch die neue HW wird erkannt und ist eingebunden. Allerdings bekomme ich nurn alle paar Stunden mal eine Kernel Panic und der Server freezed oder restartet gleich.
Zunächst bekomme ich beim Booten diese Meldung:
Dann bootet er ganz normal und das system läuft dann auch. Nun kommen die Abstütze. Die einzigsten die ich so gesehen hab sind diese hier:
und
Hab schon versucht den kernel per aptitude reinstall linux-image... neu zu installieren aber das schlägt per fehler code 1 fehl...
Neu kompilieren? oder kann man das fixen?
wenn mehr infos gebraucht werden bitte sagen!
Zunächst bekomme ich beim Booten diese Meldung:
Dann bootet er ganz normal und das system läuft dann auch. Nun kommen die Abstütze. Die einzigsten die ich so gesehen hab sind diese hier:
und
Hab schon versucht den kernel per aptitude reinstall linux-image... neu zu installieren aber das schlägt per fehler code 1 fehl...
Neu kompilieren? oder kann man das fixen?
wenn mehr infos gebraucht werden bitte sagen!
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
RAM kaputt, übertaktet?
Laß memtest86+ mal eine Zeit lang laufen.
Laß memtest86+ mal eine Zeit lang laufen.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
könnte gut sein das der kaputt ist, ich hatte vorher auch schon probleme mit dem RAM, ich werds mal laufen lassen
naja wenn dann sind einige RAMs eher untertaktet, ich verwende PC 133 und PC 100 auf dem Board, auch hab ich Double Sided und Single Sided Rams drin
naja wenn dann sind einige RAMs eher untertaktet, ich verwende PC 133 und PC 100 auf dem Board, auch hab ich Double Sided und Single Sided Rams drin
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Das ist jetzt die Frage; hast Du nur das Gehäuse gewechselt, also die ganzen PC-Innereien samt Motherboard in ein neues Gehäuse gesteckt? Oder hattest Du im neuen Gehäuse schon ein anderes Mainboard und hast nur die Platten rübergenommen? Ich glaube nicht, daß Du einen einmal kompilierten Kernel so einfach auf einem anderen Mainboard laufen lassen kannst.reox hat geschrieben:Ich hab gestern meinen Server umgebaut, also nur die Platten in einen anderen Rechner.
Selbst wenn die Sourcen die gleichen sind, hast Du in der Kerneleinstellungsdatei "/boot/config-(kernelname) bei dem einen Mainboard andere Optionen als Modul oder festintegriert ausgewählt als bei einem anderen. Ein unterschiedlicher Chipsatz reicht schon aus.
Meine Empfehlung: Kernel neu kompilieren.
ciao
katzenfan
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Klar hat er das, also die HDD mit System in einen anderen Rechner.katzenfan hat geschrieben:Das ist jetzt die Frage; hast Du nur das Gehäuse gewechselt, also die ganzen PC-Innereien samt Motherboard in ein neues Gehäuse gesteckt?
Deswegen die Fehlermeldungen der acpi Module.
Aber Es scheint tatsächlich ein Hardwareproblem zu geben.
Gruß cirrussc
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„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
So memtest lief nichtmal 5min und hat schon error ausgespuckt:
mal fotografiert und hochgeladen:
hab auch mal zwei fragliche RAMs rausgenommen und teste nochmal!
@katzenfan: Ich hab nur die Festplatten aus dem alten PC ausgebaut und in einen neuen eingebaut. Der Alte war ein P3 mit Dell Board, der neue ein P2 mit Asus Board.
NICs und HDs wurden übernommen
mal fotografiert und hochgeladen:
hab auch mal zwei fragliche RAMs rausgenommen und teste nochmal!
@katzenfan: Ich hab nur die Festplatten aus dem alten PC ausgebaut und in einen neuen eingebaut. Der Alte war ein P3 mit Dell Board, der neue ein P2 mit Asus Board.
