Ich habe eigentlich das gleiche Problem wie hier des öfteren beschrieben.
Treiber von AVM mit Kernel 2.6.8 compiliert , eingebunden, Hisax entfernt und er läuft:
Jul 9 09:46:37 debian kernel: fcpci: AVM FRITZ!Card PCI driver, revision 0.6.2
Jul 9 09:46:37 debian kernel: fcpci: (fcpci built on Jul 9 2005 at 09:28:05)
Jul 9 09:46:37 debian kernel: ACPI: PCI interrupt 0000:01:06.0[A] -> GSI 18 (level, high) -> IRQ 201
Jul 9 09:46:37 debian kernel: fcpci: AVM FRITZ!Card PCI found: port 0xc000, irq 201
Jul 9 09:46:37 debian kernel: fcpci: Loading...
Jul 9 09:46:37 debian kernel: fcpci: Driver 'fcpci' attached to stack. (152)
Jul 9 09:46:37 debian kernel: fcpci: Stack version 3.11-02
Jul 9 09:46:37 debian kernel: kcapi: Controller 1: fcpci-c000-201 attached
Jul 9 09:46:37 debian kernel: kcapi: card 1 "fcpci-c000-201" ready.
Jul 9 09:46:37 debian kernel: capidrv: controller 1 up
Jul 9 09:46:37 debian kernel: capidrv-1: now up (2 B channels)
Jul 9 09:46:37 debian kernel: capidrv-1: D2 trace enabled
Jul 9 09:46:37 debian kernel: fcpci: Loaded.
Aber beim hochfahren oder manuellen Anstart folgende Meldung:
debian:/etc/init.d# ./isdnutils restart
* Restarting ISDN services:
* error:
* Neither /dev/isdninfo nor /dev/isdn/isdninfo exist!
* Before you can use any ISDN facilities, ensure you have the proper kernel
* modules loaded. These will probably be 'isdn' and 'hisax'.
* Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more information
* (e.g. with 'zless /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz').
ipppd und die anderen hier gegebenen Empfehlungen sind installiert, es ändert sich nichts.
Was habe ich übersehen ??
FritzPCI Card zum 100.Mal (gelöst)
FritzPCI Card zum 100.Mal (gelöst)
Zuletzt geändert von piratos am 10.07.2005 10:44:56, insgesamt 1-mal geändert.
avm treiber + isdn4linux wird nicht wirlich funktionieren. wenn du dich ins inet einwählen möchtest, benötigst du pppdcapiplugin.
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Das ist installiert, aber Antwort trffit das Thema nicht.
isdninfo muss eine Datei sein.
Ich habe eine Leerdatei angelegt und dann änderte sich die Fehlermeldung.
Sinngemäß gab es da die Empfehlung isdnctrl neu zu compilieren.
Da ergibt sich nur das Problem wo ich den Source her bekomme, auf den DVD's ist der nicht drauf.
isdninfo muss eine Datei sein.
Ich habe eine Leerdatei angelegt und dann änderte sich die Fehlermeldung.
Sinngemäß gab es da die Empfehlung isdnctrl neu zu compilieren.
Da ergibt sich nur das Problem wo ich den Source her bekomme, auf den DVD's ist der nicht drauf.
* Before you can use any ISDN facilities, ensure you have the proper kernel
* modules loaded. These will probably be 'isdn' and 'hisax'.
du hast hisax ja extra deaktiviert damit du den avm treiber verwenden kannst, somit ist die meldung vollkommen normal.
* modules loaded. These will probably be 'isdn' and 'hisax'.
du hast hisax ja extra deaktiviert damit du den avm treiber verwenden kannst, somit ist die meldung vollkommen normal.
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Ne ne , so ist es nicht isdninfo wird normal mittels MAKEDEV hergestellt, was aber nicht möglich ist.
Ich habe das Problem auf eine ganz andere Art gelöst.
Debian deinstalliert, Knoppix 4.0 DVD völlig problemlos installiert , da habe ich auch alles was ich brauche, bei aktuelleren Versionen.
