Komprimiertes Backup von hda

Du suchst ein Programm für einen bestimmten Zweck?
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MartinN
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Komprimiertes Backup von hda

Beitrag von MartinN » 22.03.2006 11:20:53

Hallo,

ich hab die Suchfunktion bereits benutzt, doch leider nichts brauchbares gefunden.
Ich will von meiner ganzen Festplatte (/dev/hda , 40 GB) ein Backup machen, welches ich auf meiner externen Fesplatte (/dev/sda1, fast 40 GB) in einer Datei speichere.
Habs schon versucht mit:
cat /dev/hda > /mnt/sda1/backup

dafür war aber leider die externe zu klein.

Gibt es für solch ein Backup sinnvolle Tools?
Oder kann ich das vielleicht irgendwie so änlich machen, wie ich es oben bereits versucht habe?

Bye

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seep
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Beitrag von seep » 22.03.2006 11:42:32

man dd

dd auf die Standardausgabe lenken, durch gzip pipen und dann wegschreiben.

edit: siehe http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=60118

Columbo0815
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Beitrag von Columbo0815 » 22.03.2006 11:48:53

Mit dd würde ich kein "Backup" machen. Hierfür gibt es tar. Wobei ich tar wiederum nicht unbedingt auf ein gemountetes "/" anwenden würde. Besser Knoppix booten, dann mit tar das Backup auf das gewünschte Medium erstellen.

Gruß

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Snoopy
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Beitrag von Snoopy » 22.03.2006 11:53:01

Hi

Mal ganz doof gefragt:
Hast Du dir mal Gedanken gemacht bzgl dem "worst Case" ?
Soll heissen, dass Szenario, wenn Dir tatsächlich /dev/hda abraucht und der Rechner nicht mehr hochfährt ?

Nun das wird evtl. so laufen müssen, dass Du ein neues System aufsetzen musst, um danach den Zugriff auf das externe Laufwerk zu bekommen.

Weiterhin bzgl Sicherung und einem kompletten Image sollte man immer gut überlegen ob sinnvoll oder nicht.
Siehe den Fall, wenn dein Image jetzt gezogen wird und Dein Rechner in einem 3/4 Jahr abraucht.
Der Stand vor dem Crash war bzgl Sicherung erheblich weiter.

Also sei mal ein "einmaliges Komplett-Image" oder eine 1:1 Kopie dahingestellt ob es ( über längere Zeit gesehen ! ) nützlich wäre.

Wie seep gesagt hat, kann man es mit realisieren.
Weiterhin kannst Du mal unter [1] im Wiki schauen ob Dir dort etwas zusagt.

Für mich selbst, war keine der Lösungen praktikabel, somit habe ich es auf meine eigene Weise gelöst und ein halb-grafisches Shellskript geschrieben, was ich eben einmal / Woche aufrufe, nachdem ich meinen wöchentlichen

Code: Alles auswählen

apt-get dist-upgrade
gemacht habe.
Dann sichere ich mir alle wichtigen Daten auf einen Server und das wars.
Das Programm basiert auf tar mit dementsprechender Kompression.

Und ja...ich habe dort auch mal eine Vollsicherung gemacht...aber ob dieses Teil jemals zum Zuge kommt, bzw ob ich im "worst Case" überhaupt anfassen werde, sei dahingestellt.

Evtl. sind gezielte Einsätze, bei einer Rücksicherung, einiger Konfig-Dateien sinnvoller.

Das sollte sich man immer überlegen...

