Keine Internet-Verbindung mit Proxy seit pppoeconf

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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Ulidor
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Keine Internet-Verbindung mit Proxy seit pppoeconf

Beitrag von Ulidor » 15.10.2005 00:20:47

In den letzten Jahren hatte ich für meinen Internet-Zugang per Analog-Modem immer den Proxy wwwoffle für http mit Konqueror und Mozilla benutzt. Seit ein paar Tagen habe ich nun einen DSL-Anschluss mit externem Modem (FritzBox). Für mein Onboard-Ethernet habe ich dafür in /etc/network/interfaces eine statische IP-Adresse eingetragen (mit dem DHCP-Server im Modem klappte das irgendwie nicht) und dann den Zugang mit pppoeconf konfiguriert.

Ohne Proxy läuft auch alles bestens, aber sobald ich meine alten Proxy-Einstellung in Konqueror oder Mozilla wieder aktiviere, komme ich nicht mehr ins Internet. Wenn ich eine URL eingebe, bewegt sich zwar das Verbindungssymbol oben rechts im Fenster, es erscheint aber unten in der Statuszeile keine Meldung. Nach einer Weile meldet sich dann wwwoffle mit einem Timeout.

Gehe ich jetzt wieder mit meinem Analog-Modem online, habe ich exakt das gleiche Problem. Daher vermute ich, dass es an irgendwelchen Änderungen von pppoeconf liegt - aber an welchen? Oder woran könnte es sonst noch liegen?

Ich verwende Sarge mit Kernel 2.6.11 (Binärpaket)

Rolf

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MartinL25
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Beitrag von MartinL25 » 15.10.2005 11:23:03

Mit wwwoffle kenne ich mich nicht detailliert aus, möchte aber doch meinen Senf zu Deinem Posting dazugeben, weil mir einiges nicht ganz klar ist:

Entweder Du benutzt ein DSL-Modem, dann sollte Dein "/etc/network/interfaces" etwa so aussehen:
auto lo
iface lo inet loopback

iface dsl-provider inet ppp
provider dsl-provider
# please do not modify the following line
pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf
Oder Du benutzt einen DSL-Router, das ist ein stinknormaler, meistens eher billiger Router mit einem integrierten DSL-Modem, der sich automatisch mittels des Modems einwählt, Dein Computer weiß dann gar nichts von DSL (und muß auch nicht per pppoeconf konfiguriert werden),

Dann sollte Deine "/etc/network/interfaces" etwa so aussehen:
auto lo
iface lo inet loopback

iface eth0 inet dhcp
Oder Du hast Deinen Router so konfiguriert, daß er statische IP-Addressen vergibt, dann wäre "/etc/network/interfaces":
auto lo
iface lo inet loopback

iface eth0 inet static
address 192.168.1.2
netmask 255.255.255.0
(Die "address"-Zeile entsprechend der Einstellung im Router).

Wie sieht's bei Dir aus?

Hast Du nach der Einrichtung von DSL noch mal "dpkg-reconfigure -plow wwwoffle" gemacht? Wie sehen die Logfiles von wwwoffle aus?

Greetings MartinL

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Ulidor
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Beitrag von Ulidor » 15.10.2005 17:25:23

Die FritzBox ist standardmäßig als DSL-Modem konfiguriert, wenn ich es richtig verstanden habe, lässt sich aber auch als Router konfigurieren. Ich verwende sie als Modem.

Meine /etc/network/interfaces sieht so aus:
# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

#auto eth0
#iface eth0 inet dhcp
iface eth0 inet static
address 192.168.178.2
netmask 255.255.255.0
network 192.168.178.0
broadcast 192.168.178.255

iface dsl-provider inet ppp
provider dsl-provider
# please do not modify the following line
pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf
Die Zeile "auto eth0" habe ich auskommentiert, weil das Booten sonst erheblich länger dauert. Scheinbar erkennen dann irgendwelche Programme die Schnittstelle und versuchen, darüber Daten zu holen (so z.B. ntpdate). Ich konfiguriere eth0 "von Hand" mit "ifup eth0". Dann stelle ich mit "pon dsl-provider" die Verbindung her (so hat es mir jedenfalls pppoeconf gesagt ;-) )