Ursprünglich wollte ich debian die Differenz zwischen Suse 9.3 prof und den Kaufpreis für die 2 DVD's spendieren, das hat sich aber erledigt.
Die Sarge - Installation ist normal relativ einfach
aber
Hardwareerkennung beschissen (Monitor , Grafikkarte (Start mit 640x480 16 Farben))
und mangelnde Unterstützung von AVM Produkten
Es werden bei dem 2.4 er Kernel Dinge installiert, die nicht laufen , weil ein 2.6 er benötigt wird und umgekehrt
Beim versehentlichen Abbruch der Eingabe des ersten Users gerät man (auch nach Neustart) in eine Endlosschleife
Wird die Datenbank gleich mit angekreuzt wird postgrsql installiert, eine gute Datenbank , die aber kaum ein Provider verwendet - also für Webentwicklung völlig unnütz ist
Selbst die Standard cups - Installation muss schön nachgearbeitet werden.
da könnte ich noch einige Dinge mehr nennen.
Bei Knoppix (und auch Suse) war der Einstieg überhaupt kein Problem.
Selbst die alte Knoppix-Version 3.7 prof. ermöglichte mir den Internetzugang nach wenigen Minuten und das von der Live-CD.
Das sollte doch auch den Debianern möglich sein, was Knopper mit seiner Version macht, die ja überwiegend aus Debian Bestandteilen kommt.
Also so kann Debian nur Werbung für Microsoft machen, richtig angeschnmiert ist nämlich der, der von Windows her kommt und noch nie etwas mit Linux hatte, der wirft die DVD's sofort in den Müll (was ich nun auch machen werden).
Mir bleibt Debian in sofern erhalten, weil Knoppix zu einem grossen Teil aus diesem Fundus schöpft.
Ich habe das Problem auf eine ganz andere Art gelöst.
Debian deinstalliert, Knoppix 4.0 DVD völlig problemlos installiert , da habe ich auch alles was ich brauche, bei aktuelleren Versionen.
Ursprünglich wollte ich debian die Differenz zwischen Suse 9.3 prof und den Kaufpreis für die 2 DVD's spendieren, das hat sich aber erledigt.
Die Sarge - Installation ist normal relativ einfach
aber
Hardwareerkennung beschissen (Monitor , Grafikkarte (Start mit 640x480 16 Farben))
und mangelnde Unterstützung von AVM Produkten
Es werden bei dem 2.4 er Kernel Dinge installiert, die nicht laufen , weil ein 2.6 er benötigt wird und umgekehrt
Beim versehentlichen Abbruch der Eingabe des ersten Users gerät man (auch nach Neustart) in eine Endlosschleife
Wird die Datenbank gleich mit angekreuzt wird postgrsql installiert, eine gute Datenbank , die aber kaum ein Provider verwendet - also für Webentwicklung völlig unnütz ist
Selbst die Standard cups - Installation muss schön nachgearbeitet werden.
da könnte ich noch einige Dinge mehr nennen.
Bei Knoppix (und auch Suse) war der Einstieg überhaupt kein Problem.
Selbst die alte Knoppix-Version 3.7 prof. ermöglichte mir den Internetzugang nach wenigen Minuten und das von der Live-CD.
Das sollte doch auch den Debianern möglich sein, was Knopper mit seiner Version macht, die ja überwiegend aus Debian Bestandteilen kommt.
Also so kann Debian nur Werbung für Microsoft machen, richtig angeschnmiert ist nämlich der, der von Windows her kommt und noch nie etwas mit Linux hatte, der wirft die DVD's sofort in den Müll (was ich nun auch machen werden).
Mir bleibt Debian in sofern erhalten, weil Knoppix zu einem grossen Teil aus diesem Fundus schöpft.
