Moin Debianer und Linuxer.
Nach dem ich hier nun schon einige Wochen am lesen bin
konnte ich mir schon vor einiger Zeit einen Debian Fileserver auflegen.
Bin begeistert was der alte PII 350 noch für einen Speed babei bringt und WinXP
als Dateiserver locker in den Schatten stellt.
Nun ja, aber welche Konfiguration geht schon ohne Probleme.
Wie schon im Titel angedeutet hab ich Samba drauf damit die WinClients auch Dateizugriff haben. Zu dem sind die Verzeichnisse aber auch per NFS freigegeben.
Unter Cups hab ich mir einen PDF Drucker eingerichtet.
Drucke ich nun von einen der Clients etwas auf den PDF Drucker liegt das PDF im Homeverzeichnis des Benutzers. Dies ist aber nicht als Verzeichnis über Samba freigegeben. Also hab ich in einer Freigabe einen Symlink zu dem Ordner erstellt.
Klasse, funktioniert auch prima. Wenn der WinBenutzer auf den Ordner wechselt sieht er den PDF Ordner als wenn er dort direkt liegen würde.
Nun hab ich aber auch einen SUSE Client der auf die Freigaben auch zugreift.
Nur sieht dieser den Symlink nicht als virtuellen Ordner sondern sagt mir, daß der Link auf ein nicht vorhandenes Verzeichnis zeigt. Klar, den Ordner im Homeverzeichnis gibt es lokal auf dem PC auch nicht. Es spielt hier auch keine Rolle ob ich die Freigaben über Samba oder NFS einbinde.
Nun kommst aber: Wenn ich mit fish:/xxx arbeite sieht alles genauso aus wie unter Win. Allerdings kann ich nichts öffnen ohne erst eine lokale kopie zuerstellen.
Gibt es da eine Lösung für?
Der PDF Ordner ist ein Symlink den ich erstellt habe.
Hab dort noch einige andere, unter anderem noch Links auf
Ordner die selber über smbfs eingebunden sind auf die aber die Clients widerum
keinen Zugriff haben.
Gruß
Helmut