Mit "iface eth0 inet dhcp" hatte ich es auch mal versucht (die "statischen" Zeilen natürlich auskommentiert). Der DHCP-Server der FritzBox gibt meiner Ethernet-Schnittstelle dann zwar eine Adresse (192.168.178.20/24), was ich auch mit "ifconfig" überprüft habe, aber damit bekam ich irgendwie überhaupt keine Verbindung - habe allerdings kein "ping" o.ä ausprobiert sondern es gleich mit einer statischen Adresse versucht. Auch mit der, die sonst der DHCP-Server vergeben hätte, damit ist es das gleich wie mit der obigen.
Hast Du nach der Einrichtung von DSL noch mal "dpkg-reconfigure -plow wwwoffle" gemacht? Wie sehen die Logfiles von wwwoffle aus?
Nein, habe ich noch nicht gemacht, weil ich dachte, dass es nicht nötig wäre.
Ob wwwoffle überhaupt Logfiles erzeugt, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. In der Anleitung steht darüber nichts und in /var/log finde ich keine.

Ich hatte jetzt auch mal zur Probe die Firewall deaktiviert: hat auch nichts gebracht. Das hätte mich auch gewundert, weil ich auch daran nichts verändert habe.

Rolf

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MartinL25
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Beitrag von MartinL25 » 15.10.2005 21:22:18

die "static"-Einträge solltest Du auskommentieren können. Internet starten sollte dann mit "ifup dsl-provider" funktionieren, spart ein bißchen Tipparbeit. Rekonfigurieren von "wwwoffle" würde ich ja mal propieren. Standardmäßig benutzt wwwoffle syslog, keine eigene Logdatei. Falls es allerdings nicht klappt, dürfte das auch nicht soviel ausmachen bei DSL.

Gruß MartinL

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Beitrag von Ulidor » 16.10.2005 00:40:54

MartinL25 hat geschrieben:die "static"-Einträge solltest Du auskommentieren können. Internet starten sollte dann mit "ifup dsl-provider" funktionieren, spart ein bißchen Tipparbeit. Rekonfigurieren von "wwwoffle" würde ich ja mal propieren. Standardmäßig benutzt wwwoffle syslog, keine eigene Logdatei. Falls es allerdings nicht klappt, dürfte das auch nicht soviel ausmachen bei DSL.

Gruß MartinL
Ja, das geht tatsächlich auch - danke für den Tipp. (Vielleicht kannst Du mir als Netzwerk-Laien wenn Du Zeit hast ja mal erklären, wie meine LAN-Schnittstelle denn auf IP-Ebene eingebunden wird, denn sie hat ja so laut "ifconfig" keine IP-Adresse...)

Der Nachteil der Methode ist allerdings, dass ich für "ifup" root-Rechte brauche. Z.Zt. benutze ich ein kurzes Skript, das per Shortcut aufgerufen wird und beim ersten Aufruf nach meinem root-Passwort fragt (für "ifup etho") und ansonsten nur "pon dsl-provider" aufruft (als Normaluser). Über einen anderen Shortcut wird "poff" ausgeführt. So kann ich als Normaluser den Zugang leicht an- und ausschalten.

Nein, viel bringt ein Proxy bei DSL sicher nicht an Geschwindigkeit. Aber wenn ich im Online-Modus öfter mal "zurück blättere", kann die Seite oft aus dem Cache geladen werden, das verringert die zu übertragenden Bytes -ich habe einen Volumentarif. Außerdem ist es ganz nett, offline in Supergeschwindigkeit in den herunter geladenen Seiten stöbern zu können, und das ohne dass nochmal Daten geholt werden müssen.

Jetzt habe ich mal "dpkg-reconfigure -plow wwwoffle" ausgeführt: Fehlanzeige. Syslog sieht auch eher unspektakulär aus:
Oct 16 00:04:19 ulidor wwwoffles[5814]: Unknown host 'www.linux-community.de' for server [Connection timed out].
Oct 16 00:04:19 ulidor wwwoffles[5814]: Cannot open the HTTP connection to http://www.linux-community.de port 80; [Connection timed out].
Ich habe auch mal die von "pppoeconf" in /etc veränderten Dateien (an einer Kopie meines Systems, soweit ich sie herausfinden konnte) mit den Dateien aus meinem Backup vor der DSL-Sache überschrieben und dann zum Testen eine Verbindung über das Analogmodem hergestellt. Auch das nützte nichts.

