ipv6 komplett deaktivieren / deinstallieren?
ipv6 komplett deaktivieren / deinstallieren?
Hi zusammen!
Schon seit längerer Zeit nervt mich, dass bei der Installation von Debian Sarge, ipv6 standardmässig aktiviert ist.
Jedes Interface hat eine ipv4 und eine ipv6 Adresse.
Wie bringe ich ipv6 komplett weg?
Danke und Gruss
Schon seit längerer Zeit nervt mich, dass bei der Installation von Debian Sarge, ipv6 standardmässig aktiviert ist.
Jedes Interface hat eine ipv4 und eine ipv6 Adresse.
Wie bringe ich ipv6 komplett weg?
Danke und Gruss
Re: ipv6 komplett deaktivieren / deinstallieren?
http://www.debianforum.de/wiki/?page=IPv6+deaktivierenplem hat geschrieben:Schon seit längerer Zeit nervt mich, dass bei der Installation von Debian Sarge, ipv6 standardmässig aktiviert ist.
Re: ipv6 komplett deaktivieren / deinstallieren?
Sorry, dass ich den Thread hier wieder anschiebe, aber als DSL-Neuling habe ich jetzt auch das Problem mit den lahmen Browsern bei Benutzung des DSL-Routers und möchte deshalb IPv6 deaktivieren.ub13 hat geschrieben:http://www.debianforum.de/wiki/?page=IPv6+deaktivieren
Ich habe auf meinem Sarge mit Kernel 2.6.11, wie es im Link beschrieben wird, in /etc/modprobe.d/aliases die Zeile
Code: Alles auswählen
alias net-pf-10 ipv6
Code: Alles auswählen
alias net-pf-10 off
Code: Alles auswählen
# lsmod | grep ipv6
ipv6 251776 6
# rmmod ipv6
ERROR: Module ipv6 is in use
Muss es unbedingt entfernt werden, oder reicht es, den Bowsern IPv6 abzugewöhnen? (Das habe ich leider z.B. in http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... +konqueror nicht ganz verstanden.)
Rolf
Re: ipv6 komplett deaktivieren / deinstallieren?
Ja, das reicht...Ulidor hat geschrieben:...oder reicht es, den Bowsern IPv6 abzugewöhnen? (Das habe ich leider z.B. in http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... +konqueror nicht ganz verstanden.)
Code: Alles auswählen
KDE_NO_IPV6=true
http://de.wikipedia.org/wiki/Ipv6Kaper hat geschrieben:Aber was macht IPv6 genau? Und warum ist es von Vorteil, wenn man das abschaltet?
Der Vorteil ist momentan, daß das browsen im Konqueror dann wieder normal schnell ist.
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also wenn du davon noch nichts gehört hast, ists etwas viel das zu erklären.. daher verweise ich einfach mal auf
http://de.wikipedia.org/wiki/IPv6
http://de.wikipedia.org/wiki/IPv6
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Aber habe bislang noch nicht erlebt das IPV6 funktioniert. Bei Freebsd findet 1 oder 2 Ftpserver die IPV6 unterstützen sollen. Der einzige Kommentar des Browser war , das er den Namen nicht auflösen konnte.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Re: ipv6 komplett deaktivieren / deinstallieren?
Vielen Dank für die schnelle Hilfe, das scheint es wirklich gebracht zu haben! Jedenfalls werden jetzt die Seiten, die ich immer zum Testen genommen habe und die sonst über 1 Minute zum Laden brauchten, in wenigen Sekunden geladen.ub13 hat geschrieben:Ja, das reicht...also einfach diese Zeile in die Datei /etc/environment eintragen.Code: Alles auswählen
KDE_NO_IPV6=true
Andere Seiten - z.B. hier im debianforum - brauchen aber nach wie vor recht lange. Bis diese Editorseite, in der ich jetzt diesen Text hier tippe, aufgebaut war, dauerte es immerhin 40 Sekunden(!) Ist das normal?
Rolf
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Normal nicht , aber manchmal kommt es zu Stockungen.
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Nein, das ist wirklich nicht normal! Jetzt bin ich mal wieder mit der FritzBox als Modem (anstatt als Router) unterwegs und habe mich mit Konqueror quer durchs Internet geklickt. Es geht alles superschnell! Selbst hier im Forum, wo als Router das Laden der Seiten meistens mehr als 30 Sek. dauert, dauert es als Modem mit pppoe kaum mehr als 2 Sek.!
