formatiererte ext3 wiederherstellen???

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
wum
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formatiererte ext3 wiederherstellen???

Beitrag von wum » 11.10.2005 18:54:40

ICh habe gerade aus Versehen mein home-Verzeichnis (ext3) als ext3 neu formatiert. Benutzt habe ich dafür qtparted von knoppix. Gibt es da eine Chance die Daten wieder zu retten?

wum

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 11.10.2005 19:18:54

de/wikipedia hat geschrieben:Bei einer High-Level-Formatierung sind in dem neuen Dateisystem die alten Daten nicht verfügbar, da sie nicht mehr durch entsprechende Verweise im Dateisystem referenziert werden. Sie werden aber nicht notwendigerweise gelöscht. Meist verbleiben sie rein physikalisch auf der Festplatte, bis sie mit neuen Daten überschrieben werden. Mit entsprechender Software ist eine weitgehende Wiederherstellung dann noch ohne weiteres möglich.
d.h. die in den metadaten des FS (hier ext3) gespeicherte Information was/wo/wie groß usw. liegt ist verloren gegangen - einzige möglichkeit mit editoren die noch vorhandene Information auf der platte auslesen (= sehr sehr aufwändig)

ein tool kenne ich nicht - evtl. gibt es eines? - habe ich gottseidank noch nicht benötigt

markus

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Savar
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Beitrag von Savar » 11.10.2005 19:21:58

es gibt spezielle Tools.. kann sein das du hier was findest.. schau unter Datenrettung:

https://www.debianforum.de/wiki/Softwar ... verwaltung
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wum
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Beitrag von wum » 11.10.2005 19:22:28

Weiss jemand, was solche Editoren sind, mit denen ich das wiederherstellen kann? An der Größe der Partition habe ich nichts geändert.

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 11.10.2005 19:30:30

@savar
für gelöschte files ist das ein anderes paar schuhe als wenn du die partition formatierst - ein gelöschtes file kannst du (da hast du recht) mit diversen tools recovern.
warum:
weil anhand der metadaten der benachbarten daten (das können files/directorys usw. sein) zuerst die größe --> platz auf hdd feststellen kannst und anschließend ein dateiformat ermittelt wird.

wenn du eine high level formatierung machst geht das nicht - dafür gibt es auch keine tools - AFAIK
Datenrettung

* recover kann gelöschte Dateien auf ext2 Partitionen wiederherstellen
* e2undel kann gelöschte Dateien auf ext2 Partitionen wiederherstellen
usw.

markus

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Beitrag von wum » 11.10.2005 19:40:28

das heisst, ich kann das vergessen oder???
habe mich noch nie mit recovery beschäftigt, und frage mich, ob ich jetzt lieber wieder mit der arbeit der letzten Wochen anfange statt mich in tools einzuarbeiten, die mir doch nicht helfen.

schwedenmann
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Datenwiederherstellungstools

Beitrag von schwedenmann » 11.10.2005 19:49:34

Hallo

Bin mir nicht sicher, aber kann man nicht die daten mit einem Hexedirot ev. wiederhesrtellen.
Ist natürlich sehr aufwendiig, man muß sich Sektor für Sektor der HDd ansehen und dann speichern was noch da ist.

Funktioniert übrigens unabhängig vom Dateisystem, also ob Fat oder Novellpart., oder ben ext3.

Mfg
schwedenmann

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 11.10.2005 20:03:24

@all

nein, nein und nochmals nein - wenn du eine hdd/partition formatiert hast dann sind die daten (praktisch) weg - praktisch weil noch da aber nur noch datenfetzen die keiner mehr in eine Form bringen kann so das sie interpretiert werden können - zumindest nicht mit vertretbarem Aufwand

in einfachen worten:
die daten sind weg!!

für die Zukunft
http://dar.linux.free.fr/
http://blog.matthiaswetzka.de/index.php ... 4/08/06/13


markus

cosmac
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Beitrag von cosmac » 11.10.2005 20:17:27

Glaub' ich nicht. Beim Formatieren werden nur Verwaltungsdaten neu
geschrieben, und zwar immer in die gleichen physikalischen Sektoren.
Wenn es vorher ext3 formatiert war, und jetzt wieder ext3 formatiert wurde,
und noch nichts neu geschrieben wurde, sind die Daten alle noch da.