Aber möglicherweise habe ich einfach die entscheidende(n) Datei(en) nicht gefunden. Vielleicht liegen sie ja nicht in /etc oder es liegt vielleicht auch gar nicht an den Veränderungen durch pppoeconf (aber woran dann?).

Was auch sehr merkwürdig ist: Bei meinen Bastelarbeiten der letzten Tage mit /etc/network/interfaces, ifup und pon gab es immer wieder mal Phasen, in denen wwwoffle mit DSL über längere Zeit einwandfrei lief - bis zum nächsten Reboot...

Ich werden bei Gelegenheit vielleicht mal zum Testen mein Backup zurückspielen und das Modem als Router konfigurieren, so dass ich pppoeconf nicht brauche. Aber dann müsste ich da wieder meine neuen Daten (z.B. E-Mails) draufkriegen.

Naja, mal sehen. Erstmal jedenfalls vielen Dank für Deine Hilfe.

Gruß,

Rolf

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MartinL25
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Beitrag von MartinL25 » 16.10.2005 22:14:19

PPP (Punkt zu Punkt Protokoll) allgemein ist ein Protokol um zwei Computer direkt miteinander zu verbinden, direkt über Telefonleitung oder serielles Kabel o.ä., und regelt netterweise Dinge wie Authentifizierung und die Vergabe von IP-Adressen. Das Ethernet in PPPoE ist dabei die zugrundeliegende physikalische Übertragungsmethode wie Telefonleitung oder serielles Kabel oben (okay, physikalisch ist Ethernetkabel + DSL-Modem + Telefonleitung + ...).
Ifconfig liefert bei mir.

Code: Alles auswählen

debian:~# ifconfig
eth0      Link encap:Ethernet  HWaddr 08:00:46:5A:D0:DD
          inet6 addr: fe80::a00:46ff:fe5a:d0dd/64 Scope:Link
          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:45144 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:27142 errors:0 dropped:0 overruns:1 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:1000
          RX bytes:63391029 (60.4 MiB)  TX bytes:2402688 (2.2 MiB)
          Interrupt:10 Base address:0x1800

lo        Link encap:Local Loopback
          inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
          inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
          UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
          RX packets:106 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:106 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:0
          RX bytes:7052 (6.8 KiB)  TX bytes:7052 (6.8 KiB)

ppp0      Link encap:Point-to-Point Protocol
          inet addr:84.141.104.200  P-t-P:217.0.116.102  Mask:255.255.255.255
          UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1
          RX packets:44985 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:26978 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:3
          RX bytes:62391747 (59.5 MiB)  TX bytes:1799177 (1.7 MiB)
Das PPP-Interface ppp0 ist dann das Interface, mit dem der Kernel seine "Netzwerktätigkeit" abwickelt, und ppp0 benutzt dazu die Netzwerkkarte, die hinter eth0 steckt (ppp0 ist dabei ein reines Softwaredevice). Deswegen siehst Du in der Ausgabe von "ifconfig" keine IP-Adresse für eth0: Die Netzwerkkarte braucht bei einer direkten Verbindung von Computer zu Computer ja auch keine, das Motto "ich bin ich und der andere ist der andere" reicht aus für den grundlegenden Verkehr zwischen nur zwei Punkten und das "höhere" Netzwerkzeug, für das man dann auch eine IP-Adresse braucht, wird über ppp0 gemacht. Deswegen aktivierst Du mit "ifconfig eth0 up" einfach nur den Treiber für die Netzwerkkarte und den Rest einschließlich der Vergabe der IP-Adresse macht "pon dsl-provider". Ich hoffe, daß war jetzt verständlich.

Das Aus- und Wiederanschalten sollte immer noch mit "poff dsl-provider" "pon dsl-provider" klappen, d.h. wenn das vorher als User funktioniert hat, sollte es das immer noch (bei mir braucht pon und poff allerdings Superuserrechte).

