FastTrack TX4310 Treiber für Debian kompilieren
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FastTrack TX4310 Treiber für Debian kompilieren
Hallo
Ich habe bis jetzt ohne Erfolg versucht den Treiber zu kompilieren. Hat das schon jemand gemacht? Wenn nein, dann würde ich noch weitere Informationen geben.
Greez Chip
Ich habe bis jetzt ohne Erfolg versucht den Treiber zu kompilieren. Hat das schon jemand gemacht? Wenn nein, dann würde ich noch weitere Informationen geben.
Greez Chip
Re: FastTrack TX4310 Treiber für Debian kompilieren
Das hat sicher schon jemand gemacht
( zumindest bis zum Kernel 2.6.17 )
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Nur damit du nicht in das Timeout reinfällst und doch noch weitere Informationen geben mußtChip@Debian hat geschrieben:Wenn nein, dann würde ich noch weitere Informationen geben.
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Ich habe mir auf der Seite von Promise den Sourcecode geholt und die readme sieht folgendermassen aus:
Ich habe den Kernel von http://www.kernel.org geholt, gcc und die benötigten libraries installiert. Die Anleitung habe ich bis zum 3. Schritt vollkommen verstanden und auch ausgeführt. Bei Punkt 3 muss man unter SuSE einiges machen und ich weiss nicht, was da gemacht wird und auch nicht ob und wie das unter Debian gemacht werden muss. Kann mir das jemand erklären? Ich wäre sehr froh, wenn ich den Raidkontroller endlich in den Betrieb nehmen könnte.
Greez Chip
Code: Alles auswählen
/**********************************************************************************
* PROMISE FastTrak TX4310/579/779 Series Linux Driver Installation Guide
*
* PROMISE Linux support team <support@promise.com.tw> 2006/03/30
***********************************************************************************/
How to make driver for FastTrak & load it?
1.) Please ensure cc, the source compiler , version is above 3 by issuing Linux command :
# gcc -v
If you do not install the compiler, you will not be able to built Promise driver.
2.) Please ensure linux kernel source directory is "/usr/src/linux".
For SuSE EL9 platform, it always release its kernel source in /usr/src/linux-2.6.7-97.
Please make a link to the appropriate directory, for example:
# ln -s /usr/src/linux-2.6.7-97 /usr/src/linux
For RHEL4 platform, it always release its kernel source in /usr/src/kernels/2.6.9-5.EL.??? which ??? means various kernel images.
3.) Setup Kernel Compile Environment
For SuSE EL9, SuSE 10:
# cd /usr/src/linux/
# make mrproper
# cp arch/$(ARCH)/defconfig.??? .config
# Execute 'make' for a while about 5 sec. and then stop its execution. (Avoid below make menuconfig fail...)
# Execute 'make menuconfig' & exit with configuration save.
# Execute 'make' for a while about 10 sec. and then stop its execution.
For RHEL4:
DO NOTHING.
[1]. $(ARCH) means architecture, which is i386 or x86_64.
[2]. ??? is options to make choose, default, smp and bigmem, depend on your booting image.
4.) Check /lib/modules/$(UTS_RELEASE)/build directy was linked properly to /usr/src/linux.
UTS_RELEASE is the current version of your booting image. You can get it by issuing Linux command :
#uname -r
5.) Goto directory where the PROMISE driver source was located.
5.) Issue Linux command to make FastTrak driver: ftsata2.o
#make clean
#make or #make all
6.) Load PROMISE driver
# modprobe -a sd_mod
# insmod ftsata2.ko or # insmod ftsata2.o
7.) You can copy this module to /lib/modules/$(UTS_VERSION)/kernel/drivers/scsi/ for automatic load when boot system.
Note:
1. Promise partial source can be adapted on kernel 2.4 & 2.6.
2. Different OS may has different kernel source location, please do some modifications of above steps to fit their requirements.