[1] http://wiki.debianforum.de/BackupTipps

roli
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Beitrag von roli » 22.03.2006 12:13:23

Mahlzeit,
Snoopy hat geschrieben: Und ja...ich habe dort auch mal eine Vollsicherung gemacht...aber ob dieses Teil jemals zum Zuge kommt, bzw ob ich im "worst Case" überhaupt anfassen werde, sei dahingestellt.
zusaetzlich sollte man vorher testen, ob die Reucksicherung ueberhaupt funktioniert. Nichts ist so schlimm wie die truegerische Sicherheit, man hat ja alles gesichert, kommt aber nicht drann wenn man's braucht.
Eine Vollsicherung ist in meinen Augen vielfach auch nicht noetig, warum sollte ich z.B. "/sbin" (jedesmal) mitsichern, diese Daten sind doch auf der Install-CD.
Wenn das ganze nicht fuer privat ist, sieht's natuerlich wieder anders aus.
Das wichtigste was vor jedem Sicherungskonzept -script geschehen soll ist, sich zu ueberlegen was ueberhaupt gesichert werden muss, und wo's liegt. Ich habe mir daher extra ein Verzeichnis "/daten" angelegt, unterhalb dem fuer jeden User ein eigenes Verzeichnis liegt. Dieses Verzeichnis ist in's Userhome verlinkt. Da sollen sie "gefaelligst" ihre Daten parken. Jetzt muss man nur noch den Usern mitteilen das ausschliesslich dieses Verzeichnis gesichert wird, und so kommen spaeter keine Missverstaendnisse auf. Zusaetzlich sollte fuer die User auch noch das "~/Mail" Verzeichnis und ggf. noch einige andere gesichert werden.
Global ist z.B. "/etc" noch ein guter Kandidat fuer eine Sicherung.
Roland


"Aber wenn du schon so unwissend bist, davon noch nicht gehört zu haben,
so will ich es doch als gut ansehen, daß du lieber einmal töricht fragst,
als weiterhin nichts von etwas zu wissen, das man doch wissen sollte."
aus "Die Edda des Snorri Sturluson", "Gylfis Täuschung"

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MartinN
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Beitrag von MartinN » 22.03.2006 12:23:33

Erstmal danke für die Antworten

Ein komplett-Backup ist vielleicht nicht für jeden Sinnvoll. Bei mir kommt es allerdings schon öffter mal vor, dass ich Windows oder Linux zerstöre, weil ich eben vieles einfach ausprobiere ohne mich davor ausgibig darüber zu informieren. Bin eben der Meinung, dass probieren über studieren geht. Und weil ich keine lust hab jedes mal wieder alles neu zu installieren dachte ich eben an die Lösung mit einem Backup. Meine Daten speichere ich sowieso grundsätzlich auf einer externen Platte.

Den Backupteil im Wiki hab ich mir schon durchgelesen. Da war leider nichts dabei, was mich anspricht.

Also wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich mal folgendes ausprobieren:
dd if=/dev/hda | gzip > /mnt/sda1/backup

Stimmt das so?

Bye

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seep
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Beitrag von seep » 22.03.2006 12:24:08

roli hat geschrieben:Eine Vollsicherung ist in meinen Augen vielfach auch nicht noetig, warum sollte ich z.B. "/sbin" (jedesmal) mitsichern, diese Daten sind doch auf der Install-CD.
Im Prinzip ja, aber nicht jeder hat die Zeit, ein System wieder komplett neu aufzusetzen. Das Rückspielen eines Images und das anschließende Einspielen der zuletzt gesichert Arbeits-/Konfigurationsdateien ist wesentlich händiger und fixer. In weniger als einer Stunde habe ich ein System wieder da, wo es "gestern" noch war.

Sprich, die Mischung macht's: Hin und wieder ein Image, /home, /etc und Konsorten täglich per tar.

Kelpin
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Beitrag von Kelpin » 22.03.2006 12:50:51

Hi,
im Büro nutzen wir Norton Ghost. Will jetzt keine Reklame machen aber das Zeug ist absolut zuverlässig und stellt images auch bei geänderter Partitionsgröße wieder her. Schreibt leider nicht auf ext3.
Ich meine es gibt auch ein freies Projekt in der Richtung
Halt, das isses: http://www.partimage.org/
Ich habe aber (noch) keine Erfahrung damit.
Gruß
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Snoopy
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Beitrag von Snoopy » 22.03.2006 13:01:17

Kelpin hat geschrieben: http://www.partimage.org/
Ich aber *gg

Habe ich auch mal getestet ( ist auch im Wiki ) und funktioniert einwandfrei.
Ich habe da mit Knoppix gebootet und dann das Image erstellt.
Die Rückspielung inkl. MBR war in Ordnung, ging problemlos.