Also entweder ist das IPv6-Problem für Konqueror mit dem Eintrag in /etc/environment noch nicht gelöst oder es liegt an was anderem. Ich werde jetzt bei Gelegenheit doch mal Ehtereal installieren und dann mit beiden Konfigurationen die gleichen Seiten mitschneiden und es anschließend vergleichen. Vielleicht kann man dann herausfinden, was da los ist.
Oder hat jemand eine bessere Idee?
Rolf
Also entweder ist das IPv6-Problem für Konqueror mit dem Eintrag in /etc/environment noch nicht gelöst oder es liegt an was anderem. Ich werde jetzt bei Gelegenheit doch mal Ehtereal installieren und dann mit beiden Konfigurationen die gleichen Seiten mitschneiden und es anschließend vergleichen. Vielleicht kann man dann herausfinden, was da los ist.
Oder hat jemand eine bessere Idee?
Rolf
Seltsam, in der Nacht hatte ich noch was geschrieben, jetzt ist der Beitrag weg(??)
Also nochmal: Die langsamen Web-Seiten liegen jetzt am Proxy "wwwoffle". Bevor ich von dem IPv6-Problem wusste, hatte ich im Router-Betrieb der FritzBox wwwoffle zum Testen immer wieder mal in Konqueror deaktiviert. Da die Web-Seiten in beiden Fällen langsam waren (es lag ja an IPv6), hatte ich es dann einfach drin gelassen. Im Modem-Betrieb hatte ich wwwoffle immer raus, da es Probleme damit hat, dass immer /etc/resolv.conf geändert wird.
Tja , aber warum ist wwwoffle jetzt so langsam? Es scheint jedenfalls nicht mit IPv6 zu arbeiten. Ein Auszug aus /etc/wwwoffle/wwwoffle.conf:
Und das sieht doch eigentlich auch nicht schlecht aus:
Auch ein "/etc/init.d/wwwoffle restart" bringt nichts.
Dann muss ich mich wohl doch mal in Ethereal einarbeiten...
Rolf
Also nochmal: Die langsamen Web-Seiten liegen jetzt am Proxy "wwwoffle". Bevor ich von dem IPv6-Problem wusste, hatte ich im Router-Betrieb der FritzBox wwwoffle zum Testen immer wieder mal in Konqueror deaktiviert. Da die Web-Seiten in beiden Fällen langsam waren (es lag ja an IPv6), hatte ich es dann einfach drin gelassen. Im Modem-Betrieb hatte ich wwwoffle immer raus, da es Probleme damit hat, dass immer /etc/resolv.conf geändert wird.
Tja , aber warum ist wwwoffle jetzt so langsam? Es scheint jedenfalls nicht mit IPv6 zu arbeiten. Ein Auszug aus /etc/wwwoffle/wwwoffle.conf:
Code: Alles auswählen
...
# bind-ipv4 = (hostname) | (ip-address) | none
# Specify the hostname or IP address to bind the HTTP proxy and WWWOFFLE
# control port sockets to using IPv4 (default='0.0.0.0'). If 'none' is
# specified then no IPv4 socket is bound. If this is changed from the
# default value then the first entry in the LocalHost section may need
# to be changed to match.
#
# bind-ipv6 = (hostname) | (ip-address) | none
# Specify the hostname or IP address to bind the HTTP proxy and WWWOFFLE
# control port sockets to using IPv6 (default='none'). If 'none' is
# specified then no IPv6 socket is bound. This requires the IPv6
# compilation option. If this is changed from the default value then
# the first entry in the LocalHost section may need to be changed to
# match.
# Use '::' for wildcard listening.
...