Greez Chip
kommt mir zwar reichlich sinnlos vor, was da bei Punkt 3 für SuSE empfohlen wird, aber das gleiche kannst du auch unter Debian machen
Ich würde an deiner Stelle den 2.6.18er Kernel nehmen:
Punkt 1-2 geht dann so:
Die Gründe warum du den 2.6.18er Kernel nehmen solltest:
a) du brauchst nicht auch noch zusätzlich einen eigenen Kernel zu bauen
b) die Kernel Sourcen sind ( vorallem was SATA/PATA anbelangt ) großen Veränderungen unterworfen, nachdem dieses Readme die Erstellung unter Kernel 2.6.7 beschreibt, befürchte ich faßt, daß sich dieser Treiber ohne weitere Eingriffe nicht einmal unter 2.6.18 erstellen läßt. Wenn sich der Treiber anstandslos unter 2.6.21 bauen läßt, wäre ich gänzlich überrascht.
Gruß
gms
Ich würde an deiner Stelle den 2.6.18er Kernel nehmen:
Punkt 1-2 geht dann so:
Code: Alles auswählen
apt-get install linux-source-2.6.18
cd /usr/src
tar -xjvf linux-source-2.6.18.tar.bz2
rm linux
ln -s /usr/src/linux-source-2.6.18 /usr/src/linux
a) du brauchst nicht auch noch zusätzlich einen eigenen Kernel zu bauen
b) die Kernel Sourcen sind ( vorallem was SATA/PATA anbelangt ) großen Veränderungen unterworfen, nachdem dieses Readme die Erstellung unter Kernel 2.6.7 beschreibt, befürchte ich faßt, daß sich dieser Treiber ohne weitere Eingriffe nicht einmal unter 2.6.18 erstellen läßt. Wenn sich der Treiber anstandslos unter 2.6.21 bauen läßt, wäre ich gänzlich überrascht.
Gruß
gms
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Hallo
Ich habe den 2.6.18-4 Kernel von http://www.kernel.org genommen, da ich diesen Kernel auch "installiert" habe. Was wird den genau bei Punkt 3 gemacht und wieso braucht man das unter Red Hat nicht zu machen? Du meinst also, ich kann unter Debian den Punkt 3 genauso durchführen, wie es für SuSE beschrieben ist?
Danke für die Antwort und Gruss
Chip
Ich habe den 2.6.18-4 Kernel von http://www.kernel.org genommen, da ich diesen Kernel auch "installiert" habe. Was wird den genau bei Punkt 3 gemacht und wieso braucht man das unter Red Hat nicht zu machen? Du meinst also, ich kann unter Debian den Punkt 3 genauso durchführen, wie es für SuSE beschrieben ist?
Danke für die Antwort und Gruss
Chip
Ich fange lieber erst bei Red Hat an. Dort sind die Kernelsourcen ( in /usr/src/kernel/2.6... ) schon mit der korrekten ".config" eingerichtet. Daher mit der gleichen ".config" mit der auch der installierte Kernel erstellt wurdeChip@Debian hat geschrieben:Was wird den genau bei Punkt 3 gemacht und wieso braucht man das unter Red Hat nicht zu machen?
Das gleiche könnte man sicherlich auch unter SuSE erreichen, indem man die config mit der der Kernel gebaut wurde ( wenn ich mich recht entsinne, liegt der bei SuSE im /proc Verzeichnis, ist aber schon lange her, daß ich ein SuSE verwendet habe ), in das Kernelsource-Verzeichnis als ".config" kopiert und dann ein "make oldconfig" aufruft.
Aus welchem Grund auch immer, wird der SuSE Kernel jedoch mit eine Default-Config konfiguriert, ich halte das jedenfalls für einen groben Pfusch, oder zumindest für einen "dirty hack".
Sehe gerade, daß es bei den Debian- und Vanilla-Sourcen unter "arch/$(ARCH)/" kein "defconfig.???" gibt, sondern nur ein "defconfig".