Wie wäre der Umstieg von Linux nach Windows? Was macht der Linuxmensch z.B. nach dem ersten Wurm oder Virus? Microsoft hat ja alles mitinstalliert!piratos hat geschrieben:
Also so kann Debian nur Werbung für Microsoft machen, richtig angeschnmiert ist nämlich der, der von Windows her kommt und noch nie etwas mit Linux hatte,
....................Wirf die Windoof-CD gleich dazu.piratos hat geschrieben: der wirft die DVD's sofort in den Müll (was ich nun auch machen werden).
.
Warum sollte ich Windows wegschmeissen ??
Ich arbeite seit rund 4 Jahren mit beiden Betriebssystemen, die haben alle Ihre Vor - und Nachteile. Ich persönlich bin mit beiden zufrieden.
Ein Webentwickler muss damit auch rechnen, dass seine DInge auf einem Windows.-Server laufen und da gibt es schon teils erhebliche Unterschiede, allein bei PHP.
Und das es für Linux keine Viren gibt, ist auch nur ein Gerücht, an dem einige offenbar gerne glauben wollen. Es gibt zwar nicht die Masse, aber es gibt sie.
Mit geeigneten Massnahmen hat man unter Windows auch keine Probleme.
Es würden sicherlich mehr Leute auch unter Linux arbeiten, wenn der Installationsvorgang so sauber abliefe wie unter Windows. Deswegen ist Debian natürlich kein Aushängeschild dafür (Siehe CT).
Um es mal zu entschärfen - Debian 3.1 läuft mit AVM Fritz und den HiSax - Treiber einwandfrei, allerdings wäre zu erwarten gewesen, dass die Installroutine beim erkennen der Karte gleich alles mit installiert.
Debian läuft mit dem AVM - Treiber jedoch nicht, der jedoch für bestimmte Dinge erforderlich und auch einwandfrei schneller ist.
Na ja wie dem auch sein, ich habe nun meine Linuxversion mit allem was ich brauche und das Ziel mich von Suse zu trennen habe ich auch erfüllt.
Werde demnächst noch einmal zwei andere Debian - Derivate probieren.
Ich arbeite seit rund 4 Jahren mit beiden Betriebssystemen, die haben alle Ihre Vor - und Nachteile. Ich persönlich bin mit beiden zufrieden.
Ein Webentwickler muss damit auch rechnen, dass seine DInge auf einem Windows.-Server laufen und da gibt es schon teils erhebliche Unterschiede, allein bei PHP.
Und das es für Linux keine Viren gibt, ist auch nur ein Gerücht, an dem einige offenbar gerne glauben wollen. Es gibt zwar nicht die Masse, aber es gibt sie.
Mit geeigneten Massnahmen hat man unter Windows auch keine Probleme.
Es würden sicherlich mehr Leute auch unter Linux arbeiten, wenn der Installationsvorgang so sauber abliefe wie unter Windows. Deswegen ist Debian natürlich kein Aushängeschild dafür (Siehe CT).
Um es mal zu entschärfen - Debian 3.1 läuft mit AVM Fritz und den HiSax - Treiber einwandfrei, allerdings wäre zu erwarten gewesen, dass die Installroutine beim erkennen der Karte gleich alles mit installiert.
Debian läuft mit dem AVM - Treiber jedoch nicht, der jedoch für bestimmte Dinge erforderlich und auch einwandfrei schneller ist.
Na ja wie dem auch sein, ich habe nun meine Linuxversion mit allem was ich brauche und das Ziel mich von Suse zu trennen habe ich auch erfüllt.
Werde demnächst noch einmal zwei andere Debian - Derivate probieren.
Ich wollte Dich nicht angreifen, aber Dein Urteil war doch sehr pauschal. Sicher ist Linux nicht "absolut" sicher.
Du wirst zugeben das selbst Windows nicht jede Hardware "von Haus aus unterstützt". Der Hersteller sorgt durch eigene Treiber dafür.
AVM leistet Linux-Support für seine Produkte, aber eben speziell für Suse.
Ein Blick in einschlägige Windowsforen läßt auch Probleme bei der Installation erkennen.
