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Linux in der Schule

Verfasst: 22.05.2003 13:42:36
von Sebastian.S
Hallo,
in unserer Schule gibt es demnächst ein sogenanntes "Selbstlernzentrum" und ein "multimediales Klassenzimmer". Diese hochmodernen Begriffe stehen einfach nur für einen Raum mit mehreren Computern, die von Schülern für Internet, Textverarbeitung... benutzt werden können.
Von der Client Seite her betrachtet ist unser Schulnetz ein Windows-System, d.h. auf etwa 50 Windows-Clients kommt einer mit Linux.
Da ich mittlerweile (ein wenig) Erfahrung mit Linux sammeln konnte und von diesem System absolut begeistert bin, möchte ich gerne, dass sich das (zumindest bei den Neuinstallationen in den neuen Räumen) ändert.

Am kommenden Mittwoch habe ich die Gelegenheit, die Entscheidungsträger über Linux zu informieren und vor allem zu überzeugen, nur Linux einzusetzen.

Wie würdet Ihr so etwas angehen? Gibt es spezielle Dokumente, die beispielsweise eine Lizenzkostenrechnung beider Systeme gegenüberstellt (Für Windows mit diversen Programmen und Linux mit proprietärer Software wie z. B. Maple...)?

Gibt es grundsätzliche Infos zu Linux in Schulen? Wissenschaftliche Studien, Papers von Hochschulen etc interessieren mich sehr, weil diese als "besonders vertrauenswürdig und informativ" gehandelt werden.

Es wäre vielleicht auch ganz sinnvoll, zu erklären, dass in puncto Software unter Linux auf (mindestens fast) nichts verzichtet werden muss. Gibt es denn Linux-Pendants zu Programmen á la Win{Chemie|Physik|Bio|...}?

Auch dachte ich an eine Live-Demonstration über Beamer. Dazu will ich einen Laptop mit Debian bestücken. Wie kann ich mit einfachen Mitteln ein "komfortables" Klicki-Bunti-System einrichten, dass die Entscheidungsträger zwar an Windows erinnern, aber in kleinen Details einfach "chicker" sein soll?

Welche Aspekte gilt es besonders hervorzuheben? Was interessiert solche "Entscheidungsträger" am meisten?

Vielleicht sollte ich auch einige Vorteile von Windows und Nachteile von Linux erwähnen, damit das ganze nicht im Nachhinein als "reine Propaganda" abgetan wird?

Über Links und Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen!


Sebastian

Re: Linux in der Schule

Verfasst: 22.05.2003 14:02:33
von feltel
Sebastian.Steins hat geschrieben:Auch dachte ich an eine Live-Demonstration über Beamer. Dazu will ich einen Laptop mit Debian bestücken. Wie kann ich mit einfachen Mitteln ein "komfortables" Klicki-Bunti-System einrichten, dass die Entscheidungsträger zwar an Windows erinnern, aber in kleinen Details einfach "chicker" sein soll?
Knoppix und Knoppix-Derivate: http://www.knopper.net/knoppix

Verfasst: 22.05.2003 19:07:44
von BeS
Hallo,
es gibt einige Projekte die gerade GNU/Linux in der Schule fördern. Ich kenne nicht mehr alle links, google sollte da aber weiter helfen ;)

Drei links habe ich aber noch in meinen bookmarks gefunden, da findest du bestimmt ein paar Argumente für GNU/Linux:
http://fsub.schule.de/indexf.htm
http://www.pingos.org/portal/
http://marl.linuxfreunde.de/links/Linux ... hule.shtml

Verfasst: 22.05.2003 20:18:18
von Ruhollah
Am besten, man verheimlicht das Vorhaben, Linux zu installieren. Du musst doch nur FVWM95 installieren und die Amateure vom Schulamt merken den Unterschied nicht. :wink:

Linux hat wesentliche Vorurteile, die bei knappen öffentlichen Haushalten sehr gewichtig sind.