NICs und HDs wurden übernommen
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Unabhängig von dem möglichen Speicherproblem hast Du hier ja zwei verschiedene Boards -> Dell Board -> ASUS Board -> mit möglicherweise unterschiedlichen Spezifikationen; es bleibt daher bei meinem Vorschlag, den Kernel für's neue Board neu aufzusetzen.reox hat geschrieben:Der Alte war ein P3 mit Dell Board, der neue ein P2 mit Asus Board.
ciao
katzenfan
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
ich teste mal den RAM, da ich schätze das die ganzen systemfreezes damit zu tun haben und wert dann wenn ich neuen (oder alten funktionierenden) RAM habe nen neuen Kernel bauen...
Mal schauen was dann dabei rauskommt
Mal schauen was dann dabei rauskommt
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Hallo,
bei der älteren Technik brauchst Du keinen neugebauten Kernel, es sei denn, der bisher verwendete wäre ein solcher und auf das bisherige Board spezialisiert gewesen.
Scheint aber nicht so, denn 'kernel 2.6.22-3-vserver-686' ist wohl der aus testing.
Der Standardkernel sollte die chipsatztreiber für beide Boards bereitstellen.
Zur Not kannst Du sicherstellen, daß 'MODULES=most' in der /etc/initramfs-tools/initramfs.conf steht. Danach
bei der älteren Technik brauchst Du keinen neugebauten Kernel, es sei denn, der bisher verwendete wäre ein solcher und auf das bisherige Board spezialisiert gewesen.
Scheint aber nicht so, denn 'kernel 2.6.22-3-vserver-686' ist wohl der aus testing.
Der Standardkernel sollte die chipsatztreiber für beide Boards bereitstellen.
Zur Not kannst Du sicherstellen, daß 'MODULES=most' in der /etc/initramfs-tools/initramfs.conf steht. Danach
Code: Alles auswählen
update-initramfs -u -k all
Zuletzt geändert von rendegast am 04.05.2008 10:12:24, insgesamt 1-mal geändert.
mfg rendegast
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Hallo,
In seinem Kernel, solange er diesen nicht verändert, sind die Bausteine zum alten Board festintegriert und die zum neuen möglicherweise nur als Module präsent; deshalb war's meine Empfehlung, den Kernel auf dem neuen Board neu zu stricken. Das passt besser.
ciao
katzenfan
Sicherlich mag der Kernel das tun, hatte es bei mir aber bereits erlebt, daß der Kernel nicht so richtig möchte, wenn die Bausteine zum Chipsatz nur als Modul bereitstehen, die wollte er fest integriert haben. Und das selbst beim neuen 2.6.25.rendegast hat geschrieben:Der Standardkernel sollte die chipsatztreiber für beide Boards bereitstellen.
In seinem Kernel, solange er diesen nicht verändert, sind die Bausteine zum alten Board festintegriert und die zum neuen möglicherweise nur als Module präsent; deshalb war's meine Empfehlung, den Kernel auf dem neuen Board neu zu stricken. Das passt besser.
ciao
katzenfan
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Das kann man so einfach nicht stehen lassen. Woher sollen denn die Debian-Leute, die beispielsweise linux-image-2.6.18-2-686.deb zusammengebaut haben, wissen, welches Board und welchen Chipsatz ausgerechnet reox verbaut hat? Du hast Recht, wenn reox' auf seinem alten Rechner einen selbstkompilierten Kernel verwendet hat, dann muss er natürlich einen neuen bauen und an seine neue Hardware anpassen. Bei den Standard-Debian-Kernel ist das aber nicht notwendig. Evtl. kann reox noch ein paar Fehlermeldungen beim Booten beheben, weil über irgendwelche Daemons (z.B. udevd) oder /etc/modules noch einige Kernelmodule geladen werden sollen, für die die Hardware nun fehlt, aber grundsätzlich würde auch bei einer Neuinstallation genau der gleiche Debian-Kernel installiert werden.In seinem Kernel, solange er diesen nicht verändert, sind die Bausteine zum alten Board festintegriert und die zum neuen möglicherweise nur als Module präsent; deshalb war's meine Empfehlung, den Kernel auf dem neuen Board neu zu stricken.