Deshalb wuerde die Hexeditor-Methode theoretisch funktionieren.
Im Wiki unter "Datenrettung" steht auch das passende Tool: foremost.
Das findet Dateien anhand des Inhalts, dafuer braucht es keine Metadaten.

Ich wuerde es probieren!
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Beitrag von meandtheshell » 11.10.2005 20:56:45

cosmac hat geschrieben:Glaub' ich nicht. Beim Formatieren werden nur Verwaltungsdaten neu
geschrieben, und zwar immer in die gleichen physikalischen Sektoren.
nein
Wenn es vorher ext3 formatiert war, und jetzt wieder ext3 formatiert wurde,
und noch nichts neu geschrieben wurde, sind die Daten alle noch da.
auch nein - wie soll das gehen - 12 direct pointer auf blöcke hat ein Inode. d.h. bei einer blockgröße von 4kB sind das 12x4kB ergibt 48kB (und ich bin mir sicher er hatte files die größer waren) jede filegröße mit mehr als 48kB verlangt nach einem ersten, zweiten, dritten usw. indirect pointer aus dem inode heraus. Diese pointer liegen selber in datenblöcken die "irgendwo" auf der hdd liegen.

d.h. sind die metadaten im inode neugeschrieben dann war es das
Deshalb wuerde die Hexeditor-Methode theoretisch funktionieren.
theoretisch könnten wir in diesem Augenblick in einer Marsbar sitzen und eine Marsfrau mit 5 Brüsten beim rytmischen Tetate mit einer Gravitationswolke beobachten :mrgreen:
Im Wiki unter "Datenrettung" steht auch das passende Tool: foremost.
Das findet Dateien anhand des Inhalts, dafuer braucht es keine Metadaten
.
Reality Check :!: - im fall einer formatierten partition kann auch die super über drüber US Airfoce whatever Office Department for official aggression nichts machen ...

markus

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Savar
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Beitrag von Savar » 11.10.2005 21:20:51

meandtheshell hat geschrieben: wenn du eine high level formatierung machst geht das nicht - dafür gibt es auch keine tools - AFAIK
markus
doch, es gibt auch tools die Zusammenhänge selbst nach einer Formatierung hinbekommen.. wie gut, hängt sicher vom alten/neuen Dateisystem ab, aber mir ist, so als
ob genau sowas von SubOptimal (der auch die Einträge in "SoftwareFinder" erstellt hat) genau sowas (XFS) erreicht hatte.. z.B.
foremost kann Dateien anhand von Header-/Footerinformationen wiederherstellen, unabhängig vom Filesystem
Es gibt auch kommerzielle Tools die das Teilweise durch komplettes durchsuchen der Platte schaffen (schonmal getestet von mir.. aber frag mich nicht wie dieses Tool hieß.. gibts unter Windows für Windows Dateien, also ehem. NTFS oder FATxx Systeme.. obs andere konnte? Don't know)...

Und ein Versuch ist es allemal wert..

/edit: dieses Windowstool war glaub ich von der Firma "O & O Software" oder so ähnlich
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Beitrag von meandtheshell » 11.10.2005 21:30:52

er hat ext3 - nicht NTFS oder VFAT
er hat DebianGNU/Linux - nicht Windows

wie soll das es möglich sein aus headerinformationen ein file herzustellen wenn man nicht weiß wo es ist und was es ist :?

können wir bei den Fakten bleiben! - da ist es so das da nichts zu machen ist ...

markus

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Beitrag von wum » 11.10.2005 21:36:24

Hmm,
ein kleiner Hoffnungsschimmer: Ich habe die Partition mit dem hex-editor biew geoeffnet und ich kann auch darin suchen. Die wichtigsten Sachen, die ich brauche, sind tex-Dokumente und ich kann auch grosse Teile des Textes finden. Problem ist bloss:
Ich weiss nicht, wie ich aus der biew-Konsolenansicht (auch debian) kopieren kann, ich kann da nämlich nichts markieren.
Hat da jemand Ahnung?