Eine Linux-Distribution kostet fast nichts. Wenn du Debian hast, dann brauchst du nur den Woody-CD-Satz kopieren. Und schon hat die Schule die umfangreichste aller Distributionen.

Linux läuft auch auf älteren Maschinen; teure Neuanschaffungen sind nicht nötig. Schließlich hat man bei Linux die frei Wahl, ob man ressourcenfressendes Klickibunti (KDE, Gnome) oder eine kühl rationale Oberfläche (TWM, IceWM, Blackbox usw.) haben möchte. FVWM95, falls einer der Amateure sich nicht sicher ist, ob die Schüler/Lehrer bei der Umstellung überfordert sein könnten, braucht auch nicht viel.

Bei Speziallernsoftware unter Linux ist das problematisch. Das Debian-Junior-Paket hat bestimmt kein Physikprogramm. Mit GNU-Plot kann man wunderbar Funktionen zeichnen. Ob man Programme wie Matheass und Win-Mathematik einsetzt, sollte man mal die Frage aufwerfen, ob diese Programme aus didaktischer Sicht überhaupt sinnvoll sind. Zum Beispiel braucht man kein Programm, welches die freien Fall simuliert, wenn man das Gleiche im Stile Galileis auch einen Körper vom Schulhaus werfen kann. Und falls es irgendein Programm nicht gibt, sollte man den Schülern an Herz legen, vielleicht eine Rechenerleichterung in Pascal zu schreiben, z. B. bei Summenfolgen. Wenn man ein spezielles mathematisches Problem in Pascal oder in einer anderen Programmiersprache löst, ist dies für den Schüler letztendlich eine bessere Veranschaulichung. Das ist mit Sicherheit didaktisch sinnvoller als ein Programm, in dem der Scolasticus einfach was eingibt und sofort die Lösung erhält.

Natürlich musst du den Entscheidungsträgern klar machen, dass Textverarbeitung und Internet und alles Wichtige mit Linux auch geht und dass das Internet keine Erfindung Microsofts sind. Es soll auch eine Linux-Distribution speziell für Schulen geben: kmLinux oder so. Von http://www.linux.de kann man zu kmLinux gelangen. Da soll besonders viel Lernsoftware beiliegen.

Knoppix vorzuführen, ist eine gute Idee. Jedoch solltest du das nicht mit einem Beamer tun, sondern mit einem Laserprojekter. Du willst doch bestimmt keine Materie transportieren, wie unsere Star-Trek-Helden. :wink:

Verfasst: 22.05.2003 22:19:53
von Sebastian.S
@Ruhollah:
Es liegt mir fern, didaktische und/oder pädagogische Ansätze/Software in Frage zu stellen. Diejenigen, die pro Linux entscheiden sollen sind Lehrer (nicht vom Schulamt), die schlicht sagen: Das brauchen wir. Und wenn die WinPhysik brauchen, dann brauchen sie's. (Jedenfalls meinen sie, es zu brauchen.)

Zum Thema Schulamt und von wegen verheimlichen:
Zur Klarstellung: Ich bin nur Schüler, der aus privatem Interesse die verantwortlichen (in dem Fall zwei in eine "Taskforce" eingebundene Lehrer), von den Vorteilen des freien Unix-Derivates zu überzeugen.

Zum Thema Knoppix:
Ich werde diese "Präsentation" mit einem Freund zusammen auf dessen Notebook durchführen. Dafür werden wir morgen darauf ein lauffähiges woody installieren. Wie peinlich wäre es, wenn durch irgendeine dumme Sache die Live-CD von Knoppix versagt? Ich denke mit einer Vollinstallation von woody ist das erheblich sicherer.
Es geht eben nur darum, den Desktop auf Debian zu zeigen, eine Openoffoce-Präsentation laufen zu lassen und vielleicht einige kleine Spielchen (Samba, ... [nein, nicht uxracer ;-)]) zu demonstrieren.
Die Die Knoppix CD kommt hinterher vielleicht als Extra (eigentlich könnte ich an die Entscheidungsträger Cds verteilen... *lautdenk*)

Also, danke für die Kommentare....

