Diskettenproblem Images über *.exe erstellen
Diskettenproblem Images über *.exe erstellen
Hallo Leute
Ich weis nich ob jemand das problem schonmal hatte aber in der heutigen Zeit trifft man auch bei älteren PC Systemen auf *.exe Dateien um z.B: Bios Updates auf Disketten oder irgendwelche Treiber zu erstellen. Leider kann ich ja unter Linux solche *.exe dateien nicht starten da sie Windows vorrausetzten oder ( in sehr seltenen Fällen) eine art Dos umgebung um die Images auf Diskette zu schreiben. Noch dazu wird dann die Diskette nicht selten Bootfähig und da kann ich ja nicht einfach hergehen die Dateien entpacken.Bootfähige Diskette erstellen und die Dateien draufklatschen.
Wie kriegt man das eigentlich unter Linux hin solche Dateien auch zu nutzen ?
Ich weis nich ob jemand das problem schonmal hatte aber in der heutigen Zeit trifft man auch bei älteren PC Systemen auf *.exe Dateien um z.B: Bios Updates auf Disketten oder irgendwelche Treiber zu erstellen. Leider kann ich ja unter Linux solche *.exe dateien nicht starten da sie Windows vorrausetzten oder ( in sehr seltenen Fällen) eine art Dos umgebung um die Images auf Diskette zu schreiben. Noch dazu wird dann die Diskette nicht selten Bootfähig und da kann ich ja nicht einfach hergehen die Dateien entpacken.Bootfähige Diskette erstellen und die Dateien draufklatschen.
Wie kriegt man das eigentlich unter Linux hin solche Dateien auch zu nutzen ?
Diese Exe-Datein lassen sich im Normalfall unter Wine starten, oft würde sogar ein DOS Emulator genügen.
Wenn die Exe-Datei für ein Biosupdate gedacht ist, kannst du diese normalerweise direkt auf eine DOS-Bootdiskette kopieren. Oft verbirgt sich unter solchen Exe-Dateien auch ein selbstentpackendes Archiv, welches du über Wine dann auch entpacken kannst.
Gruß
gms
Wenn die Exe-Datei für ein Biosupdate gedacht ist, kannst du diese normalerweise direkt auf eine DOS-Bootdiskette kopieren. Oft verbirgt sich unter solchen Exe-Dateien auch ein selbstentpackendes Archiv, welches du über Wine dann auch entpacken kannst.
Gruß
gms
Hi,
kommt wohl ganz drauf an für was die Programme geschrieben sind.
Wenn das kleine cli tools sind welche unter DOS laufen kann man sie auf ne dos Floppy legen.
Ansonsten bleibt nur noch wine.
Schade das es für solche Fälle keine Win-live-cd gibt.
Vielleicht ist ReactOS mal ausgereift genug dafür.
kommt wohl ganz drauf an für was die Programme geschrieben sind.
Wenn das kleine cli tools sind welche unter DOS laufen kann man sie auf ne dos Floppy legen.
Ansonsten bleibt nur noch wine.
Schade das es für solche Fälle keine Win-live-cd gibt.
Vielleicht ist ReactOS mal ausgereift genug dafür.
Gruß cirrussc
--------------------
„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl
--------------------
„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl
Naja nen kleines DSL mit wine Emu müsste doch auch irgendwie funzen. Das als Live CD gemacht damit könnte man zur Not auch die *.exe entsprechend Entpacken und auf Diskette schreiben.
Wäre auch mal was Interessantes so eine Funktion für Linux zu Integrieren um so auch Updates von PC Systemen z.B: über Bios zu ermöglichen.
Wäre auch mal was Interessantes so eine Funktion für Linux zu Integrieren um so auch Updates von PC Systemen z.B: über Bios zu ermöglichen.
Ja klar, man muss sie sich selbst basteln. Blos für nen BIOS-Updatecatdog2 hat geschrieben:Gibt es schon, muss man sich aber mit entsprechenden tools aus einer original windoof cd
erstellen.
Nicht jedes Update-prog wird sich mit wine zufrieden geben.
Da lob ich mir mein Gigabyte Board, das BIOS-Flash- tool lädt die image Datei direkt von Diskette!
Zuletzt geändert von cirrussc am 14.02.2008 23:39:04, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß cirrussc
--------------------
„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl
--------------------
„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22455
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Falls das echte Diskettenimages sind, müßte man den Exeteil einfach nur entfernen und dann müßte man mit dd weiterarbeiten können.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Ist doch alles kein Problem. Für ein Bios-Update verwende ich eine vorgefertigtes DiskImage mit FreeDos, kopiere das neue Updateprogramm rein und boote dieses Image über Grub und Memdisk.cirrussc hat geschrieben:Ja klar, man muss sie sich selbst basteln. Blos für nen BIOS-Updatecatdog2 hat geschrieben:Gibt es schon, muss man sich aber mit entsprechenden tools aus einer original windoof cd
erstellen.