Postscript level 3 unter Linux (etch)

Einrichten des Druckers und des Drucksystems, Scannerkonfiguration und Software zum Scannen und Faxen.
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withorwithoutaname
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Postscript level 3 unter Linux (etch)

Beitrag von withorwithoutaname » 27.11.2006 14:52:14

Hallo,

bitte korrigieren, wenn nicht richtig:

es ist grundsätzlich möglich, einen Postscript Level 3-Drucker (USB) unter Linux ohne Cups nur mit lpr bzw. lprng zu benutzen. Wenn man nur ps-Dateien ausdrucken möchte, könnte man sogar auf gs verzichten (allerdings muß man dann auch auf gv verzichten). Kann der Drucker 1200 DPI, muß man -- womit auch immer -- 1200 DPI-ps-Dateien erzeugen, um das nutzen zu können.

cheers,
without

cosmac
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Re: Postscript level 3 unter Linux (etch)

Beitrag von cosmac » 27.11.2006 15:19:23

withorwithoutaname hat geschrieben:Hallo,

bitte korrigieren, wenn nicht richtig:

es ist grundsätzlich möglich, einen Postscript Level 3-Drucker (USB) unter Linux ohne Cups nur mit lpr bzw. lprng zu benutzen.
Ja. Wobei Debian und ich lpr vorziehen ;)
withorwithoutaname hat geschrieben:Wenn man nur ps-Dateien ausdrucken möchte, könnte man sogar auf gs verzichten (allerdings muß man dann auch auf gv verzichten).
Ja.
withorwithoutaname hat geschrieben:Kann der Drucker 1200 DPI, muß man -- womit auch immer -- 1200 DPI-ps-Dateien erzeugen, um das nutzen zu können.
Nein. Das ist ja gerade der Vorteil von PS, dass es unabhängig vom
Ausgabegerät ist. Die Ausgabe erfolgt immer so gut, wie es die
Hardware hergibt. Wenn man einen 1200er Drucker auf 600 oder
300 DPI runterschaltet (am Drucker selbst), geht der Ausdruck evt.
schneller, aber sonst ändert sich nichts.

Was anderes sind gerasterte Grafiken, die von einer Anwendung in
eine PS-Datei eingebaut werden. Die sollten gleich mit der passenden
Auflösung erzeugt werden. Wenn die nicht passt, konvertiert sie der
Drucker automatisch mit der maximal möglichen Qualität.
Beware of programmers who carry screwdrivers.

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