Verfasst: 22.05.2003 22:44:16
von Kalmar
hm ich würd da doch glatt sagen dass das mit knoppix einfacher zu haben ist :roll:

halt einmal vorher testen ob alles erkannt wird, und wenn ja: machts damit

Verfasst: 25.05.2003 13:36:44
von Sebastian.S
Was haltet Ihr von der Idee, Microsofts Argumente aus dem kürzlich veröffentlichten Paper zu widerlegen (Stichwort: "OpenSource-Abgrenzung").
Die Url: http://www.pro-linux.de/news/2003/5404.html liefert einen Link zu MS, allerdings benötigt man einen Passport-Account. Da ich MS nur ungern meine pers. Daten übermitteln will: Hat jemand ein Backup der kürzlich noch "frei" verfügbaren PDF-Dokumente von M$? Wäre es möglich, diese irgendwo hochzuladen?

Passport

Verfasst: 25.05.2003 20:15:56
von Ruhollah
Die MS-Seuche verbreitet sich. Erst verlangen verschiedene Firmen unbedingt einen Internet Explorer für irgendeine banale Aufgabe und nun wird Passport vorausgesetzt bestimmte Informationen zu beziehen.

Ich habe mal für jemanden eine TerraTec-TValue installiert. Die hatte auch Intercast. Das wollte ich natürlich testen, aber bei der Installation wollte das Intercast-Programm unbedingt den IE, um den die HTML-Hilfedateien zu betrachten.

Projekt online...

Verfasst: 04.08.2003 20:52:47
von Sebastian.S
Hi,
tut mir leid, dass es so spät kommt, aber besser spät als nie.

Hier ist das Projekt: http://steins.ws/docs/linhgg.html


Fragen, Kritik,... willkommen!

Verfasst: 04.08.2003 21:31:52
von Dark-Kamui
Nun ein Vorschlag von mir, wie wäre es wenn den Entscheidungsträger vorschlägst die EDV Lehrer für Linux fit zu machen.
Ich bereite ja zur Zeit was Ähnliches mit meinen Linux Schulprojekt vor und da möchte ich auch verursachen das Linux sich dort etabliert und das kann man nun mal nur dadurch erreichen was man den Lehrkörper ausbildet in dieser Richtung, man muss das Ganze ja immer auch langfristig aus der Sicht der Lehrer aufrollen.
Auch ein sehr gutes Argumente ist die Entwicklung ja in München, das einfach die öffentliche Verwaltung auch dieses System verwendet. Damit habe ich mir die Unterstützung meiner EDV Lehrerin für mein Projekt eingeholt.
Zu erwähnen wäre vielleicht auch CrossOver Office, was ein fliessende Imigration von MS Office ins Linux Umfeld erlaubt, was in den meisten Schule Standard ist (leider).

Generell zur Sache mit der Präsentation, Knoppix hat bei meinen Fachreferat sehr gute Arbeit geleistet auf den Schullaptops. Gerade wegen den vielen Spezialkomponenten im Laptop wäre Knoppix durch aktuelleren Kernel und guter Hardwareerkennung erste Fall IMHO.

Verfasst: 04.08.2003 21:58:56
von BeS
Hallo,

gute Präsentation.
Zwei drei Punkte hätte ich aber die ich persönlich ändern würde, vielleicht hats du es aber bei der Präsentation angesprochen, ich kann ja nur beurteilen was ich sehe.