StartUp
{
bind-ipv4 = 0.0.0.0
#bind-ipv6 = ::
http-port = 8080
wwwoffle-port = 8081
spool-dir = /var/cache/wwwoffle
run-uid = proxy
run-gid = proxy
use-syslog = yes
password = secret
max-servers = 8
max-fetch-servers = 4
}
Code: Alles auswählen
# lsof -i
COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME
dhclient 4030 root 5u IPv4 3903 UDP *:bootpc
portmap 4035 daemon 3u IPv4 3972 UDP *:sunrpc
portmap 4035 daemon 4u IPv4 3973 TCP *:sunrpc (LISTEN)
cupsd 5060 root 0u IPv4 5133 TCP *:ipp (LISTEN)
cupsd 5060 root 2u IPv4 5134 UDP *:ipp
inetd 5079 root 4u IPv4 4958 TCP *:discard (LISTEN)
inetd 5079 root 5u IPv4 4959 UDP *:discard
inetd 5079 root 6u IPv4 4960 TCP *:daytime (LISTEN)
inetd 5079 root 7u IPv4 4961 TCP *:time (LISTEN)
inetd 5079 root 8u IPv4 4962 UDP *:talk
inetd 5079 root 9u IPv4 4963 UDP *:ntalk
inetd 5079 root 10u IPv4 4964 TCP *:smtp (LISTEN)
inetd 5079 root 11u IPv4 4965 TCP *:auth (LISTEN)
lisa 5087 root 4u IPv4 5031 TCP *:7741 (LISTEN)
lisa 5087 root 5u IPv4 5118 UDP *:7741
wwwoffled 5132 proxy 4u IPv4 5122 TCP *:webcache (LISTEN)
wwwoffled 5132 proxy 5u IPv4 5123 TCP *:tproxy (LISTEN)
famd 5289 root 3u IPv4 5288 TCP ulidor:801 (LISTEN)
rpc.statd 5296 root 4u IPv4 5327 UDP *:811
rpc.statd 5296 root 5u IPv4 5313 UDP *:omirr
rpc.statd 5296 root 6u IPv4 5330 TCP *:814 (LISTEN)
Dann muss ich mich wohl doch mal in Ethereal einarbeiten...
![traurig :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Rolf
Bei DSL per Router, wo man das Internet quasi "zu Hause" hat, ist der Nutzen in der Tat nicht mehr so groß. Ich habe einen Volumentarif und verspreche mir von einem Proxy, dass ich beim "Zurückblättern" Volumen sparen kann, weil die Daten dann ja aus dem Cache kommen. Außerdem habe ich einfach ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass ich auf schon mal abgrufene Daten einfach zugreifen könnte, wenn ich mal keinen Internet-Zugang hätte (warum auch immer).ub13 hat geschrieben:Wozu brauchst Du wwwoffle, wenn Du DSL und eine FritzBox hast?
Heutemorgen hatte ich mal bei aktiviertem wwwoffle mit Konqueror die Seite "http/www.computeruniverse.net" aufgerufen. Wie lange der Aufbau gedauert hat, habe ich nicht gemessen, aber laut "syslog" müssen es wohl über 2 Minuten gewesen sein (ohne wwwoffle nur wenige Sekunden):
Code: Alles auswählen
Oct 22 09:29:20 ulidor wwwoffled[6247]: WWWOFFLE Connection from host ulidor (127.0.0.1).
Oct 22 09:29:39 ulidor wwwoffles[6481]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DydGSbKXC4wm304peYkL9FQ~' [No such file or directory].
Oct 22 09:29:43 ulidor wwwoffles[6479]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/D2d4lvM8ULt0WoQgDpUr4ZQ~' [No such file or directory].
Oct 22 09:29:48 ulidor wwwoffles[6478]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DIBFn+X4DD3obDOJcnWZpjw~' [No such file or directory].
Oct 22 09:29:48 ulidor wwwoffles[6477]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DTWdQNVwUMoP7dgZMVjx7BQ~' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:01 ulidor /USR/SBIN/CRON[6535]: (proxy) CMD ([ -x /etc/wwwoffle/wwwoffle.cron-fetch ] && /etc/wwwoffle/wwwoffle.cron-fetch)
Oct 22 09:30:01 ulidor /USR/SBIN/CRON[6537]: (rolf) CMD (/home/rolf/00/script/zeitansage)
Oct 22 09:30:01 ulidor wwwoffled[6247]: WWWOFFLE Connection from host ulidor (127.0.0.1).
Oct 22 09:30:01 ulidor wwwoffled[6247]: WWWOFFLE Status.
Oct 22 09:30:01 ulidor wwwoffled[6247]: WWWOFFLE Connection from host ulidor (127.0.0.1).
Oct 22 09:30:01 ulidor wwwoffled[6247]: WWWOFFLE Fetch.