Der Hauptvorteil von Linux ist doch der Preis den man für die Software zahlt. Ich will nicht sagen das Linux "für umsonst" zu haben ist. Und Debian zählte sich noch nie zu den "einfachen" Distributionen.
Du wirst zugeben das selbst Windows nicht jede Hardware "von Haus aus unterstützt". Der Hersteller sorgt durch eigene Treiber dafür.
AVM leistet Linux-Support für seine Produkte, aber eben speziell für Suse.
Ein Blick in einschlägige Windowsforen läßt auch Probleme bei der Installation erkennen.
Der Hauptvorteil von Linux ist doch der Preis den man für die Software zahlt. Ich will nicht sagen das Linux "für umsonst" zu haben ist. Und Debian zählte sich noch nie zu den "einfachen" Distributionen.
Wenn man in paar Sätzen antwortet kann man nur pauschalieren - das machen hier alle und kann kein Angriff sein.
Ich weiß genau, warum ich mit Windows und Linux arbeite.
Pauschal zu sagen Windows ist gut oder Linux ist besser bzw. umgekehrt ist Blödsinn.
Ich sehe nüchtern den Verbreitungsgtrad dieser Betriebssysteme und richte mich danach.
Und nun zurück zum Thema.
Mit AVM haben weder Knoppix, Ubuntus oder Kanotix irgendwelche Probleme und die beziehen Ihre Weisheiten überwiegend aus dem Debianpool.
Das gilt auch für die Grafikkartenerkennung unnd die Monitorerkennung.
Wenn das also so ist und Debian eine neue Version 3.1 Sarge bringt, ist es nicht zu akzeptieren, warum ausgrechnet Debian damit Probleme hat.
Natürlich habe ich die DVD's NICHT weg geworfen, haben immerhin 10 Euro gekostet.
Und ich habe Debian auf einer weiteren Partition als drittes Betriebssystem installiert.
Die AVM - Karte habe ich zum laufen gebracht (damit bin ich jetzt hier im Forum).
Mit dem Kernel 2.4 und dem Hisax - Treiber ohne AVM - Treiber und mit dem Kernel 2.6 mit AVM . Treiber.
Es funktioniert übrigens Hisax und AVM in gemütlicher Eintracht im Gegensatz zu hier im Forum geäüßerten Ratschlägen.
Wer dem Frieden nicht traut, entfernt mit modconf den Hisax - Treiber.
Blödsinn ist auch die hier oftmals ausgesprochen Emfehlung isdnactivecards zu installieren - Fritz ist eine passive Karte.
Die hier im Forum im Dutzend angeführte Fehlermeldung nach dem isdninfo führt in die Irre.
Tatsache ist, das irgend ein Prozess die ISDN - Karte (und wahrscheinlich nicht nur die AVM) mit dem Aufruf von MAKEDEV abhängt.
Ich habe das z.B. bei der Einrichtung von CUPS beobachtet.
Und - das ist unabhängig ob man Hisax oder AVM - Treiber verwendet.
Eine reproduzierbare Lösung sieht wie folgt aus.
Alle Packete aus isdnutils (alle die mit isdn anfangen) komplett löschen .
Danach alles neu installieren.
In /etc/init.d ./makedev start aufrufen - fertig.
Die bereits vorhandenen Einrichtungen von ippp0 usw. bleiben erhalten und stehen somit zur Verfügung.
Ich weiß genau, warum ich mit Windows und Linux arbeite.
Pauschal zu sagen Windows ist gut oder Linux ist besser bzw. umgekehrt ist Blödsinn.
Ich sehe nüchtern den Verbreitungsgtrad dieser Betriebssysteme und richte mich danach.
Und nun zurück zum Thema.
Mit AVM haben weder Knoppix, Ubuntus oder Kanotix irgendwelche Probleme und die beziehen Ihre Weisheiten überwiegend aus dem Debianpool.
Das gilt auch für die Grafikkartenerkennung unnd die Monitorerkennung.