1. Ich würde durchgehend von GNU/Linux sprechen, wenn es ums System und nicht um den Kernel geht. Gerade weil die Lehrer wohl eher weniger Erfahrung in dem Bereich habe halte ich es für wichtig das sie von Anfang an die Zusammenhänge verstehen, dann das geben sie ja dann auch an die Schüler weiter.
2. Sprichst du immer wider (z.B. beim Thema KDE/GNOME) von dem Vorteil das es Quellenoffen ist. Das ist aber nur ein ganz kleiner Vorteil, viel wichtiger ist der Vorteil das es frei ist! D.h. sie können mit der Software machen was sie wollen!
3. Auf der Seite freie Software kommt für mich irgendwie das Hauptargument rüber "es ist kostenlos" das ist es aber gerade nicht was freie Software aus macht! Freie Software kann auch Geld kosten. Hier hätte man eher über die wirklichen Vorteile von freier Software eingehen sollen.
Das ist dann auch ein gutes Argument für den Informatikunterricht. Wenn man z.B. in C++ programmiert kann man sich auch mal ein paar kleine KDE Programme ansehen und zum Beispiel mal eine Aufgabe stellen das man in ein kleines Programm/Spiel eine neue Funktion implimentiert. Das ist direktes Lernen an den Quellen und die Schüler sehen auch wie Profis bestimmte Algorithmen implementieren.

@Dark-Kamui: knoppix ist sicher gut zum Vorführen, damit kann man einen guten Aha-Effekt erzeugen. Man sollte es aber vorher mal testen, denn es gibt auch Systeme auf denen knoppix zicken macht und das wäre dann genau der gegenteilige Effekt wie der, den man eigentlich erziehlen will.

Also System würde ich dann aber ein reines woody installieren, mit KDE und gnome backports. Damit hat man ein sehr sicheres und stabiles System und du kannst dich sehr gut darauf verlassen. Gerade bei einem solchen Projekt wäre es fatal, wenn du versuchts knoppix oder eine andere "top-aktuelle" Distrie zu installieren und auf jedem PC hast du dann ein anderes kleines Problem. Hier sollte man imho die sichere Varainte wählen und auch knoppix auf der HD ist eher ein Experiment als eine sichere Lösung.

Verfasst: 05.08.2003 17:13:43
von Sebastian.S
@BeS:

Zu 1: Ja, das ist richtig. GNU/Linux ist natürlich richtig(er). Es wäre aber zu Fragen á la "Was ist GNU? Alle sagen doch immer 'Linux' dazu!" gekommen. Das wäre im Prinzip nicht schlimm gewesen, aber für die Kernaussage "Nehmt Linux, Leute", ist es eigentlich nicht so wichtig, ob das System jetzt SuSE Linux, Debian GNU/Linux, GNU/Linux oder einfach nur Linux heißt. Die Präsentation wollte wirtschaftliche und technische Aspekte herausheben, nicht politische, weil das IMHO zu weit geführt hätte (Zu viel Stoff auf einmal für die Zuhörer)

Zu 2: Für die Präsentation wurde (ähnlich wie bei 1) aus Gründen der Einfachheit angenommen "QUELLOFFEN == FREI".

Zu 3: An das Argument mit dem Info-Unterricht hatte ich auh gedacht, aber leider finden die Info-Lehrer Delphi "didaktischer". Deshalb war das leider kein Argument.
Zum Thema Preis: Freie Software _kann_ Geld kosten. Aber defakto _ist_ RedHat, Debian, ....... _gratis_. Das ist ein gutes Argument, v. a. wenn man sich die Lizenzkostenrechnung ansieht. Vorteile wie fortwährende Entwicklung und Codefreiheit wurden aber IIRC auch genannt.


@Dark-Kamui:
Daran hatte ich auch gedacht, der Vorschlag ist auch gut angekommen. Während der Präsentation schlug ein Lehrer _von_sich_aus_(!!) vor, eine Art Linux-AG zu gründen. Wie weit das bis jetzt gereift ist, kann ich noch nicht sagen.