Oct 22 09:30:04 ulidor wwwoffles[6521]: Cannot unlink outgoing request 'outgoing/Okan+jFUTAA3-keEYJjqIdA' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:08 ulidor wwwoffles[6518]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/Dkan+jFUTAA3-keEYJjqIdA~' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:08 ulidor wwwoffles[6518]: Cannot unlink outgoing request 'outgoing/Okan+jFUTAA3-keEYJjqIdA' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:12 ulidor wwwoffles[6563]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/Dkan+jFUTAA3-keEYJjqIdA~' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:18 ulidor wwwoffles[6528]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DydGSbKXC4wm304peYkL9FQ~' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:19 ulidor wwwoffles[6572]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DQYG1pcdhBkKZUrYGf5VdeQ~' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:19 ulidor wwwoffles[6532]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/D92GIVM6p0j8wnO-ogtmRow~' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:32 ulidor wwwoffles[6577]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DTWdQNVwUMoP7dgZMVjx7BQ~' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:40 ulidor wwwoffles[6591]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DZCLJ2vlvgc8D1rzj0zriWA~' [No such file or directory].
Oct 22 09:30:42 ulidor wwwoffles[6622]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DOeK7uzLExt4c8sK1tQ1Sjg~' [No such file or directory].
Oct 22 09:31:04 ulidor wwwoffles[6651]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DI4J+V-6KeGW5MVu6Q+P+kg~' [No such file or directory].
Oct 22 09:31:06 ulidor wwwoffles[6661]: Cannot unlink backup cached file 'http/www.computeruniverse.net/DPnKFPcaZi1oNq2Q8MsMP5Q~' [No such file or directory].
Oct 22 09:31:06 ulidor wwwoffles[6661]: Cannot unlink outgoing request 'outgoing/OPnKFPcaZi1oNq2Q8MsMP5Q' [No such file or directory].
Oct 22 09:31:24 ulidor wwwoffles[6730]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:24 ulidor wwwoffles[6730]: Error writing to client; client disconnected?
Oct 22 09:31:24 ulidor wwwoffles[6731]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:24 ulidor wwwoffles[6731]: Error writing to client; client disconnected?
Oct 22 09:31:24 ulidor wwwoffles[6732]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:24 ulidor wwwoffles[6732]: Error writing to client; client disconnected?
Oct 22 09:31:25 ulidor wwwoffles[6733]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:25 ulidor wwwoffles[6733]: Error writing to client; client disconnected?
Oct 22 09:31:25 ulidor wwwoffles[6734]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:25 ulidor wwwoffles[6734]: Error writing to client; client disconnected?
Oct 22 09:31:27 ulidor wwwoffles[6715]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:27 ulidor wwwoffles[6715]: Error writing to client; client disconnected?
Oct 22 09:31:30 ulidor wwwoffles[6739]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:30 ulidor wwwoffles[6739]: Error writing to client; client disconnected?
Oct 22 09:31:32 ulidor wwwoffles[6718]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:32 ulidor wwwoffles[6718]: Error writing to client; client disconnected?
Oct 22 09:31:34 ulidor wwwoffles[6723]: Cannot write to client; disconnected?
Oct 22 09:31:34 ulidor wwwoffles[6723]: Error writing to client; client disconnected?
Rolf
Ich habe auch einen Volumentarif...Ulidor hat geschrieben:Bei DSL per Router, wo man das Internet quasi "zu Hause" hat, ist der Nutzen in der Tat nicht mehr so groß. Ich habe einen Volumentarif und verspreche mir von einem Proxy, dass ich beim "Zurückblättern" Volumen sparen kann, weil die Daten dann ja aus dem Cache kommen. Außerdem habe ich einfach ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass ich auf schon mal abgrufene Daten einfach zugreifen könnte, wenn ich mal keinen Internet-Zugang hätte (warum auch immer).
Beim Zurückblättern nutzt er doch den Cache des Browsers.
Bei vielen Seiten ist Aktualität wichtig - da nutzt ein proxy nicht viel.
Ich kenne zwar wwwoffle nicht, aber wenns da eine Möglickkeit gibt den Cache zu löschen, mach das mal, vielleicht hat er sich einfach verschluckt.
Sollte das nicht funktionieren und sonst hat auch keiner eine Idee, was das Problem sein könnte - installiere doch einfach mal einen anderen proxy testweise.
- KBDCALLS
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Läßt sich denn http://localhost:8080 erreichen ?
