Hallo,
bitte korrigieren, wenn nicht richtig:
es ist grundsätzlich möglich, einen Postscript Level 3-Drucker (USB) unter Linux ohne Cups nur mit lpr bzw. lprng zu benutzen. Wenn man nur ps-Dateien ausdrucken möchte, könnte man sogar auf gs verzichten (allerdings muß man dann auch auf gv verzichten). Kann der Drucker 1200 DPI, muß man -- womit auch immer -- 1200 DPI-ps-Dateien erzeugen, um das nutzen zu können.
cheers,
without
Postscript level 3 unter Linux (etch)
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Re: Postscript level 3 unter Linux (etch)
Ja. Wobei Debian und ich lpr vorziehenwithorwithoutaname hat geschrieben:Hallo,
bitte korrigieren, wenn nicht richtig:
es ist grundsätzlich möglich, einen Postscript Level 3-Drucker (USB) unter Linux ohne Cups nur mit lpr bzw. lprng zu benutzen.

Ja.withorwithoutaname hat geschrieben:Wenn man nur ps-Dateien ausdrucken möchte, könnte man sogar auf gs verzichten (allerdings muß man dann auch auf gv verzichten).
Nein. Das ist ja gerade der Vorteil von PS, dass es unabhängig vomwithorwithoutaname hat geschrieben:Kann der Drucker 1200 DPI, muß man -- womit auch immer -- 1200 DPI-ps-Dateien erzeugen, um das nutzen zu können.
Ausgabegerät ist. Die Ausgabe erfolgt immer so gut, wie es die
Hardware hergibt. Wenn man einen 1200er Drucker auf 600 oder
300 DPI runterschaltet (am Drucker selbst), geht der Ausdruck evt.
schneller, aber sonst ändert sich nichts.
Was anderes sind gerasterte Grafiken, die von einer Anwendung in
eine PS-Datei eingebaut werden. Die sollten gleich mit der passenden
Auflösung erzeugt werden. Wenn die nicht passt, konvertiert sie der
Drucker automatisch mit der maximal möglichen Qualität.
Beware of programmers who carry screwdrivers.