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Natürlich wissen sie das nicht, aber dennoch gehe ich mal davon aus, daß der Kernel bei jedem System generell neu gebaut wird. Debian bietet mit seinem eigenen Kernel doch nur eine Standardeinstellung, wo die Mehrzahl aller Optionen als Modul ausgewählt ist.DynaBlaster hat geschrieben:Woher sollen denn die Debian-Leute, die beispielsweise linux-image-2.6.18-2-686.deb zusammengebaut haben, wissen, welches Board und welchen Chipsatz ausgerechnet reox verbaut hat?In seinem Kernel, solange er diesen nicht verändert, sind die Bausteine zum alten Board festintegriert und die zum neuen möglicherweise nur als Module präsent; deshalb war's meine Empfehlung, den Kernel auf dem neuen Board neu zu stricken.
Wenn ich einen Kernel installiere, richtet der sich dennoch auf dem zu installierenden System ein, es passt sich dem also an. Der Unterschied zu einem selbstgebauten aus den Sourcen ist doch lediglich, als daß ich nur Module beispielsweise auswähle, deren Hardware auch im PC drin ist.
Natürlich kann ich auch künftig jederzeit den Debian-Kernel verwenden, wenn ich ihn in Bezug auf ein neues Board auch neu installiere; weil er sich dann auf dieses neue Board bezogen neu zusammensetzt.
Das bezweifle ich einfach mal.Bei den Standard-Debian-Kernel ist das aber nicht notwendig.
Das ist schon klar, wenn es der gleiche Kernel in Bezug auf seinem Namen ist; trotzdem halte ich es nicht für wahrscheinlich, daß in der Kerneleinstellungsdatei /boot/config-(Kernelname) die Optionen für das Board A schon als festintegriert ausgewählt sind, weil eben die Kernelentwickler nicht wissen können, welche Optionen Board A verwendet. Wenn nun dieser Kernel installiert wird, baut er sich auf diesem System mit Board A doch erst zum eigentlichen Kernel zusammen? Und wenn nun dieser auf Board A gebaute Kernel einfach so auf Board B zum Einsatz kommt? Nee, glaube nicht, daß das gut geht.aber grundsätzlich würde auch bei einer Neuinstallation genau der gleiche Debian-Kernel installiert werden.
ciao
katzenfan
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
@katzenfan:
Es geht um P2/P3-Boards. Auch wenn Dell manchmal eigen verdrahtet (Bsp. SB Live!) ist aufgrund des Alters mit ALLERhöchster Wahrscheinlichkeit mit diesen chipsätzen kein Problem zu erwarten.
------------EDIT ------------------
Zugegeben, ich habe damals auch den aic7??? IN den Kernel bauen müssen, aber das war mit kernel 2.4.2*.
Es geht um P2/P3-Boards. Auch wenn Dell manchmal eigen verdrahtet (Bsp. SB Live!) ist aufgrund des Alters mit ALLERhöchster Wahrscheinlichkeit mit diesen chipsätzen kein Problem zu erwarten.
Der 'kernel 2.6.22-3-vserver-686' ist wohl der aus testing.katzenfan hat geschrieben:In seinem Kernel, solange er diesen nicht verändert,
------------EDIT ------------------
Zugegeben, ich habe damals auch den aic7??? IN den Kernel bauen müssen, aber das war mit kernel 2.4.2*.
Zuletzt geändert von rendegast am 04.05.2008 13:29:07, insgesamt 2-mal geändert.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Hallo katzenfan,
du liegst leider falsch
Der Standardkernel lädt beim hochfahren die nötigen Module und das war's (grob ausgedrückt)
mfg pluvo
du liegst leider falsch
Der Standardkernel lädt beim hochfahren die nötigen Module und das war's (grob ausgedrückt)
mfg pluvo
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Hi,
Will man mit einer Festplatte in ein anderes System umziehen, sollte dabei schon der Standardkernel verwendet werden. Da ist alles drin und man kann schauen was wirklich geladen wird um Optimierungen vor zu nehmen.