Verfasst: 05.08.2003 17:33:44
von BeS
Hallo Sebastian,

zu 1: gebe ich dir teilweilse recht, sicher wäre es zu früh gewesen jetzt schon "politisch" zu diskutieren. Es muß ja erstmal die Entscheidung pro GNU/Linux fallen. Ich weiß jetzt nicht ob du das Projekt dann weiter betreust, aber spätestens wenn es an die Realisierung und den Umgang mit dem neuen System geht sollte man schon auch die Zusammenhänge erklären.
Die möglichen Nachfragen hätte ich jetzt nicht als Problem gesehen. Bei GNU kann man ja auf die webseite von gnu oder der fsf-europe verweisen. Der eine oder andere Lehrer hat ja sicher mal in google Linux eingegeben, wenn er nach dem Vortrag neugierig geworden ist, sonst hätte er gnu und Linux eingegeben und wäre auch dahinter gekommen um was es geht.

zu 2: Ich nehme mal an du hast auch "Quellenoffen" erklärt, andersherum hättest du halt frei erklärt. Du hattest ja eine Seite mit der Überschrift "freie Software", da könnte man problemlos die 4 Freiheiten mal durchgehen und auf die dadurch entstehenden Vorteile für die Schule aufmerksam machen.

zu 3: Stimmt. Die Erfahrung habe ich auch gemacht, dass Schulen sehr stark auf TurboPascal und Delphi setzen, da fällt das Argument dann natürlich flach. Ich habe aber auch schon von Schulen gehört die VC++ machen, da würde das Argument passen.
Aber ich glaube TP hat schon seine Berechtigung in der Schule, es ist für Anfänger auf jedenfall leichter zu lesen und zu verstehen und zwingt einen auch etwas stärker in Strukturen als z.B. C.

Ich finde es auf jedenfall toll, daß du dich dafür so einsetzt!
Viel Erfolg bei diesem Projekt!

PS: Ich hoffe du hältst uns auch auf dem laufenden! ;)

Verfasst: 05.08.2003 20:33:15
von Dark-Kamui
Sebastian.Steins hat geschrieben:@Dark-Kamui:
Daran hatte ich auch gedacht, der Vorschlag ist auch gut angekommen. Während der Präsentation schlug ein Lehrer _von_sich_aus_(!!) vor, eine Art Linux-AG zu gründen. Wie weit das bis jetzt gereift ist, kann ich noch nicht sagen.
So ging es auch bei mir, jedoch mit dem Hintergrund das der Win2k Schulserver mal wieder den ganzen Datenstand vernichtet hat und ich gesagt habe das Linux zur Zeit auf dem Weg ist frühend im Serverbereich zu werden und als ich mit Knoppix die scheinbar kaputte NTFS Partition mit den Daten retten konnte kam der Vorschlag das doch mehr mit Linux für die Schule machen soll.
Generell habe ich schon seit Anfang des Jahres mit den Gedanken gespielt mit dem Linux Projekt, weil bei uns an der Schule ASP-Access und Spanisch Projekte gefördert wurden die Schüler für Schüler veranstaltet haben.

Letztlich ist es wichtig die Liebe zu Linux und GNU aus den Hochschulen auch in die allgemeinbildenden Schule zu bringen. Letztlich sind die ganzen quellcodeoffenen Programme ein Garant dafür das Wissen für alle zugänglich ist. :) Hey das klingt doch richtig gut, das würde ich für die Argumentliste aufnehmen ;)

Verfasst: 26.09.2003 00:24:16
von WooDWorkeR
Sebastian.Steins hat geschrieben:
Zu 3: An das Argument mit dem Info-Unterricht hatte ich auh gedacht, aber leider finden die Info-Lehrer Delphi "didaktischer". Deshalb war das leider kein Argument.
dann sag doch das es Kylix gibt

und das sogar auch als Open Variante die Kosntelos ist aber auch jedes Programm das damit gemacht wurde wieder unter dei GPL muss wegen den QT Libs




Upss schon ganz schön alt das Post aber naja