Welches Modul/Treiber für welche Hardware, Kernel compilieren...
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Stlinky
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Beitrag
von Stlinky » 18.06.2006 23:32:22
Hallo alle zusammen
ich hab da ein kleines Problem mit der image kernel nach dem Booten bekommen ich die Fehlermeldung :
Code: Alles auswählen
Place append a correct "root" boot option
Kernel panic - not syncing:
VFS :Unable to mount root fs on unknown-blak (0,0)
Kann mir jemand sagen was ich falsch gemacht hab bei der menu -config?
Lg Uwe
/edit meandtheshell
- Code in Code Tags gesteckt
- Thread Titel aussagekräftiger formuliert s/Kernel 2.6.16....../Kernelpanic beim booten eines 2.6.16 Kernel/
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KBDCALLS
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Beitrag
von KBDCALLS » 18.06.2006 23:36:56
Schwer zu sagen was genau schiefgelaufen ist. Aber du hast jedenfalls die Module für die Festplatte (Hostadapter) oder das Dateisytem nicht im Kernel ,fest einkompiliert, ich nehme mal du arbeitest ohne Intrd.
PS : Kernel 2.6.17 ist seit heute Aktuell.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Stlinky
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Beitrag
von Stlinky » 18.06.2006 23:39:31
KBDCALLS hat geschrieben:Schwer zu sagen was genau schiefgelaufen ist. Aber du hast jedenfalls die Module für die Festplatte (Hostadapter) oder das Dateisytem nicht im Kernel ,fest einkompiliert, ich nehe mal du arbeitest ohne Intrd.
Was heißt ohne Intrd?
Lg Uwe
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KBDCALLS
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Beitrag
von KBDCALLS » 18.06.2006 23:48:32
Die Debiankernel brauchen alle eine Initrd. Die sollen auf möglichst vielen verschiedenen Rechnern funktionieren. Und die sind fast komplett modularisert wo es geht. Und da Treiber schon vor dem eigentlichen Linux geladen werden müssen brauche ich eine Initrd. Habe ich die nicht müssen die Module fest in den Kernel kompiliert werden, die notwendig sind um das igentliche Linux auf Festplatte zu starten.
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Beitrag
von Stlinky » 18.06.2006 23:55:36
KBDCALLS hat geschrieben:Die Debiankernel brauchen alle eine Initrd. Die sollen auf möglichst vielen verschiedenen Rechnern funktionieren. Und die sind fast komplett modularisert wo es geht. Und da Treiber schon vor dem eigentlichen Linux geladen werden müssen brauche ich eine Initrd. Habe ich die nicht müssen die Module fest in den Kernel kompiliert werden, die notwendig sind um das igentliche Linux auf Festplatte zu starten.
Gut dann hab ich beim configurieren was falsch gemacht.
ich werde es noch mal probieren.
Danke für die Hilfe.
Lg Uwe
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nepos
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Beitrag
von nepos » 19.06.2006 09:16:58
Am besten die Module, die du unbedingt zum Booten brauchst (Treiber fuer den Plattencontroller und Filesystem) fest im Kernel einbauen. Dann bist du da auf der sicheren Seite
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
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von DoubleU » 21.06.2006 15:20:26
Und wie macht man das wen man nicht in dem Kernel ist wo man erstellt hat ? Die module die man in den Kernel einbauen will kan man doch über modconf einbinden aber dazu muss ich doch schon in dem neuen kernel sein oder ?
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DoubleU
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von DoubleU » 21.06.2006 15:21:16
gibt es nicht auch die möglichkeit eine initrd zu erstellen oder eine ander zu nehmen ?
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KBDCALLS
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von KBDCALLS » 21.06.2006 15:34:34
Soorry gelöscht wegen unabsichtlichem Doppelpost.
Zuletzt geändert von
KBDCALLS am 21.06.2006 16:22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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von KBDCALLS » 21.06.2006 15:38:56
DoubleU hat geschrieben:gibt es nicht auch die möglichkeit eine initrd zu erstellen oder eine ander zu nehmen ?
Kommt drauf an was du für einen Kernel hast. Wenn ein orignal Debian Kernel ist oder ein Deb was due selbst entsprechend kompiliert hast reicht ein
Oder du mußt die Tools dazu verwenden
mkinitrd , yaird oder mkinitramfs
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