Das tut er nicht, bleibt wie er ist. Das "anpassen" macht die Hardware-erkennung des Kernels und udev, dies kann man mit Regeln Beeinflussen.katzenfan hat geschrieben:Wenn ich einen Kernel installiere, richtet der sich dennoch auf dem zu installierenden System ein, es passt sich dem also an.
[...]
Natürlich kann ich auch künftig jederzeit den Debian-Kernel verwenden, wenn ich ihn in Bezug auf ein neues Board auch neu installiere; weil er sich dann auf dieses neue Board bezogen neu zusammensetzt.
Will man mit einer Festplatte in ein anderes System umziehen, sollte dabei schon der Standardkernel verwendet werden. Da ist alles drin und man kann schauen was wirklich geladen wird um Optimierungen vor zu nehmen.
Gruß cirrussc
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„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Hi cirrussc und Rest der Welt,
ciao
katzenfan
Und wieso bin ich bei mir mit einem Standardkernel schon mal gescheitert? Seitdem baue ich mir meine Kernel alle selber. Habe es nämlich schon gehabt, daß etwas beim Standardkernel als Modul existent war, (deswegen reite ich auf den Chipsätzen herum), er diese aber nicht als Modul sondern als festintegrierte Variante haben wollte und folglich nicht gestartet ist. Ok, nicht bei Debian sondern bei PCLinuxOS.cirrussc hat geschrieben:Das tut er nicht, bleibt wie er ist. Das "anpassen" macht die Hardware-erkennung des Kernels und udev, dies kann man mit Regeln Beeinflussen.katzenfan hat geschrieben:Wenn ich einen Kernel installiere, richtet der sich dennoch auf dem zu installierenden System ein, es passt sich dem also an.***
ciao
katzenfan
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Sowas kann natürlich mal vorkommen. Grundsätzlich gilt, dass zumindest die IDE-Treiber und die Treiber für das Filesystem der Root-Partition (also meistens ext3) fest in den Kernel kompiliert werden müssen damit der Kernel weitere Daten von der HD nachladen kann.
Ich weiss es nicht im Detail, aber mittlerweile gibt es zuviele Chipsatz-Treiber usw., sodass die Standard-Kernel beim "normalen Kompilieren" zu gross werden würden. Deshalb geht der Debian-Way auch über ein initrd.img.
Kein Plan - gefährliches Halbwissen
Ich weiss es nicht im Detail, aber mittlerweile gibt es zuviele Chipsatz-Treiber usw., sodass die Standard-Kernel beim "normalen Kompilieren" zu gross werden würden. Deshalb geht der Debian-Way auch über ein initrd.img.
Kein Plan - gefährliches Halbwissen
Zuletzt geändert von DynaBlaster am 05.05.2008 17:11:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
um noch ein paar Fragen zu beantworten: der Kernel is aus lenny (der ganze server ist lenny) und wurd einfach per apt gezogen.
Ich hab mitlerweile mal ein paar RAMs getestet und hab nun 256MB funktionierenden RAM. Soweit so gut, keine Dump Meldungen und freezes mehr, dafür rebootet nun der Rechner mittem im Betrieb einfach neu...
Ich tippe mal auf die Hardware, ich hab zusätzlich noch einen neuen RAID Controller (Promise 2300) eingebaut, immer wenn ich auf die beiden SATA Platten zugreife ist der PC nach einer Zeit weg.
Werd mich morgen mal darum kümmer, jetzt hab ich keine Lust mehr^^
Hat eigentlich jemand erfahrung mit dem Promise 2300 Controller? Wird der gut unter Debian unterstützt? Hab bei Alternate schon was über das Ding gelesen das der Abstürtze verursachen soll...
Ich hab mitlerweile mal ein paar RAMs getestet und hab nun 256MB funktionierenden RAM. Soweit so gut, keine Dump Meldungen und freezes mehr, dafür rebootet nun der Rechner mittem im Betrieb einfach neu...