Daher habe ich jetzt doch noch einen Änderungsvorschlag:
statt
Code: Alles auswählen
cp arch/$(ARCH)/defconfig.??? .config
Code: Alles auswählen
cp /boot/config-`uname -r` .config
gms
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jetzt verstehe ich, du hast den Debiankernel 2.6.18-4-k7 und hast dir aber die Sourcen für den 2.6.18.4 von kernel.org geholt. Dazu ist eigentlich zu sagen, daß das nicht die gleichen Sourcen sind, mit denen dein Debiankernel gebaut wurde. Korrekterweise solltest du eigentlich folgendes machen:
und nachdem es schon im Readme gewünscht wird, lassen wir nachher für kurze Zeit auch noch ein "make" laufen.
Code: Alles auswählen
apt-get install linux-source-2.6.18
cd /usr/src
rm -rf linux-source-2.6.18
tar -xjvf linux-source-2.6.18.tar.bz2
rm linux
ln -s /usr/src/linux-source-2.6.18 /usr/src/linux
cd /usr/src/linux/
cp /boot/config-2.6.18-4-k7 .config
make oldconfig
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Hallo
Nachdem ich make oldconfig ausgeführt habe, muss ich dann noch make, danach make menuconfig und zum Schluss nochmals make ausführen? Es heisst man müsse nach ca. 5 s stoppen, wie ist das gemeint? Was muss ich bei Punkt 4 genau machen? Ich habe make clean im Treiberverzeichnis ausgeführt und es kamen Meldungen, das /lib/modules/2.6.18-4-k7/bould// .config konte nicht gefunden werden. Ich denke, das liegt bei Punkt 4.
Gruss Chip
Nachdem ich make oldconfig ausgeführt habe, muss ich dann noch make, danach make menuconfig und zum Schluss nochmals make ausführen? Es heisst man müsse nach ca. 5 s stoppen, wie ist das gemeint? Was muss ich bei Punkt 4 genau machen? Ich habe make clean im Treiberverzeichnis ausgeführt und es kamen Meldungen, das /lib/modules/2.6.18-4-k7/bould// .config konte nicht gefunden werden. Ich denke, das liegt bei Punkt 4.
Gruss Chip
aus der Sicht der Kernelsourcen macht "make oldconfig" und "make menuconfig" das Gleiche. Beide erstellen eine aktuelle ".config" im Souceverzeichnis, es wird nur ein anderes Userinterface verwendet.Chip@Debian hat geschrieben:Nachdem ich make oldconfig ausgeführt habe, muss ich dann noch make, danach make menuconfig und zum Schluss nochmals make ausführen?
mit Strg-C kannst du einen (Fordergrund) Prozeß stoppenChip@Debian hat geschrieben: Es heisst man müsse nach ca. 5 s stoppen, wie ist das gemeint?
die ersten beiden Kommandos dürfen einen Fehler liefern, die letzten beiden Kommandos sollten fehlerfrei durchgehen:Chip@Debian hat geschrieben: Was muss ich bei Punkt 4 genau machen?
Code: Alles auswählen
rm /usr/src/linux
rm /lib/modules/`uname -r`/build
ln -s /usr/src/linux-source-2.6.18 /usr/src/linux
ln -s /usr/src/linux /lib/modules/`uname -r`/build
Chip@Debian hat geschrieben:Ich habe make clean im Treiberverzeichnis ausgeführt und es kamen Meldungen, das /lib/modules/2.6.18-4-k7/bould// .config konte nicht gefunden werden. Ich denke, das liegt bei Punkt 4.
[/code]
ja
Gruß
gms
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Hallo
Ich bin schon ein bischen weitergekommen. Wenn ich nun im Treiberverzeichnis make ausführe, dann kommen diese Meldungen:
Wie kann ich den Treiber nun noch ganz ohne Fehler kompilieren?