Aber ich habe eben immer einer kleine gewisse Abneigung bzgl. "Image". ;)
Das ist mir ( wie oben angesprochen ) wegen der Aktualität der Sicherung und dem Aufwand ( und auch zeitmässig ) nicht so passend.

Aber...jeder wie er es mag und haben will... :)

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Gharika
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Beitrag von Gharika » 22.03.2006 13:24:11

Kann man partimage auch am laufenden System machen? Genauso dd, die gleiche Frage.
Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.

-- Jean Jacques Rousseau

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Beitrag von 123456 » 22.03.2006 13:30:33

Gharika hat geschrieben:Kann man partimage auch am laufenden System machen?
Nein.

Kelpin
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Beitrag von Kelpin » 22.03.2006 13:48:57

Hi,
um den "Wettbewerb" nicht zu verzerren :wink:
Ein laufendes System sichert gekaufte Software auch nicht.
Gruß
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seep
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Beitrag von seep » 22.03.2006 14:43:36

MartinN hat geschrieben:Bei mir kommt es allerdings schon öffter mal vor, dass ich Windows oder Linux zerstöre, weil ich eben vieles einfach ausprobiere ohne mich davor ausgibig darüber zu informieren.
Vielleicht solltest Du Dir mal vmware und seine Snapshot-Funktion ansehen, da kann man dann in einer virtuellen Maschine herumprobieren wie man will, und wenn man sich etwas zerschossen hat, nutzt man den letzten Snapshot.

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H4kk3r
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Beitrag von H4kk3r » 22.03.2006 15:05:49

Mit meinem kleinen Skript bin ich bisher immer gut gefahren. Bis ein System dann wieder bis in Detail wieder so läuft wie vorher, dauert es aber 2 Tage. Dafür ist der Aufwand sehr gering.

Code: Alles auswählen

#!/bin/bash

export DEVICE=/dev/pktcdvd/0
export MNT=/mnt
export FOLDER=$MNT/backups
export ID=`date +%F`

mount $DEVICE 2>/dev/null

if [ -n "`cat /etc/mtab | grep $DEVICE`" ]; then
	if [ -n "`ls $FOLDER | grep $ID`" ]; then
		echo "Removing today's obsolete backups."
		rm $FOLDER/*$ID*
	fi

	echo "Doing a backup..."
	dpkg --get-selections > $FOLDER/selections_$ID
	su marcus -c 'sa-learn --backup' > $FOLDER/sa_backup_$ID

	find /home/marcus -depth -print |\
	# exclude java api
	grep -v /home/marcus/java/api |\
	# exclude some folders
	grep -v /home/marcus/nobackup |\
	cpio -o --quiet > $FOLDER/home_$ID.cpio
	
	find /usr/lib/hotplug/firmware -print | cpio -o --quiet > $FOLDER/fw_$ID.cpio
	find /boot -depth -print | cpio -o --quiet > $FOLDER/boot_$ID.cpio
	find /etc -depth -print | cpio -o --quiet > $FOLDER/etc_$ID.cpio
	find /usr/local/bin -print | cpio -o --quiet > $FOLDER/bin_$ID.cpio
	find /var/spool/cron -print | cpio -o --quiet > $FOLDER/cron_$ID.cpio

	df --sync &>/dev/null
	echo "disk usage:"
	echo "`df -h | grep Size`"
	echo "`df -h | grep $DEVICE`"
	umount $DEVICE && eject
else
	echo "Couldn't mount $DEVICE on $MNT."
	exit 1
fi

exit 0
Gruß, Marcus

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MartinN
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Beitrag von MartinN » 22.03.2006 15:13:40

Danke erstmal.
Werde das Script mal ausprobieren, wenn ich zuHause bin.

Noch eine Frage:
Wie kann ich denn den MBR und Grub sichern?
hab da mal was mit dd gesehen, weiß aber nicht mehr genau wie das funktioniert.

