ich beabsichtige aufgrund fortschreitender Überalterung meines momentanen Systems (700 MHz K7, 192 MB RAM) eine Neuanschaffung. Das Einsatzgebiet soll nichts weiter sein als die komplette Abdeckung eines Desktop-PCs, soll heissen: Komplette Peripherie (Drucker, Scanner u.a.) enthalten.
Da ich nicht in einem Jahr wieder hier stehen will und meine Krücke loswerden will, möchte ich ganz gern ein relativ schnelles System, das aufrüstbar sein sollte und möglichst viele neue und zukunftsorientierte Standards unterstützt.
Und das ist auch der eigentliche Grund, weshalb ich hier im Debian-Forum poste: Muss für meine Freundin leider eine Windows-Umgebung erhalten (beruflich bedingt), ich selbst arbeite aber viel lieber unter Debian (warum, erübrigt sich

Die Hauptkomponenten sind meines Erachtens unstrittig: Da ich gehört habe, Intels P4 sei nur in Verbindung der Rambus-Technologie richtig schnell, wird meine Wahl wohl doch auf AMDs Athlon fallen. Ab 1800 MHz aufwärts sollte die CPU unter Debian die nächsten Jahre ausreichend sein, oder was meint Ihr? An RAM würde ich mindestens 512 MB verbauen, nach oben hin natürlich offen. Weiterhin würde ich gern ein Board wählen, das UDMA-133 unterstützt. Und genau das ist auch schon der Knackpunkt:
Vielleicht erscheinen diese Fragen als unsinnig, aber ich will kein Geld zum Fenster hinauswerfen und meinen Rechner dann später nur unter Windows ausreizen können:
1. Hätte ein älterer Linux-Kernel (z.B. 2.4.16) Probleme mit neueren Standards? USB 2.0, UDMA-133 u.s.w.?
2. Könnte es Probleme mit neuer Peripherie geben? Z.B. brandneue DVD-Laufwerke, CD-Brenner oder via USB angeschlossene Drucker/Scanner/Kameras oder Grafikkarten mit neueren Chipsätzen (GeForce4)?
Ich frage das aus o.g. Gründen und will keinen Schuss ins Blaue wagen. Für ein paar Antworten oder sogar Angaben über einige Eurer Rechner, die relativ _neue_ Hardware verwenden, wäre ich echt dankbar!
Frohe Ostern und bis dann...!