Gruss Chip
Ich bin schon ein bischen weitergekommen. Wenn ich nun im Treiberverzeichnis make ausführe, dann kommen diese Meldungen:
Code: Alles auswählen
Server:/daten/tx4310_partial# make
/bin/sh: line 0: [: -lt: unary operator expected
kernel version:
make CFLAG="-O2 -DASIC_OEM -DOCTOPUSII -O2 -fomit-frame-pointer -D_LINUXDRIVER -D__KERNEL__ -DMODULE -D__linux__ -Wall -Wstrict-prototypes -fno-strict-aliasing -fno-common -Wno-unused -pipe -DASIC_OEM -D_X8632B -D_32BPLATFORM -I/lib/module s/2.6.18-4-k7/build/include -I/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/scsi -I/lib /modules/2.6.18-4-k7/build/drivers/scsi -D__SMP__ -march=i386 -mpreferred-stack- boundary=4 " -C linux
make[1]: Entering directory `/daten/tx4310_partial/linux'
gcc -O2 -DASIC_OEM -DOCTOPUSII -O2 -fomit-frame-pointer -D_LINUXDRIVER -D__KERN EL__ -DMODULE -D__linux__ -Wall -Wstrict-prototypes -fno-strict-aliasing -fno-co mmon -Wno-unused -pipe -DASIC_OEM -D_X8632B -D_32BPLATFORM -I/lib/modules/2.6.18 -4-k7/build/include -I/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/scsi -I/lib/modules /2.6.18-4-k7/build/drivers/scsi -D__SMP__ -march=i386 -mpreferred-stack-boundary =4 -I. -I../include -c osd_main.c
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/thread_info.h:1 6,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/thread_info.h :21,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/preempt.h:9,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/spinlock.h:49 ,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/vmalloc.h:4,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/io.h:49,
from osd_inc.h:8,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/processor.h:80: error: âCONFIG_X86_L1 _CACHE_SHIFTâ undeclared here (not in a function)
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/processor.h:80: error: requested alig nment is not a constant
In file included from osd_inc.h:8,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/io.h: In function âvirt_to_physâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/io.h:77: error: âCONFIG_PAGE_OFFSETâ undeclared (first use in this function)
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/io.h:77: error: (Each undeclared iden tifier is reported only once
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/io.h:77: error: for each function it appears in.)
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/io.h: In function âphys_to_virtâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/io.h:95: error: âCONFIG_PAGE_OFFSETâ undeclared (first use in this function)
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/rwsem.h:24,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h:42,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h:57,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/irq.h:13,
from osd_inc.h:10,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h: In function â__down_readâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h:104: error: expected â:â or â )â before âKBUILD_BASENAMEâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h: In function â__down_write_ne stedâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h:156: error: expected â:â or â )â before âKBUILD_BASENAMEâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h: In function â__up_readâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h:198: error: expected â:â or â )â before âKBUILD_BASENAMEâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h: In function â__up_writeâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h:224: error: expected â:â or â )â before âKBUILD_BASENAMEâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h: In function â__downgrade_wri teâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/rwsem.h:249: error: expected â:â or â )â before âKBUILD_BASENAMEâ
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h:57,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/irq.h:13,
from osd_inc.h:10,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h: In function âdownâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h:105: error: expected â:â or â)â before âKBUILD_BASENAMEâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h: In function âdown_interr uptibleâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h:130: error: expected â:â or â)â before âKBUILD_BASENAMEâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h: In function âdown_tryloc kâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h:155: error: expected â:â or â)â before âKBUILD_BASENAMEâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h: In function âupâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/semaphore.h:179: error: expected â:â or â)â before âKBUILD_BASENAMEâ
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/smp.h:17,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/smp.h:18,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h:63,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/irq.h:13,
from osd_inc.h:10,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/mpspec.h:6:25: error: mach_mpspec.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/smp.h:17,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/smp.h:18,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h:63,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/irq.h:13,