Ich tippe mal auf die Hardware, ich hab zusätzlich noch einen neuen RAID Controller (Promise 2300) eingebaut, immer wenn ich auf die beiden SATA Platten zugreife ist der PC nach einer Zeit weg.
Werd mich morgen mal darum kümmer, jetzt hab ich keine Lust mehr^^
Hat eigentlich jemand erfahrung mit dem Promise 2300 Controller? Wird der gut unter Debian unterstützt? Hab bei Alternate schon was über das Ding gelesen das der Abstürtze verursachen soll...
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Promise Fasttrack TX2300, "Pseudo"-RAID-Controller? http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html ("fakeraid")
Zur Komplettierung der Angaben noch Chip und/oder 'lspci -nn'
Und die Firmwareversion.
Nach promise.com - FAQ gibt es nur Probleme mit intel-hyperthreading und falschen ROM-Einstellungen bzgl. Boot-Device.
Firmware
angeboten: v2.5.0.3122
nur erwähnt: v2.5.0.3115, v2.00.0.31
angebotene Treiber linux:
v2.6.0.0331
1.00.0.15
Die internet-Geschichten dagegen hören sich durchwachsen an.
-------------------------------------------------
Sind die SATA-Kabel in Ordnung? Fest angesteckt? Vielleicht zu lang?
SMART-Auskunft alles in Ordnung?
Den RAM-Test mal über Nacht laufen lassen? Alternativ auch mit memtest86+ http://www.memtest.org/ ?
Netzteil hat keine Aussetzer?
Wenn Pseudo-RAID-Controller, dann vielleicht für den Devicemapper auf einzelne Platten ändern, sprich "RAID"-Funktionalität abschalten?
Zur Komplettierung der Angaben noch Chip und/oder 'lspci -nn'
Und die Firmwareversion.
Nach promise.com - FAQ gibt es nur Probleme mit intel-hyperthreading und falschen ROM-Einstellungen bzgl. Boot-Device.
Firmware
angeboten: v2.5.0.3122
nur erwähnt: v2.5.0.3115, v2.00.0.31
angebotene Treiber linux:
v2.6.0.0331
1.00.0.15
Die internet-Geschichten dagegen hören sich durchwachsen an.
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Sind die SATA-Kabel in Ordnung? Fest angesteckt? Vielleicht zu lang?
SMART-Auskunft alles in Ordnung?
Den RAM-Test mal über Nacht laufen lassen? Alternativ auch mit memtest86+ http://www.memtest.org/ ?
Netzteil hat keine Aussetzer?
Wenn Pseudo-RAID-Controller, dann vielleicht für den Devicemapper auf einzelne Platten ändern, sprich "RAID"-Funktionalität abschalten?
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Ich mach eh kein Hardware Raid, ich verwend mdadm.
Ich hab das Ding mal gestern abend noch rausgebaut und den server laufen lassen, heute morgen stand der wieder mit dem freeze da, RAM fehler (cannot copy to address usw...) Foto hab ich gemacht lad ich mal noch hoch. Ich glaub ich hab noch mehr Probleme als nur kaputte RAMs. (Die die jetzt drin sind sollten funktionieren.
Werd mal jetzt memtest lange laufen lassen, ansonsten fällt mir jetzt nix mehr ein als neu aufzusetzten, weil kernel kompilieren auf nem system das sich nach wenigen minuten wieder verabschiedet kann man irgendwie vergessen oder? Ansonsten mit ner Live booten und da kompilieren?
Ich hab das Ding mal gestern abend noch rausgebaut und den server laufen lassen, heute morgen stand der wieder mit dem freeze da, RAM fehler (cannot copy to address usw...) Foto hab ich gemacht lad ich mal noch hoch. Ich glaub ich hab noch mehr Probleme als nur kaputte RAMs. (Die die jetzt drin sind sollten funktionieren.
