Komplexer Bootstrap`?
Komplexer Bootstrap`?
Hallo ich möchte gerne Debian und FreeDOS auf ein und das selbe USB stick bootbar machen. So das ich von diesem USB Stick beides verwenden kann.
Finde aber leider keine Anleitung? Gibts dafür nen tool?
Finde aber leider keine Anleitung? Gibts dafür nen tool?
Moin Moin!
,sogar von Werk aus.
mfg DJ DHG
Mein 5 Euro USB-Stick ist partitioniertSix hat geschrieben:[....]Da USB-Sticks keine Partitionen kennen[...]
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Code: Alles auswählen
root@Prometheus:/home/djdhg# fdisk -l /dev/sda
Disk /dev/sda: 512 MB, 512483328 bytes
64 heads, 32 sectors/track, 488 cylinders
Units = cylinders of 2048 * 512 = 1048576 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 1 488 499696 b W95 FAT32
root@Prometheus:/home/djdhg#
Moin,
Ich hab einen der eine 123MB Partition hat und eine 1,4MB welche sich als Diskette, unter Win ohne spezielle Treiber, bemerkbar macht. Die große lässt sich aber partitionieren.
Gruß cirrussc
Das trifft vielleicht auf ganz wenige zu aber die meisten lassen sich partitionieren. Ob der Stick bootfähig ist musst du selbst rausfinden.Six hat geschrieben:Da USB-Sticks keine Partitionen kennen,
Ich hab einen der eine 123MB Partition hat und eine 1,4MB welche sich als Diskette, unter Win ohne spezielle Treiber, bemerkbar macht. Die große lässt sich aber partitionieren.
Code: Alles auswählen
Disk /dev/sda: 123 MB, 123207680 bytes
16 heads, 32 sectors/track, 470 cylinders
Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 470 120304 b W95 FAT32
Disk /dev/sdb: 1 MB, 1474560 bytes
1 heads, 3 sectors/track, 960 cylinders
Units = cylinders of 3 * 512 = 1536 byte
Ich habe recht viele USB Sticks zuhause... ich schätze in Summe etwa 50
Das ist schon fast eine Sammelleidenschaft
Einige der USB Sticks sind auch so ähnlich partitioniert von WERKSEINSTELLUNG aus...
zb 59 MB und 1 MB.... für mich war das eher störend (aber ich war immer zu faul irgendetwas zu ändern, dieser kleine 1 MB Anteil ist mir so egal...)
Das ist schon fast eine Sammelleidenschaft
Einige der USB Sticks sind auch so ähnlich partitioniert von WERKSEINSTELLUNG aus...
zb 59 MB und 1 MB.... für mich war das eher störend (aber ich war immer zu faul irgendetwas zu ändern, dieser kleine 1 MB Anteil ist mir so egal...)
@magoo
schau dir mal eine multiboot CD an, wie du sie bei jeder aktuellen Zeitschrift dzubekommst.
Dort wird meist syslinux eingesetzt. Ich würde das n deiner Stelle mal analysieren wie es dort funktioniert.
Es kann sein, dass du von der *DOS Partition per dd ein image ziehen musst, welches du dann bootest .- genauso als wenn du ein CD-Image booten magst.
Schdienlichere Tipps kann ich dir mangels Erfahrung leider nicht geben.
schau dir mal eine multiboot CD an, wie du sie bei jeder aktuellen Zeitschrift dzubekommst.
Dort wird meist syslinux eingesetzt. Ich würde das n deiner Stelle mal analysieren wie es dort funktioniert.
Es kann sein, dass du von der *DOS Partition per dd ein image ziehen musst, welches du dann bootest .- genauso als wenn du ein CD-Image booten magst.
Schdienlichere Tipps kann ich dir mangels Erfahrung leider nicht geben.
hi,
die Linux- und FreeDos-Kernel zu booten ist einfach, die Probleme
gibt's anschließend.
Hier hat es mit einem "Kingston DTI/512"-Stick so funktioniert:
* mit Linux-fdisk partitionieren
- 1. primäre z.B. 8MB, Typ e (W95 FAT16)
- 2. primäre den Rest, Typ 83 (Linux)
* qemu mit /dev/sdx (dem Stick) als virtuelle Festplatte starten
* FreeDos aus dem fdbasecd.iso normal installieren
* nochmal qemu starten
* Etch aus einem netinst.iso normal installieren
- einen xxx-486 Kernel wählen
- grub in den MBR, FreeDos wird automatisch eingebunden
* das root-Device in menu.lst auf sda2 ändern.
Dank qemu ist der Stick bei der Installation die einzige Platte und
man braucht keine CD's zu brennen (und man kann nebenbei noch
was anderes machen).
Wenn im Ziel-System keine echte Platte ist, funktioniert FreeDos.
Mit 1 oder 2 IDE-Platten drin wird es zwar geladen, aber C:\ wird
nicht gefunden. Und zwar auf 2 PCs mit unterschiedlichen Fehlern.
An der Stelle hab' ich aufgegeben.
Linux scheint mit 0 bis 2 echten IDE-Platten keine Schwierigkeiten
zu haben (SATA hab' ich nicht probiert). Allerdings zeigt "df" die
Root-Partition als /dev/hda2 an, obwohl der Stick /dev/sda ist.
Wenn man /dev/hda2 mountet, erwischt man eine Partition von
der IDE-Platte.
Weitere Probleme könnte es geben, weil die initrd auf dem einem
System erstellt wurde und auf dem Ziel-System andere Hardware
eingebaut ist. Andererseits funktionieren die initrds der Installer
ja ziemlich universell.
die Linux- und FreeDos-Kernel zu booten ist einfach, die Probleme
gibt's anschließend.
Hier hat es mit einem "Kingston DTI/512"-Stick so funktioniert:
* mit Linux-fdisk partitionieren
- 1. primäre z.B. 8MB, Typ e (W95 FAT16)
- 2. primäre den Rest, Typ 83 (Linux)
* qemu mit /dev/sdx (dem Stick) als virtuelle Festplatte starten
* FreeDos aus dem fdbasecd.iso normal installieren
* nochmal qemu starten
* Etch aus einem netinst.iso normal installieren
- einen xxx-486 Kernel wählen
- grub in den MBR, FreeDos wird automatisch eingebunden
* das root-Device in menu.lst auf sda2 ändern.
Dank qemu ist der Stick bei der Installation die einzige Platte und
man braucht keine CD's zu brennen (und man kann nebenbei noch
was anderes machen).
Wenn im Ziel-System keine echte Platte ist, funktioniert FreeDos.
Mit 1 oder 2 IDE-Platten drin wird es zwar geladen, aber C:\ wird
nicht gefunden. Und zwar auf 2 PCs mit unterschiedlichen Fehlern.
An der Stelle hab' ich aufgegeben.
Linux scheint mit 0 bis 2 echten IDE-Platten keine Schwierigkeiten
zu haben (SATA hab' ich nicht probiert). Allerdings zeigt "df" die
Root-Partition als /dev/hda2 an, obwohl der Stick /dev/sda ist.
Wenn man /dev/hda2 mountet, erwischt man eine Partition von
der IDE-Platte.
Weitere Probleme könnte es geben, weil die initrd auf dem einem
System erstellt wurde und auf dem Ziel-System andere Hardware
eingebaut ist. Andererseits funktionieren die initrds der Installer
ja ziemlich universell.
Beware of programmers who carry screwdrivers.