from osd_inc.h:10,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/mpspec.h: At top level:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/mpspec.h:8: error: âMAX_MP_BUSSESâ un declared here (not in a function)
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/mpspec.h:22: error: âMAX_IRQ_SOURCESâ undeclared here (not in a function)
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/smp.h:18,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h:63,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/irq.h:13,
from osd_inc.h:10,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/smp.h:76:26: error: mach_apicdef.h: D atei oder Verzeichnis nicht gefunden
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/smp.h:18,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h:63,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/irq.h:13,
from osd_inc.h:10,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/smp.h: In function âhard_smp_processo r_idâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/smp.h:80: warning: implicit declarati on of function âGET_APIC_IDâ
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/irq.h:13,
from osd_inc.h:10,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h: In function âdequeue_signa l_lockâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h:1209: warning: implicit dec laration of function âlocal_irq_saveâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/sched.h:1211: warning: implicit dec laration of function âlocal_irq_restoreâ
In file included from osd_inc.h:10,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/irq.h:15:25: error: irq_vectors.h: Da tei oder Verzeichnis nicht gefunden
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/hardirq.h:5,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/hardirq.h:7,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/interrupt.h:1 1,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/highmem.h:23,
from osd_inc.h:28,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/irq.h: At top level:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/irq.h:169: error: âNR_IRQSâ undecla red here (not in a function)
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/irq.h:182,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/hardirq.h:5,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/hardirq.h:7,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/interrupt.h:1 1,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/highmem.h:23,
from osd_inc.h:28,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/hw_irq.h:31: error: âNR_IRQ_VECTORSâ undeclared here (not in a function)
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/tlbflush.h:4,
from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/highmem.h:26,
from osd_inc.h:28,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/mm.h: In function âlowmem_page_addr essâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/mm.h:531: warning: implicit declara tion of function â__page_to_pfnâ
In file included from /lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/linux/pci.h:691,
from osd_inc.h:34,
from osd_main.c:333:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/pci.h: In function âpci_dac_dma_to_pa geâ:
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/pci.h:72: warning: implicit declarati on of function â__pfn_to_pageâ
/lib/modules/2.6.18-4-k7/build/include/asm/pci.h:72: warning: return makes point er from integer without a cast
In file included from osd_inc.h:94,
from osd_main.c:333:
osd_timer.h: At top level:
osd_timer.h:21: warning: type qualifiers ignored on function return type
osd_timer.h:37: warning: type qualifiers ignored on function return type
osd_main.c: In function âwrap_P2Vâ:
osd_main.c:391: warning: passing argument 1 of âphys_to_virtâ makes integer from pointer without a cast
osd_main.c: In function âprepare_sg_tableâ:
osd_main.c:868: warning: passing argument 2 of âpci_map_pageâ makes pointer from integer without a cast
osd_main.c: In function âfasttrak_queueâ:
osd_main.c:1005: error: âScsi_Cmndâ has no member named âbufferâ
make[1]: *** [osd_main.o] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/daten/tx4310_partial/linux'
make: *** [linux/ft.o] Fehler 2
Gruss Chip
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Hallo,
danke für die PN
Ich hatte in den letzten Wochen wenig Zeit und hätte sonst wahrscheinlich deine Antwort übersehen.
Wie ich oben schon vermutet habe, läßt sich der Treiber mit aktuellen 2.6er Kernels nicht erstellen. Dazu wurde er zulange schon nicht mehr an den aktuellen Kerneltree angepaßt.
Jetzt müßte man sich die Fehlermeldungen im Detail anschauen und könnte dann den Treiber entsprechend anpassen.
Vorher würde ich jedoch gerne wissen, warum du nicht den "sata_promise" Treiber aus dem Standardkernel nehmen kannst/willst.
Gruß
gms
danke für die PN
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Wie ich oben schon vermutet habe, läßt sich der Treiber mit aktuellen 2.6er Kernels nicht erstellen. Dazu wurde er zulange schon nicht mehr an den aktuellen Kerneltree angepaßt.
