"WunschName@debianforum.de" ???

[Maxter]

Also die Idee ist die:

Feltel hat doch bestimmt noch paar E-Mail-Ardessen über!

Wie währe es wenn er die an die User vermieten würde??? ?WunschName@debianforum.de?

Die hälfte des Geldes würde dann an das DebianProjekt gehen und die andere Helfte wird dazu benutzt um den Traffic und den Server zu bezahlen!!! (Bzw. kann man auch die eine Hälfte des Geldes an Sinnvolle Projekte spenden, wie die Krebsforschung oder so ähnliche.)

Vorausgesetzt das es Problemlos mit dem Einlogen in das E-Mail-Account geht!

Was meint Ihr dazu???

Gruß

Maxter

[blackm]

Was meint Ihr dazu?

Der Mann heißt feltel

Wegen den Adressen: Wenn das alles mit einem vertretbaren administrativen Aufwand zu machen ist, ist die Idee natürlich nicht schlecht. Wobei dir Mailprovieder wie gmx oder web.de natürlich viel mehr bieten könnten (nur halt nicht die debianforum.de Domain).
Und wenn du dich an den Kosten die der Server verursacht beteidigen willst, hat feltel bestimmt auch nichts dagegen

by, Martin

[abi]

hätt ich glaub ich kein Problem damit.
Frag mich eh wie der Traffic fürs forum zusammenkommt (scheint ja schon ziemlich viel zu sein)

[feltel]

Prinzipiell ist das mit einer @debianforum.de-Mailadresse schon möglich. Jedoch gibts da einige Einschränkungen, da ich die Domain ja auch nur bei einem Provider betreibe. Ich kann maximal 100 POP3-Boxen einrichten, welhalb die Idee mit echten @debianforum.de-Adressen schonmal flach fällt. Ich will ja niemenden jemand anderem vorziehen.

Eine andere Möglichkeit wäre die Einrichtung von eMail-Weiterleitungen auf eine andere richtige eMail-Adresse. Dies ist ohne Begrenzung bei meinem Provider möglich. Dann bleibt noch die Frage des Datentransfers. Ich habe nirgendwo rauslesen können, wie und ob der Datentransfer bei Weiterleitungsadressen angerechnet wird. Ich hab schonmal ne Anfrage zum Provider geschickt, hab aber noch keine Antwort.

Weiterhin ist es fraglich, wann ich 100 oder 200 oder mehr eMail-Adressen einrichten kann. Da ich jede Adresse einzeln einrichten muss, wäre das ein ziemlicher Zeitaufwand. Außerdem darf ich laut Provider-AGB Dienste nicht gegen Geld weitervermieten, was also die prinzipiell gute Idee der Bezahlung/Spenden an Debian aushebelt.

Fazit: Prinzipiell finde ich die Idee gut und unterstütze sie, jedoch ist sie im Moment nicht realisierbar.