Will einen neuen rootserver aufsetzen. Hab mich nun für Debian, Sarge entschieden. Nun stellt sich die Frage nach der geeigneten Partitionierung.
System:
Dual Xeon, 2 GB RAM, 2 x 36.7 GB SCSI (Hotplug-fähig)
Beide Platten sollen vollständig gespiegelt werden (Hardware-Raid), so das sie im Crashfall einfach im laufenden Betrieb getauscht werden können.
Anwendung: (in Klammern: Wo liegen die Standardpfade?)
hauptsächlich MySQL (/var/lib/mysql ?)
ein paar Webs mit Apache2 (/var/www ?)
etwas Qmail/Vpopmail (/opt ??)
oder
Postfix (/var/mail ?)
Ist der Tip auf debianhowto.de auch für Sarge sinnvoll?
http://www.debianhowto.de/howtos/de/aus ... erung.html
Für woody wird allgemein ext3 empfohlen. Ist heute nicht reiserfs die bessere Wahl (für Datenbankserver/ und weil man solche Partitionen nachträglich ändern kann)
Geeignete Partitionierung, rootserver
Geeignete Partitionierung, rootserver
mfg
BobderBär
BobderBär
Hi bobderbär,
ja, ich sehe keinen Grund, warum das einen Unterschied macht. Ich denka auch, dass ich es von mir aus ähnlich partitionieren würde.
Auch swap (256MB) sollte sicher reichen (bei 2GB RAM).
Ich habe mir anfänglich manchmal noch ein paar GB nicht eingebunden, im glauben, ich wäre froh, etwas schieben zu können. Allerdings war das nie der Fall.
Gruss
Muddy
ja, ich sehe keinen Grund, warum das einen Unterschied macht. Ich denka auch, dass ich es von mir aus ähnlich partitionieren würde.
Auch swap (256MB) sollte sicher reichen (bei 2GB RAM).
Ich habe mir anfänglich manchmal noch ein paar GB nicht eingebunden, im glauben, ich wäre froh, etwas schieben zu können. Allerdings war das nie der Fall.
Gruss
Muddy