Jetzt müßte man sich die Fehlermeldungen im Detail anschauen und könnte dann den Treiber entsprechend anpassen.
Vorher würde ich jedoch gerne wissen, warum du nicht den "sata_promise" Treiber aus dem Standardkernel nehmen kannst/willst.
Gruß
gms
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Hallo
Ich habe mit modconf gesehen, dass das modul sata_promise bei mir schon "aktiviert" ist. Wahrscheindlich unterstützt die Version des modules, die ich habe mein controller nicht. Ich habe im Web gesehen, dass es mit einem Patch funktioniert. Kann ich und wenn wie das Modul sata_promise updaten oder patchen? Ich habe noch etwas anderes im WWW gefunden: http://forums.debian.net/viewtopic.php?t=8076 ich weiss aber nicht, wie ich ein Debian-Kernel kompilieren muss, deshalb werde ich bei dieser Lösung auch nicht weiter kommen.
Gruss Chip
Ich habe mit modconf gesehen, dass das modul sata_promise bei mir schon "aktiviert" ist. Wahrscheindlich unterstützt die Version des modules, die ich habe mein controller nicht. Ich habe im Web gesehen, dass es mit einem Patch funktioniert. Kann ich und wenn wie das Modul sata_promise updaten oder patchen? Ich habe noch etwas anderes im WWW gefunden: http://forums.debian.net/viewtopic.php?t=8076 ich weiss aber nicht, wie ich ein Debian-Kernel kompilieren muss, deshalb werde ich bei dieser Lösung auch nicht weiter kommen.
Gruss Chip
poste doch den LinkChip@Debian hat geschrieben:Ich habe im Web gesehen, dass es mit einem Patch funktioniert.
wenn du das Modul patchen möchtest, solltest du den Kernel eigentlich vollständig neu bauen, ist wahrscheinlich dann auch einfacher, als nur das Modul upzudaten.Chip@Debian hat geschrieben:Kann ich und wenn wie das Modul sata_promise updaten oder patchen?
Diesen Lösungsansatz kannst du vergessen, eine entsprechende Zeile ist in den Debian Sourcen des 2.6.18er Kernels schon vorhanden:Chip@Debian hat geschrieben: Ich habe noch etwas anderes im WWW gefunden: http://forums.debian.net/viewtopic.php?t=8076 ich weiss aber nicht, wie ich ein Debian-Kernel kompilieren muss, deshalb werde ich bei dieser Lösung auch nicht weiter kommen.
Code: Alles auswählen
{ PCI_VENDOR_ID_PROMISE, 0x3515, PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0,
board_20319 },
Gruß
gms
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Also einige Links in denen von diesem "patchen" gesprochen wird:
http://www.hostelsweb.com/hostelsweb.co ... Number=427
http://gateway.total-knowledge.com/cgi- ... 39fa6b9d70
Wenn es sonst noch eine Möglichket gibt den Kontrollern irgendwie zum Funktionieren zu bringen, dann lass es mich doch wissen.
Gruss Chip
http://www.hostelsweb.com/hostelsweb.co ... Number=427
http://gateway.total-knowledge.com/cgi- ... 39fa6b9d70
Wenn es sonst noch eine Möglichket gibt den Kontrollern irgendwie zum Funktionieren zu bringen, dann lass es mich doch wissen.
Gruss Chip
der obige Link führt wahrscheinlich an ein Urlaubsziel von dir ![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
der Patch im zweiten Link macht genau das gleiche:
Dieser Patch dürfte beim 2.6.17er Kernel noch benötigt worden sein, beim 2.6.18er Kernel ist er nicht mehr nötig.
Läßt sich das Modul laden ? Was steht anschließend in den Logdateien ?