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An den Caches der Browser habe ich noch gar nicht gedacht. Aber Konqueror und Mozilla verwenden verschiedene, so dass der eine den des anderen nicht nutzen kann. Und aus technischen Gründen muss ich immer wieder mal zwischen beiden wechseln...ub13 hat geschrieben:Ich habe auch einen Volumentarif...
Beim Zurückblättern nutzt er doch den Cache des Browsers.
Bei vielen Seiten ist Aktualität wichtig - da nutzt ein proxy nicht viel.
Ich kenne zwar wwwoffle nicht, aber wenns da eine Möglickkeit gibt den Cache zu löschen, mach das mal, vielleicht hat er sich einfach verschluckt.
Sollte das nicht funktionieren und sonst hat auch keiner eine Idee, was das Problem sein könnte - installiere doch einfach mal einen anderen proxy testweise.
Aber bevor ich Squid oder ein ähnliches Monster installiere (nichts gegen Squid, aber es ist für meine Zwecke ein paar Nummern zu groß), werde ich es evtl. doch mal mit den Browser-Caches versuchen.
Mit wwwoffle arbeite ich schon seit über 5 Jahren. Das Programm war bisher immer völlig unauffällig - sprich: zuverlässig. An einem Cache-Überlauf kann es auch nicht liegen, weil wwwoffle nach wie vor bei Analog-Modem-Verbindungen einwandfrei läuft. Die Meldungen in syslog deuten ja auch nicht darauf hin.
Vielleicht muss ich auch einfach nur noch intensiver googlen, um noch was zu dem Problem zu finden.
BTW: Heißt es nicht auch immer, ein Proxy würde Internet-Verbindungen sicherer machen, weil von außen auf den Proxy und nicht auf die dahinter liegenden Clients zugegriffen wird?
Ja, vom Browser aus ohne Probleme - oder wie meinst Du das?KBDCALLS hat geschrieben:Läßt sich denn http://localhost:8080 erreichen ?
Rolf
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Aber versuch das mal hier
Aber versuch das mal hier
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/etc/wwwoffle/wwwoffle.conf
Code: Alles auswählen
reply-chunked-data = on
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Das ist im Prinzip schon richtig. Allerdings ist die Gefahr bei einem Client eher gering. Ausserdem ist man ja auch nicht mit "root" unterwegs - oder?Ulidor hat geschrieben:BTW: Heißt es nicht auch immer, ein Proxy würde Internet-Verbindungen sicherer machen, weil von außen auf den Proxy und nicht auf die dahinter liegenden Clients zugegriffen wird?
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Habe ich mal probiert, bringt aber nichts. Wie ich das sehe, geht es dabei ja auch nur um das Format der Daten, die wwwoffle an den Client überträgt. Aber danke für den Tipp.KBDCALLS hat geschrieben:Code: Alles auswählen
reply-chunked-data = on
Ich habe jetzt "ethereal" installiert und mal einen Mitschnitt mit und einen ohne wwwoffle gemacht und zum Testen "www.heise.de" verwendet. Um die Daten genau auswerten zu können, muss man aber 1. viel Ahnung von Netzwerktechnik haben und 2. wohl auch viel Zeit. Mit beidem ist es bei mir nicht weit her.
Wie auch immer, jedenfalls werden mit 240kb in 806 Paketen in 51s übertragen und ohne 220kb in 632 Paketen in 3s.
Was selbst mir auffällt, ist dass es mit immer wieder mal "Pausen" von ca. 3s in der Übertragung gibt.
Zur Zeit bin ich dabei, mich ein bisschen in Netzwerktechnik einzuarbeiten. Wenn ich mehr Ahnung davon habe, werde ich mich wieder mit dem wwwoffle-Problem befassen und ihn solange erstmal nicht verwenden.
Vielen Dank erstmal für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Rolf
Re: ipv6 komplett deaktivieren / deinstallieren?
Hallo !
Ich benutze Debian Lenny und möchte einige Module los werden. Eins davon ist 'ipv6'. Habe schon die Sachen aus Post 2 alle gemacht, aber auch mit modconf wird man das Ding nicht los:
Muss ich von allen die Konfigurationsdateien expliziet anpassen ?
Danke für die Hilfe !
