mit meiner DSL-Verbindung habe ich keine Probleme, sondern mit den Programmen pon, pppd, bzw. pppoe, konkret ihrer eigenartigen Neigung, im Vordergrund zu laufen. Hier scheint's trotzdem am ehesten hinzupassen.
Wenn ich auf der Kommandozeile pon eingebe, erscheint
Code: Alles auswählen
floh@fridulin:/usr/home/floh$ pon
Couldn't open pty slave /dev/pts/0: No such file or directory
Serial connection established.
Using interface ppp0
Connect: ppp0 <--> /dev/ttyp1
Couldn't set pass-filter in kernel: Invalid argument
local IP address X.X.X.X
remote IP address X.X.X.X
primary DNS address X.X.X.X
secondary DNS address X.X.X.X
_ # Bin drin ...
Ich kann mich aber daran erinnern, dass pon mal sofort nach Aufruf zur Konsole zurück gekehrt ist, sogar unabhängig davon, wann und ob überhaupt die Verbindung steht. Und so ist es offensichtlich auch beabsichtigt, sonst würde es ja kein poff geben.
Als ich noch mit ISDN ins Internet ging, hatte ich umgekehrt das Problem, dass pppd keine debug-infos ausspuckte. Ich habe im Usenet nachgefragt (s. Thread) und wie mir geraten die syslog.conf verändert (ebd.), was zu keinem Erfolg führte - aus irgendeinem Grund ging's dann doch, sobald X-Window funktionierte, komisch das.
In keiner ppp-Optionendatei habe ich "debug" aktiviert.
Wie kann ich es so einrichten, dass pon gleich wieder zurückkehrt und somit auch ein knuffiges "pon && pppstatus && poff" möglich wäre?
Danke schonmal,
FLoH.