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
der Patch im zweiten Link macht genau das gleiche:
Code: Alles auswählen
--- drivers/scsi/sata_promise.c
+++ drivers/scsi/sata_promise.c
@@ -227,6 +227,8 @@ static const struct pci_device_id pdc_at
board_20319 },
{ PCI_VENDOR_ID_PROMISE, 0x3319, PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0,
board_20319 },
+ { PCI_VENDOR_ID_PROMISE, 0x3515, PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0,
+ board_20319 },
{ PCI_VENDOR_ID_PROMISE, 0x3519, PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0,
board_20319 },
{ PCI_VENDOR_ID_PROMISE, 0x3d17, PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0
Läßt sich das Modul laden ? Was steht anschließend in den Logdateien ?
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Mit "modprobe sata_promise" kannst du das Modul laden, mit "rmmod sata_promise" entladen und mit "lsmod | grep sata_promise" überprüfen ob ds Modul geladen ist. Wenn du das Modul geladen hast, kannst du mit "dmesg" überprüfen, ob dabei Fehler ausgegeben wurden. Mit "dmesg -c >/dev/null" kannst vorher alle Meldungen aus dem Ring Buffer entleeren, damit die Ausgabe übersichtlicher wird.
"Historische" Meldungen kannst du dir in /var/log/messages bzw /var/log/kern.log anschauen. Wenn du das Bootlogging in /etc/default/bootlogd aktivierst, erhältst du auch noch ein /var/log/boot mit den Medlungen, die während des Bootvorgangs ausgegeben wurden.
"Historische" Meldungen kannst du dir in /var/log/messages bzw /var/log/kern.log anschauen. Wenn du das Bootlogging in /etc/default/bootlogd aktivierst, erhältst du auch noch ein /var/log/boot mit den Medlungen, die während des Bootvorgangs ausgegeben wurden.
Selbes Problem hier!!
Hallo!
Ich habe auch dieses Problem mit dem TX4310.
Chip@Debian: Gehe ich richtig in der Annahme, dass du auch die HDDs seperat siehts, obwohl du eigentlich ein RAID device erwarten würdest? Bei mir ist das nämlich so...
Eigentlich sollte der Promise Controller seit 2.6.17 funktionieren (laut Kernel Changelog...)! Muss man da wirklich noch den Treiber kompilieren??
Niko
Ich habe auch dieses Problem mit dem TX4310.
Chip@Debian: Gehe ich richtig in der Annahme, dass du auch die HDDs seperat siehts, obwohl du eigentlich ein RAID device erwarten würdest? Bei mir ist das nämlich so...
Eigentlich sollte der Promise Controller seit 2.6.17 funktionieren (laut Kernel Changelog...)! Muss man da wirklich noch den Treiber kompilieren??
Niko
Re: Selbes Problem hier!!
ist ja auch ein Software-Raid (Fake-Raid) Controller, bei Promise sind die SuperTrak Controller für die Hardware RaidsNiko_K hat geschrieben: Chip@Debian: Gehe ich richtig in der Annahme, dass du auch die HDDs seperat siehts, obwohl du eigentlich ein RAID device erwarten würdest? Bei mir ist das nämlich so...
der alte Treiber läßt sich für die neuen Kernels nicht kompilieren, der müßte zuerst adaptiert werden. Danach hättest du aber noch immer kein Hardware RaidNiko_K hat geschrieben: Eigentlich sollte der Promise Controller seit 2.6.17 funktionieren (laut Kernel Changelog...)! Muss man da wirklich noch den Treiber kompilieren??
Hier habe ich eine Anleitung zu mdadm gefunden, bei der sogar der gleiche Controller verwendet wird:
http://de.gentoo-wiki.com/Raid_5_Verbun ... _erstellen
Du mußt eigentlich nur das Paket mdadm installieren und dann das Raid wie in diesem Link beschrieben einrichten. Kernel oder Treiber müßt ihr keinen bauen
Gruß
gms
Dankeschön
Hallo,
das wusste ich nicht! Danke für die Erklärung...