Danke,
wum

cosmac
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Beitrag von cosmac » 11.10.2005 21:58:14

@wum:
Wenn du mit dem Editor was findest, probier doch mal foremost -
es gibt auch ein Sarge-Paket.

@meandtheshell:
Jetzt sei halt nicht so pessimistisch. Natuerlich muss man die ganze Partition
Block fuer Block (in der Regel 4k) anschauen, und so wie file das macht,
die Art des Inhalts bestimmen. Ein Bash-Script faengt oft mit "#!/bin/bash" an,
Bilder haben etwas kompliziertere, aber definierte Header, usw.. Damit hat man
die Blocknummern aller Datei-Anfaenge. So wie ich "foremost" verstehe, macht
es genau das automatisch.
Wenn die Dateien total fragmentiert sind, hilft's natuerlich kaum was, geb' ich ja zu.
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Beitrag von hennes@debian » 11.10.2005 22:00:41

Hmm... Hast du das Dateisystem Formatiert oder nur die Partition geändert?
Wenns nur die Partition ist, dann ist es nicht so ein Problem sie wider herzustellen...

Angenommen du hast sie wirklich Formatiert:

Je nach Konsole kannst du mit der rechten Maustaste und kopieren, oder den Text auswählen, auf ein anderes Fenster mit einem Texteditor oder so und dann dort die mittlere Maustaste drücken und der Text wird eingefügt. (Unter X) In der Konsole musst du zuerst gpm installieren und danach kannst du die Maus benutzen... Am einfachsten arbeitest du aber unter X, du darfst einfach die Formatierte Partition nicht mounten (Aus /etc/fstab auskommentieren und danach unmounten)

Mittels Strings kannst du überigens die Buchstaben aus einer Datei extrahieren... Probier mal als root:

Code: Alles auswählen

 srings /dev/hdx > outputfile
Wobei das Outputfile sich natürlich nicht auf der zuvor gelöschten Festplatte befinden darf! Danach solltest du in Outputfile reste deiner Dokumente finden können...

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Beitrag von meandtheshell » 12.10.2005 11:09:11

@ wum
versteh mich nicht falsch - das letzte was man einem menschen wünscht ist etwas negatives - dazu zähle ich jetzt einfach auch einmal datenverlust - aber ist klar das man eben bei den Fakten bleiben muss ...

anyway ...
für den fall der latex texte usw. ja da kannst du aufgrund der file größe glück haben und natürlich so wie savar und cosmac es gesagt haben dein glück versuchen - solltest du auf jeden fall - und wenn du nur einige wenige Text passagen retten kannst dann ist es besser als gar nichts

naja - viel glück - aber für die zukunft IMMER backups machen

grüsse markus :wink:

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Beitrag von gOtNoPhEaR » 12.10.2005 14:23:57

Ich habe mal mit testdisk gute erfahrungen gemacht.
Denke aber das geht nur, wenn du keine lowlevel formatierung gemacht hast.
Greetz, gOtNoPhEaR

OS: Debian/testing amd64

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Savar
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Beitrag von Savar » 12.10.2005 17:34:14

meandtheshell hat geschrieben:er hat ext3 - nicht NTFS oder VFAT
er hat DebianGNU/Linux - nicht Windows

wie soll das es möglich sein aus headerinformationen ein file herzustellen wenn man nicht weiß wo es ist und was es ist :?

können wir bei den Fakten bleiben! - da ist es so das da nichts zu machen ist ...

markus
http://www.oo-software.com/de/products/ ... tinfo.html

ja er kann nur NTFS,FAT32,FAT16 aber erkläre mir inwieweit es speziell bei NTFS "leichter" möglich sein soll Daten zu retten als bei Ext3? Es ging mir nur darum das es mit speziellen Tools bis zu einem gewissen Grad möglich ist..

