Udev legt für Raid 0 keine devices an

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Zu meinen zwei Sata Platten die ich im Raid 1 fahre habe ich noch zwei IDE Platten im Raid 0. Raid 1 habe ich fest im Kernel einkompeliert weil ich davon boote. Der Raid 0 ist nur für Daten ( Backups ) da und ich nicht davon Boote, ist alles mit IDE und Raid 0 als Modul gemacht. Nun habe ich wieder Udev probiert und nun zum ersten mal keine Probleme mit VMware und Nvidia. Seitdem finde ich Udev klasse. Jetzt wollte ich den Raid mal mounten jedoch kam da ne Fehlermeldung. Hmm warum denke ich und schau mal nach und stelle nun fest das Udev keine Datei /dev/md1 in /dev erstellt. Gib es hierfür einen Workaround ? Die Treiber möchte ich nicht fest im Kernel kompelieren weil das Kernelimage mit 1363 kb mir jetzt schon zu gross ist.

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Werden denn die Module geladen geladen?

Als quick und dirty Lösung versuch das mal hier . http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... 178#253178 . Mußt du nur anpassen. Und falls ein Verzeichnis

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/.dev/

kuck da mal rein. Das ist eine Kopie des

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 /dev/

Verzeichnisses bevor udev aktiv wird. Und falls das nicht vorhanden sollte einfach anlegen und udev restarten.

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 /etc/init.d/udev restart 

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Also konnte mit "mknod -m 660 /dev/md1 b 9 5" die Datei anlegen. Mit "raidstart /dev/md1" fahre ich den Raid hoch und mit "mount -t xfs /dev/md1 /media/files/" wird das ganze Eingebunden. Werde mir wie von dier vorgeschlagen die Tage ein Script schreiben müssen. Die Methode finde ich auch dreckig, ich mir dachte man kann das mit Udev eleganter Einrichten

Ach ja /.dev habe ich nicht Udev arbeitet aber zumindest wenn ich nach dem Mountpoint ausgehe und wenn ich so sehe was für Dateien in /dev drinnen sind

[code]
sarge:/# df -h
Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/md3 137M 89M 42M 68% /
/dev/md0 40G 35G 4,9G 88% /media/ntfs
/dev/md4 1,2G 1,1G 40M 97% /var
/dev/md5 4,7G 4,1G 602M 88% /usr
/dev/md6 56G 44G 13G 78% /opt
/dev/md7 13G 11G 2,6G 81% /home
shm 1000M 12K 1000M 1% /tmp
none 5,0M 3,0M 2,1M 59% /dev
/dev/md1 189G 90G 99G 48% /media/files
sarge:/#
[/code]

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Beim devfs konnte man das anders Regeln aber bei udev ist das bisjetzt nicht vorgesehen. Kommt eventuell noch.