...jetzt muss ich mir nur noch überlegen, ob ich mir einen echten Hardware-Raid5 (dann könnte ich ja auch schon auf Raid6 umsteigen) zulege oder das mit Fakeraid einrichte.
Was mich dabei besonders interessieren würde...
...wie sieht es denn mit Festplatten Spindowns bei Raid aus???
Im Moment kann ich die Platten am Kontroller mit hdparm ausschalten... geht das bei einem fakeraid auch? Wie sieht es da bei echtem Hardware-Raid aus??
Kennt sich damit jemand aus?
LG,
Niko
das wusste ich nicht! Danke für die Erklärung...
...jetzt muss ich mir nur noch überlegen, ob ich mir einen echten Hardware-Raid5 (dann könnte ich ja auch schon auf Raid6 umsteigen) zulege oder das mit Fakeraid einrichte.
Was mich dabei besonders interessieren würde...
...wie sieht es denn mit Festplatten Spindowns bei Raid aus???
Im Moment kann ich die Platten am Kontroller mit hdparm ausschalten... geht das bei einem fakeraid auch? Wie sieht es da bei echtem Hardware-Raid aus??
Kennt sich damit jemand aus?
LG,
Niko
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- Registriert: 17.04.2007 21:49:46
Hallo
Verstehe ich das richtig, dass mein Controller richtig läuft, wenn ich meine 4 Platten einzeln sehen kann obwohl ich ein Raid 5 erstellt habe? Wieso kann man dann im "Bios" des Kontrollers ein Raid 5 erstellen, wenn es nur ein Software Raind ist? Werden diese Informationen vom "Kontrollerbisos" dem Software-Raid übergeben?Dann werde ich wohl auf einen richtigen Hardware-Raidcontroller umsteigen. Kann mir da jemand eien Kontroller empfehlen, der mit Debian gut funktionert?
Gruss Chip
Verstehe ich das richtig, dass mein Controller richtig läuft, wenn ich meine 4 Platten einzeln sehen kann obwohl ich ein Raid 5 erstellt habe? Wieso kann man dann im "Bios" des Kontrollers ein Raid 5 erstellen, wenn es nur ein Software Raind ist? Werden diese Informationen vom "Kontrollerbisos" dem Software-Raid übergeben?Dann werde ich wohl auf einen richtigen Hardware-Raidcontroller umsteigen. Kann mir da jemand eien Kontroller empfehlen, der mit Debian gut funktionert?
Gruss Chip
vermutlich werden diese Einstellungen vom Windows Treiber ausgelesen, der dann ein Software-Raid draus bastelt, unter Linux kannst du das Raid mit mdadm konfigurierenChip@Debian hat geschrieben: Werden diese Informationen vom "Kontrollerbisos" dem Software-Raid übergeben?
Hast du spezielle Anforderungen, sodaß du mit einem Software-Raid nicht glücklich wirst ?Chip@Debian hat geschrieben:Dann werde ich wohl auf einen richtigen Hardware-Raidcontroller umsteigen.
Die Frage etwas umformuliert: "Mit welchem Treiber für ein Hardware-Raid sind die wenigsten Probleme zu erwarten?"Chip@Debian hat geschrieben: Kann mir da jemand eien Kontroller empfehlen, der mit Debian gut funktionert?
Sicher mit den Treibern, die schon im Standardkernel inkludiert sind und von den Kernelentwicklern gewartet werden. Hier gibt es nach meinen Informationen nur die 3ware Kontroller:
Ich habe immer wieder vernommen, daß diese Controller sehr gut ( auch unter Linux ) funktionieren, hatte aber bis jetzt noch kein Hardware Raid im Einsatzhttp://www.3ware.de/KB/article.aspx@id=14546 hat geschrieben: Linux kernels 2.6.14 and newer include a driver for the 3ware 7000/8000/9500S/9550SX/9550SXU/9590SE series controllers.
Gruß
gms