Michael![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Ich benutze Debian Lenny und möchte einige Module los werden. Eins davon ist 'ipv6'. Habe schon die Sachen aus Post 2 alle gemacht, aber auch mit modconf wird man das Ding nicht los:
Code: Alles auswählen
xxxbuseck:~# lsof -i | grep IPv6
sshd 2662 root 3u IPv6 7307 TCP *:xxxxx (LISTEN)
sshd 2662 root 5u IPv6 7311 TCP *:ssh (LISTEN)
exim4 3000 Debian-exim 3u IPv6 7666 TCP *:smtp (LISTEN)
smbd 3191 root 20u IPv6 8103 TCP *:microsoft-ds (LISTEN)
smbd 3191 root 21u IPv6 8105 TCP *:netbios-ssn (LISTEN)
xinetd 3219 root 6u IPv6 8041 TCP *:ftp (LISTEN)
xinetd 3219 root 8u IPv6 8042 UDP *:talk
xinetd 3219 root 9u IPv6 8043 UDP *:ntalk
xinetd 3219 root 10u IPv6 8044 TCP *:pop3 (LISTEN)
xinetd 3219 root 11u IPv6 8045 TCP *:swat (LISTEN)
xinetd 3219 root 12u IPv6 8046 TCP *:svn (LISTEN)
ntpd 3235 ntp 17u IPv6 8079 UDP *:ntp
ntpd 3235 ntp 18u IPv6 8083 UDP localhost:ntp
ntpd 3235 ntp 19u IPv6 8084 UDP [fe80::219:66ff:fefb:e285]:ntp
apache2 3470 root 3u IPv6 8893 TCP *:www (LISTEN)
apache2 3626 www-data 3u IPv6 8893 TCP *:www (LISTEN)
apache2 3627 www-data 3u IPv6 8893 TCP *:www (LISTEN)
apache2 3628 www-data 3u IPv6 8893 TCP *:www (LISTEN)
apache2 3629 www-data 3u IPv6 8893 TCP *:www (LISTEN)
apache2 3630 www-data 3u IPv6 8893 TCP *:www (LISTEN)
apache2 8510 www-data 3u IPv6 8893 TCP *:www (LISTEN)
Danke für die Hilfe !
Michael
![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Linux:
* Intel NUC D54250WYKH mit Debian GNU/Linux 9.13 (stretch) (Gnome)
* Raspberry 1x Pi2 Raspbian GNU/Linux 9.11 (stretch)
* Raspberry 2x Zero W mit Raspbian GNU/Linux 10 (buster)
* Intel NUC D54250WYKH mit Debian GNU/Linux 9.13 (stretch) (Gnome)
* Raspberry 1x Pi2 Raspbian GNU/Linux 9.11 (stretch)
* Raspberry 2x Zero W mit Raspbian GNU/Linux 10 (buster)
Re: ipv6 komplett deaktivieren / deinstallieren?
Wenn Du mit der knappen Antwort
http://wiki.debianforum.de/IPv6Deaktivieren
meinst: JA, dass habe ich alles schon gemacht. Trotzdem wird nach dem Neustart das Modul ipv6 wieder geladen.
Habe auch alle ipv6-Adressen aus /etc/hosts entfernt - ohne Erfolg. Auch ein zusätzliches
bringt nichts.
Ich bin jedenfalls mit meinem Latain am Ende. Das Interessante ist, dass das o.g. Vorgehen bei meinem anderen Debian Lenny Rechner auf Anhieb funktionierte.
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
http://wiki.debianforum.de/IPv6Deaktivieren
meinst: JA, dass habe ich alles schon gemacht. Trotzdem wird nach dem Neustart das Modul ipv6 wieder geladen.
Habe auch alle ipv6-Adressen aus /etc/hosts entfernt - ohne Erfolg. Auch ein zusätzliches
Code: Alles auswählen
update-initramfs -u
Ich bin jedenfalls mit meinem Latain am Ende. Das Interessante ist, dass das o.g. Vorgehen bei meinem anderen Debian Lenny Rechner auf Anhieb funktionierte.
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
Linux:
* Intel NUC D54250WYKH mit Debian GNU/Linux 9.13 (stretch) (Gnome)
* Raspberry 1x Pi2 Raspbian GNU/Linux 9.11 (stretch)
* Raspberry 2x Zero W mit Raspbian GNU/Linux 10 (buster)
* Intel NUC D54250WYKH mit Debian GNU/Linux 9.13 (stretch) (Gnome)
* Raspberry 1x Pi2 Raspbian GNU/Linux 9.11 (stretch)
* Raspberry 2x Zero W mit Raspbian GNU/Linux 10 (buster)