Werd mal jetzt memtest lange laufen lassen, ansonsten fällt mir jetzt nix mehr ein als neu aufzusetzten, weil kernel kompilieren auf nem system das sich nach wenigen minuten wieder verabschiedet kann man irgendwie vergessen oder? Ansonsten mit ner Live booten und da kompilieren?
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Oder du baust ein Kernel-Paket im Debian-Way mittels "make-kpkg"auf einem anderen Debian-Rechner. Anschließend kopierst du das fertige DEB auf deinen Server und installierst es dort. So mache ich das auch immer - allein schon deshalb, weil mein "normaler" PC beim Kompilieren viel, viel schneller ist.
PS: Sicherheits-Fanatiker halten eh nichts von Compilern auf Servern. Wo kämen wir denn da hin, wenn man dem Hacker alle notwendigen Tools an die Hand gibt, um seine Schadsoftware direkt auf dem gehackten System zu kompilieren.
PPS: Evtl. könnte natürlich auch das Mainboard oder eine defekte CPU für die Abstürze verantwortlich sein. Hast du die RAM-Riegel mal in einem anderen Board getestet?
PS: Sicherheits-Fanatiker halten eh nichts von Compilern auf Servern. Wo kämen wir denn da hin, wenn man dem Hacker alle notwendigen Tools an die Hand gibt, um seine Schadsoftware direkt auf dem gehackten System zu kompilieren.
PPS: Evtl. könnte natürlich auch das Mainboard oder eine defekte CPU für die Abstürze verantwortlich sein. Hast du die RAM-Riegel mal in einem anderen Board getestet?
Zuletzt geändert von DynaBlaster am 05.05.2008 17:16:06, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Eine Kernelkompilierung ist auch eine Art Hardwaretest.
Wenn es jedoch das Problem lösen soll, solltest Du wissen, ob ein Treiber das Verhalten verursacht und welcher es ist.
Wenn schon auf Speicher hingewiesen wird, sollte auch memtest mindestens irgendwann hängen bleiben.
Kannst Du vielleicht irgendwelche Macken am Board mit bloßem Auge erkennen?
P3-Boards bekommst Du für 10Euro.
Wenn es jedoch das Problem lösen soll, solltest Du wissen, ob ein Treiber das Verhalten verursacht und welcher es ist.
Wenn schon auf Speicher hingewiesen wird, sollte auch memtest mindestens irgendwann hängen bleiben.
Kannst Du vielleicht irgendwelche Macken am Board mit bloßem Auge erkennen?
P3-Boards bekommst Du für 10Euro.
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Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
Er hat doch den P3-Boliden gegen eine Variante mit zwei P2-CPU's ausgetauchst. Boards mit zwei Slots/Sockeln sind sicher immer noch teurer als 10€.rendegast hat geschrieben:P3-Boards bekommst Du für 10Euro
EDIT: Ups, das steht ja gar nicht in diesem Thread, sondern in dem hier: http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... 27&t=98962
Also nichts für ungut ...
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
jop ist ein Dual P2
also ich boote mal mit grml und bau einen kernel, wenn der rechner da immer noch freezed isses ja warscheinlich die hardware...
also ich boote mal mit grml und bau einen kernel, wenn der rechner da immer noch freezed isses ja warscheinlich die hardware...
Re: Seit PC umbau Kernel Panics und Abstürze
So ich hab nun ganz neue HW verbaut, ich hab nen AMD Athlon jetzt drin, den hatt ich hier noch rumliegen...
Jetzt startet der PC wie erwatet gar nicht, da ich ja vorher nen Intel drin hatte.
Wie kann ich jetzt nen neuen Kernel reinbauen? Ich werd den an meinem Rechner bauen.
Kann ich dann mit ner Live Distri Booten, chroot auf die Root Parti und dann da den Kernel per dpkg installieren?
Jetzt startet der PC wie erwatet gar nicht, da ich ja vorher nen Intel drin hatte.
Wie kann ich jetzt nen neuen Kernel reinbauen? Ich werd den an meinem Rechner bauen.
Kann ich dann mit ner Live Distri Booten, chroot auf die Root Parti und dann da den Kernel per dpkg installieren?