Ich habe mir einige Programme installiert (zB Everybuddy, Screem, Bluefish), die ich über's apt-get nicht gefunden habe, die aber auf der debian.org-Liste vorhanden waren, indem ich sie mir herunter geladen und lokal installiert habe. Daraus entstanden einige Probs mit Abhängigkeiten, die ich danach einfach mit apt-get install -f aufgelöst habe. Ist das so OK oder rauft sich da ein Linux-Kenner die Haare ?
fragt der
Torsten
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SIDUX auf FS Lifebook E 7010
Ein Debiankenner rauft sich bestimmt die Haare
Ein Linuxkenner (RH, SuSE, Mandrake) kennt nix anderes...
Saubere lösung:
1. Pakete von den Offiziellen Quellen (woody|sarge|sid)
2. Backports und Unofficials von apt-get.org
3. Pakete selber bauen (Stichwort deb-src)
4. Pakete Hardcore selber bauen (dpkg-dev)
Alles andere ist mumpitz und bastel
Ein Linuxkenner (RH, SuSE, Mandrake) kennt nix anderes...
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- feltel
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Für die Standard-Sourcen einfach "apt-setup" aufrufen. Backports u.ä. findest Du auf http://www.apt-get.org
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