Ich bin da noch auf eine Sache gestoßen, check mal folgende URL aus der wwwoffle-FAQ aus http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffl ... html#Q-3.2. Kurz gesagt, es kann sein, daß "pon" den DNS-Server setzt/verändert (bei mir tut's das nämlich), daß ist der nette Rechner, der unwichtige Namen wie "debianforum.de" zu einprägsamen IP-Adressen wie 213.239.213.245 übersetzt. Dann könnte es nämlich sein, daß ein frischgestartetes Programm (wie der Browser) den aktuellen DNS-Server benutzt, während wwwoffle, das glaube ich schon beim Bootvorgang gestartet wird, einen veralteten Eintrag benutzt.Zur Überprüfung mach mal "cat /etc/resolv.conf" unmittelbar vor "pon dsl-provider" (oder "ifup dsl-provider") und unmittelbar danach. Ruhig mal von nem frischgebooteteten System aus und von einem, daß schon länger läuft. Oder auch mal nach "pon dsl-provider" mit "/etc/init.d/wwwoffle restart" wwwoffle neustarten und gucken, ob's dann funktioniert.

Gruß MartinL

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Ulidor
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Beitrag von Ulidor » 17.10.2005 22:42:30

MartinL25 hat geschrieben:
Danke für Deine Ausführungen zu ppp und eth0! Nun habe ich wieder was dazu gelernt - Netzwerktechnik fängt langsam an, mir Spaß zu machen. :-)
MartinL25 hat geschrieben:Ich bin da noch auf eine Sache gestoßen, check mal folgende URL aus der wwwoffle-FAQ aus http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffl ... html#Q-3.2. Kurz gesagt, es kann sein, daß "pon" den DNS-Server setzt/verändert (bei mir tut's das nämlich), daß ist der nette Rechner, der unwichtige Namen wie "debianforum.de" zu einprägsamen IP-Adressen wie 213.239.213.245 übersetzt. Dann könnte es nämlich sein, daß ein frischgestartetes Programm (wie der Browser) den aktuellen DNS-Server benutzt, während wwwoffle, das glaube ich schon beim Bootvorgang gestartet wird, einen veralteten Eintrag benutzt.Zur Überprüfung mach mal "cat /etc/resolv.conf" unmittelbar vor "pon dsl-provider" (oder "ifup dsl-provider") und unmittelbar danach. Ruhig mal von nem frischgebooteteten System aus und von einem, daß schon länger läuft. Oder auch mal nach "pon dsl-provider" mit "/etc/init.d/wwwoffle restart" wwwoffle neustarten und gucken, ob's dann funktioniert.
Ja, das scheint es wirklich zu sein! Ich habe jetzt mal damit herumexperimentiert und kann das so bestätigen.
Den Verdacht, dass es was mit DNS zu tun hat, hatte ich auch mal. Deshalb hatte ich, als ich die Veränderungen von pppoeconf rückgängig machen wollte, auch die /etc/resolv.conf wieder mit der "alten" Datei überschrieben, was ja auch nichts brachte. Durch Deine Antwort weiß ich nun, warum. Allerdings hatte ich auch mal in die URL-Zeile von Konqueror "139.99.144.71" (http://www.heise.de) eingegeben. Müsste das nicht auch ohne DNS gehen?

Die obigen Experimente habe ich mit einer Kopie meines Systems gemacht. Bevor Deine Antwort kam, hatte ich auf einer anderen Partition wieder den Stand vor der DSL-Sache wieder hergestellt und damit die FritzBox als Router konfiguriert. Dabei wird zwar auch /etc/resolv.conf immer wieder mal neu geschrieben, aber wie ich bisher gesehen habe, immer mit den gleichen Werten:

Code: Alles auswählen

search
nameserver 192.168.178.1
(Das ist die Adresse der FritzBox)

Auf jeden Fall läuft wwwoffle damit bisher einwandfrei!
Zur Probe habe ich mal /etc/resolv.conf mit anderen Werten gesetzt: wwwoffle läuft dann trotzdem noch - warum auch immer.

Übrigens klappt als Router auch die automatische Konfiguration der Ethernet-Schnittstelle per DHCP einwandfrei. Sie wird beim Booten hochgefahren und nun gibt es auch keine Verzögerung durch ntpdate mehr, weil das Programm jetzt sofort aufs Internet zugreifen kann. Und ich habe es hinbekommen, meine Firewall direkt beim Hochfahren des Interfaces zu starten. /etc/network/interfaces sieht jetzt so aus:

Code: Alles auswählen

# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet dhcp
pre-up iptables-restore < /etc/iptables.up.rules
Kurzum: Ich bin bestens zufrieden. :-)

Vielen Dank!!!

Viele Grüße,

Rolf

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