Wenn das also so ist und Debian eine neue Version 3.1 Sarge bringt, ist es nicht zu akzeptieren, warum ausgrechnet Debian damit Probleme hat.
Natürlich habe ich die DVD's NICHT weg geworfen, haben immerhin 10 Euro gekostet.
Und ich habe Debian auf einer weiteren Partition als drittes Betriebssystem installiert.
Die AVM - Karte habe ich zum laufen gebracht (damit bin ich jetzt hier im Forum).
Mit dem Kernel 2.4 und dem Hisax - Treiber ohne AVM - Treiber und mit dem Kernel 2.6 mit AVM . Treiber.
Es funktioniert übrigens Hisax und AVM in gemütlicher Eintracht im Gegensatz zu hier im Forum geäüßerten Ratschlägen.
Wer dem Frieden nicht traut, entfernt mit modconf den Hisax - Treiber.
Blödsinn ist auch die hier oftmals ausgesprochen Emfehlung isdnactivecards zu installieren - Fritz ist eine passive Karte.
Die hier im Forum im Dutzend angeführte Fehlermeldung nach dem isdninfo führt in die Irre.
Tatsache ist, das irgend ein Prozess die ISDN - Karte (und wahrscheinlich nicht nur die AVM) mit dem Aufruf von MAKEDEV abhängt.
Ich habe das z.B. bei der Einrichtung von CUPS beobachtet.
Und - das ist unabhängig ob man Hisax oder AVM - Treiber verwendet.
Eine reproduzierbare Lösung sieht wie folgt aus.
Alle Packete aus isdnutils (alle die mit isdn anfangen) komplett löschen .
Danach alles neu installieren.
In /etc/init.d ./makedev start aufrufen - fertig.
Die bereits vorhandenen Einrichtungen von ippp0 usw. bleiben erhalten und stehen somit zur Verfügung.
-
brill
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- Registriert: 04.02.2005 10:37:34
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Wegen AVM das mit den isdnactivecards ist richtig.
Das braucht man aber nur wenn man Capi benötigt, also zum Beispeil für Hylafax. Wenn activeisdncards nicht drauf ist kann Capi net tun und auch damit der Avm treiber nicht, der genau das macht. Der Treiber von AVM sorgt dafür, das die Passive ISDN Karte die Funtkionen einer Activen kann, nur das halt der Kernel da mitarbeiten muß.
Ins internet kommst du trotzdem weil hisax mit der avm Karte arbetiet, aber eben nicht mit Capi functionen.
Ich selber habe den AVM Teriber installiert und nutze ihn für Hylafax und das tut einwandfrei.
Anleitung zum Einbinden des AVM treiber ist hier zu finden http://www.debianhowto.de/de/howtos/sar ... x_avm_isdn da gehts zwar nur um Hylafax und nciht um die Interneteinwahl aber die Konfiguartion tut, ich glaube aber man braucht dann zur Einwahl noch ein weiters Packet (brauch ich nicht weil DSL)
Brill
Das braucht man aber nur wenn man Capi benötigt, also zum Beispeil für Hylafax. Wenn activeisdncards nicht drauf ist kann Capi net tun und auch damit der Avm treiber nicht, der genau das macht. Der Treiber von AVM sorgt dafür, das die Passive ISDN Karte die Funtkionen einer Activen kann, nur das halt der Kernel da mitarbeiten muß.
Ins internet kommst du trotzdem weil hisax mit der avm Karte arbetiet, aber eben nicht mit Capi functionen.
Ich selber habe den AVM Teriber installiert und nutze ihn für Hylafax und das tut einwandfrei.
Anleitung zum Einbinden des AVM treiber ist hier zu finden http://www.debianhowto.de/de/howtos/sar ... x_avm_isdn da gehts zwar nur um Hylafax und nciht um die Interneteinwahl aber die Konfiguartion tut, ich glaube aber man braucht dann zur Einwahl noch ein weiters Packet (brauch ich nicht weil DSL)
Brill