hier für Ext3 z.B.
http://www.german-sales.com/linux_datenrettung.htm

Da kannst du ja mal schauen ob das Tool was findet (kannst in der Demo zwar suchen lassen aber nicht retten)...
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Beitrag von meandtheshell » 12.10.2005 18:00:36

@savar
löschen != formatieren
der link reded wieder von GELÖSCHTEN files oder partitionen (gääääääähn)

in worten:
wenn du den pointer auf blöcke löscht dann wird die pointer info (wohin er zeigte nicht gelöscht) daher ist es möglich ein undelete eines files zu machen - wird formatiert geht das nicht mehr ...

die tools sind für undelete von files

NTFS:
möglich das es da geht daten auch nach dem formatieren wieder herzustellen - mit Sicherheit kann ich das jetzt nicht sagen - müsste nachsehen (keine Lust da mir NTFS egal ist) - wenn du sagst es gibt solche Tools - meinetwegen ... wird so sein
Was kümmert mich Windows (praise god!!)
bei ext3 geht es nicht - period!

markus

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Beitrag von meandtheshell » 12.10.2005 18:09:07

gOtNoPhEaR hat geschrieben:Ich habe mal mit testdisk gute erfahrungen gemacht.
Denke aber das geht nur, wenn du keine lowlevel formatierung gemacht hast.
du als user machst keine low level formatierung - das machen die hersteller - dafür hast du die hardware gar nicht ... zumindest bei den heutigen speicherdichten

fazit:
der user macht praktisch immer eine high level formatierung wobei formatieren sozusagen als synonym für high level formatierung gebraucht wird

markus

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Beitrag von Savar » 12.10.2005 21:10:26

http://www.ptdd.com/
DataRecoveryWizard Software is a non-destructive and read-only file recovery utility that helps you recover all your important data lost after an accidental format, virus crash, partition loss, file/folder deletion or even sabotage.
for FAT16/FAT32/NTFS/NTFS5/EXT2/EXT3/SWAP
Hmm.. ich bin immer noch der Meinung das es bis zu einem gewissen Grad funktioniert.. dieses Tool scheint das auch zu können.. aber so langsam hab ich keine Lust mehr mit dir (meandtheshell) darüber zu streiten.. NTFS könnte sein das es in diesen 8 MB hinten dran noch was ist, aber ich denke das es auch da problematischer ist.

schauen wir mal hier: http://www.linuxfibel.de/filesys.htm#supp1 dann sieht man das nur 12 pointer direkt aus dem inode auf daten zeigen (was bei größeren zip files nicht so die menge ist) und ab dann nur noch weitergeleitet indirekte zeiger.. und die bereiche werden bei einer Formatierung garantiert nicht gelöscht.. daher.. zumindest teilweise besteht die Möglichkeit zu recovern..
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Beitrag von meandtheshell » 13.10.2005 07:54:40

Savar hat geschrieben:aber so langsam hab ich keine Lust mehr mit dir (meandtheshell) darüber zu streiten..
du sagst es savar - so sehe ich das auch - ich betrachte es eher als diskussion++

vorschlag:
du formatierst deine home und dann schaust du ob du was retten kannst (just kidding) :wink:
so hast du die möglichkeit mich mit handfesten tatsachen zu überzeugen :mrgreen:

so long ...
markus

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Beitrag von Savar » 13.10.2005 08:09:01

puhh.. nein danke ;-) ich hab glaub ich spannenderes ... moment.. nein "besseres" (spannenderes gibts glaub ich kaum 8O ) zu tun als das zu versuchen... außerdem nutze ich die Möglichkeiten von "dar" :D
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Beitrag von meandtheshell » 13.10.2005 08:12:53

Savar hat geschrieben:... außerdem nutze ich die Möglichkeiten von "dar" :D
so soll es sein ...

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Beitrag von wum » 13.10.2005 10:05:10

Also danke Euch,
mein home ist jetzt dank partimage immerhin wieder auf dem Stand von August.

Damit sind leider keine Experimente mehr möglich, ob ich die Partition nicht doch hätte retten können.

Grüße,
wum

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