Gibt's jemand, der kein Problem mit cups hat?
Ich habe augenblicklich kein konkretes Problem mit cups, weil meine Systeme via trial and error laufen, aber ich hab's nicht gern, wenn ich nicht weiß, wieso da was läuft.
Also nochmal: In der cupsd.conf wird behauptet (als Kommentar), browsing sei per default eingeschaltet. Die entsprechende Code-Zeile ist aber auskommentiert, wird also, wie du schon sagtest, nicht interpretiert,
eine andere zu interpretierende Code-Zeile "Browsing on" existiert genausowenig wie "Browsing off". Was bedeutet nun dieser scheinbare Widerspruch? Ich wüsste gerne, ob meine im 1. thread geäußerte Vermutung zutrifft: er browst, solange er in cupsd.conf keine zu interpretierende Code-Zeile "Browsing off" findet. Das Kommentarzeichen von der Zeile "# Browsing on" zu entfernen, wäre dann witzlos, weil er's eh schon tut.
Ich denke, das würde dann auch mit dem Faktum zusammenpassen, dass alle meine Rechner im häuslichen lan durchaus auf alle cups-server Zugriff haben. Das einige, was ich bei denen in den originalen cupsd.confs geändert habe, war die Eintragung der Netz-IP im Abschnitt < Location />.
Das Ganze wird dann von den Machern von cups (K. Pfeifle) weiter dadurch verunklart, dass es - wenn ich richtig gesucht habe - im web nur steinalte (2001!) deutschspachige Doku zu cups gibt, in der der Autor behauptet, in neueren(!) cups-Versionen sei browsing per default
ausgeschaltet.
dahb ist mir bekannt, oberflächlich, bringt nichts zum Thema. In der (besseren) Linuxfibel ist das Kapitel seit Monaten Baustelle.
Wie ich schon verschiedentlich sagte: cups ist Dschungel. Aber ohne das Teil geht's ja leider nicht mehr.
Grüße, Günther