Bye

init 0
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Beitrag von init 0 » 22.03.2006 15:22:04

Hat man etwas vorrausgedacht und sein System nicht auf Partitionen installiert sondern LVM 2 verwendet, gibt es die Möglichkeit Snapshots zu verwenden. Im laufenden Betreib ist es damit möglich sein System zu sichern. Zugegeben es ist nicht einfach Debian root auf LVM zu installieren. Meines wissens gehts nur über ein umkopieren eines Systems. Andere Distributionen sind da etwas weiter.
Ach ja, und nix schrotten.
Ich habe einen schlechten Stil, ich weiss, Danke, wurde mir bereits gesagt.

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H4kk3r
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Beitrag von H4kk3r » 22.03.2006 15:27:38

Aber beim Wiederherstellen vorsichtig sein! Hat man das Verzeichnis /etc gesichert, kann man es auf zwei Arten aus dem Image wiederherstellen.

* ins aktuelle Verzeichnis

Code: Alles auswählen

cpio -id --no-absolute-filenames < etc.cpio
* direkt in /etc

Code: Alles auswählen

cpio -id < etc.cpio
Das macht einen großen Unterschied. Befindet man sich beim ersten Beispiel im Verzeichnis /home/dummy, erhält man einen Ordner /home/dummy/etc. Geht man wie im zweiten Beispiel vor, wird /etc komplett überschrieben. Man sollte immer wie im ersten Beispiel vorgehen und einzelne Konfigurationsdateien von Hand an die richtige Stelle kopieren, um Fehler zu vermeiden.
Gruß, Marcus

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Beitrag von Asymptote » 22.03.2006 17:19:04

Den MBR wiederherstellen (habe ich aus'm Ganten):

Eine Diskette mounten:

Code: Alles auswählen

# mount -t msdos /dev/fd0 /media/floppy0
Den Bootsektor sichern:

Code: Alles auswählen

# dd if=/dev/hda bs=512 count=1 of=/media/floppy0/mbr_hda
Diskette umounten:

Code: Alles auswählen

umount /media/floppy0
Zurückspielen:

Code: Alles auswählen

# dd if=/media/floppy0/mbr_hda bs=512 count=1 of=/dev/hda
Nur den Bootcode ohne Partitionstabelle zurückschreiben:

Code: Alles auswählen

# dd if=/media/floppy0/mbr_hda bs=446 count=1 of=/dev/hda
Nur die Partitionstabelle:

Code: Alles auswählen

# dd if=/media/floppy0/mbr_hda bs=1 count=64 skip=446 seek=446 of=/dev/hda
Gruß, Carl

P.S.: Hat bei mir schon mehrere Male geholfen und funktioniert (insbesondere, wenn andere Bertiebssysteme den MBR überschreiben, z. B. Win). Man kann den MBR dann z. B. mit Knoppix einfach wiederherstellen.

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Gharika
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Beitrag von Gharika » 23.03.2006 15:07:36

Den MBR sichert man so:

Code: Alles auswählen

dd if=/dev/hda of=backup-hda.mbr count=1 bs=512
edit:
ups, man sollte auch die zweite Seite lesen bevor man antwortet.
Na dann füge ich zumindest noch hinzu wie man die extended partitions-info sichert:

Code: Alles auswählen

sfdisk -d /dev/hda > backup-hda.sf
wiedereinspielen:

Code: Alles auswählen

sfdisk /dev/hda < backup-hda.sf
Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.

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roli
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Beitrag von roli » 23.03.2006 15:19:13

Hi,

den MBR inclusive Partitionstabelle kann man folgender Weise sichern:

Code: Alles auswählen

dd if=/dev/hda of=/tmp/mbr+part.img bs=512 count=1
Den MBR exclusive Partitionstabelle kann man folgender Weise sichern:

Code: Alles auswählen

dd if=/dev/hda of=/tmp/mbr.img bs=446 count=1
Ob da jetzt Grub dabei ist, oder nicht weiss ich allerdings nicht.
Roland


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