Hallo Leute,
noch ein Samba-Problem:
Auf einem Samba-Server (v3) wird ein Verzeichniss freigegeben. Dieses Verzeichniss gehört User1(Id:1001, gid:1003). Es hat die Standart-Permission 755, also schreiben nur für den Eigentümer. Dan Verzeichniss gebe ich jetzt mit Samba frei. Wenn ich den Share jetzt auf einer zweiten Linux-Maschine mounte dann habe ich ein Problem: Die ganzen Dateien gehören dort 1001:1003 (weil weder Gruppe noch Benutzer auf dem Client existieren). Ich kann nun als normaler Benutzer auf dem Share nichtsmehr löschen und auch nichts verändern weil die Permissions auf dem Share ja immernoch bei 755 sind und der Arbeitsbenutzer nicht die ID 1001 hat. Die Permissions auf 777 setzten ist keine Alternative weil ich das auf dem Server nicht ändern will.
Wie kann man das Problem umschiffen? Ich würde gerne irgendwo festlegen: Setzte statt 1001 die Benutzerid 501 (Arbeitsbenutzer). Nur wie geht das?
Danke
TO
Samba-Share: Verschiedene Bneutzernamen Client<->Serve
hi,
wenn du mit smbclient arbeitest, kannst du die Option "-U username" angeben,
wobei username der Name des Benutzers 1001 auf dem Server ist.
Fuer den mount-Befehl koenntest du in die "/etc/fstab" sowas eintragen:
und in "/etc/samba/cred" den Benutzer auf dem Server eintragen:
Weil da das Passwort im Klartext drin steht, sollte die Datei root gehoeren und
mit "chmod 600 /etc/samba/cred" vor Neugierigen geschuetzt werden.
wenn du mit smbclient arbeitest, kannst du die Option "-U username" angeben,
wobei username der Name des Benutzers 1001 auf dem Server ist.
Fuer den mount-Befehl koenntest du in die "/etc/fstab" sowas eintragen:
Code: Alles auswählen
\\samba_server\daten /samba_server cifs rw,credentials=/etc/samba/cred 0 0
Code: Alles auswählen
username=theomega
password=geheim
mit "chmod 600 /etc/samba/cred" vor Neugierigen geschuetzt werden.
Beware of programmers who carry screwdrivers.
hmm, mit meinen beiden (Server & Client = 3.0.14a-Debian) funktioniert
zumindest die fstab-Variante.
Dann koennte man evt. auf dem Server noch "username map" oder fuer
einzelne Benutzer/Shares "force user" benutzen.
Ansonsten ist das ja mit cifs eher eine Unix-Angelegenheit: entweder es ist
ein und derselbe Benutzer, dann sollte er auf allen Maschinen die gleiche
uid haben, oder es sind verschiedene, dann koennte man es ueber Gruppen
regeln. Das waere dann "chmod 775", muss ja nicht gleich 777 sein.
zumindest die fstab-Variante.
Dann koennte man evt. auf dem Server noch "username map" oder fuer
einzelne Benutzer/Shares "force user" benutzen.
Ansonsten ist das ja mit cifs eher eine Unix-Angelegenheit: entweder es ist
ein und derselbe Benutzer, dann sollte er auf allen Maschinen die gleiche
uid haben, oder es sind verschiedene, dann koennte man es ueber Gruppen
regeln. Das waere dann "chmod 775", muss ja nicht gleich 777 sein.
Beware of programmers who carry screwdrivers.