high,
mein tsp6000 hat keine floppy, so habe ich mir eine usb-floppy gekauft.
wird auch sauber erkannt als /dev/sda und so kann ich sie auch problemlos
mounten.
ich habe aber das problem das viele programme dir floppy an /dev/fd0* suchen - und
das tut ja leider nicht (zb. mkboot)
dann habe ich "ln -s /dev/fd0 /dev/sda" - da mault mkboot noch ein bischen aber es tut.
dann wollte ich eine 1,7 MB disk bauen von irgendsoeinem "linux on a disk" - das willl wieder auf /dev/fd0u1722 zugreifen.
kann ich nicht irgendwo grundsätzlich einstellen das die floppy nicht per /dev/fd* erreichbar ist und auch nicht mehr als block-device zu behandeln ist?
gruss
thomas
USB-floppy am Toshiba
USB-floppy am Toshiba
1985 war gestern.
- Beowulf666
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imho nich.
Floppy war schon immer /dev/fd0, das wird sich auch nich so schnell ändern.
Wie wärs mit 31 Symlinks auf die verschiedenen Subdevices?
Ist die einzige Lösung, die mir so einfällt. Ausser nem neuen Laptop.
Ach ja, es gibt da noch die ParallelportLösung, ich hab noch sonnen Floppy rumliegen. Kein Plan, ob die ne dedizierte Bios-unterstützung brauchen, aber das lag bei mirstandardmässig auf /dev/fd0 u.f.
CU
Martin
Floppy war schon immer /dev/fd0, das wird sich auch nich so schnell ändern.
Wie wärs mit 31 Symlinks auf die verschiedenen Subdevices?
Ist die einzige Lösung, die mir so einfällt. Ausser nem neuen Laptop.
Ach ja, es gibt da noch die ParallelportLösung, ich hab noch sonnen Floppy rumliegen. Kein Plan, ob die ne dedizierte Bios-unterstützung brauchen, aber das lag bei mirstandardmässig auf /dev/fd0 u.f.
CU
Martin