Debian-from-Scratch
- Six
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Debian-from-Scratch
Ich verfolge letzter Zeit interessiert die Entwicklung verschiedener Distributionen, die ihre Packete in Sourcecode verwalten. Bedauerlicherweise hat eine davon, Sorcerer, nun den Löffel abgegeben. Das unter dieser URL zu findende Statement ist zwar auch nicht gerade das überzeugenste, das ich je gehört habe, aber was soll's? Ich kenne nun noch Linux-from-Scratch und Gentoo, Sorcerer und Gentoo habe ich getestet und mit Außnahem einiger kleineren Punkten muß ich sagen, daß gerade Sorcerer mich sehr beeindruckt hat. Quasi ein Debian-from-scratch...
Hat sonst noch jemand damit experimentiert?
Hat sonst noch jemand damit experimentiert?
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ich experimentiere gerade mit Linux from Scratch find's nichmal schlecht mal schauen wies läuft.
GreEetz
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Die USA sind direkt von der Barbarei in die Dekadenz übergegangen, ohne den Umweg über die Zivilisation zu nehmen.
-Joachim Fernau
roarin@amessage.de
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davor hab ich selber Angst:
ROOT-Linux Dagegen ist "Linux from Scratch" Easy.
Ansonsten sollte man auch einen Blick auf ROCK-Linux werfen. ( www. rocklinux.org ).
Dieses "Hacker Linux" ist volle ösipower!
Für die nächste Version soll es dann auch das Feature des Sourcecompiling unterstützen, mit hübschen Curses Menü für Compiler Optionen. Es soll dann auch ein Tool ähnlich Debians apt-get geben.
u.s.w. Ich war beigeistert von der Vorstellung!
ROOT-Linux Dagegen ist "Linux from Scratch" Easy.
Ansonsten sollte man auch einen Blick auf ROCK-Linux werfen. ( www. rocklinux.org ).
Dieses "Hacker Linux" ist volle ösipower!

Für die nächste Version soll es dann auch das Feature des Sourcecompiling unterstützen, mit hübschen Curses Menü für Compiler Optionen. Es soll dann auch ein Tool ähnlich Debians apt-get geben.
u.s.w. Ich war beigeistert von der Vorstellung!

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Sogar gleich dreimalguddl hat geschrieben:Ich habe heute mal auf die HP von Sorcerer geschaut. Da steht folgendes:
20020428
Beta Install/Rescue ISO9660 It is avaialble for download.
If you give it a try then please report bugs.
... es geht doch weiter.

wie isses sonst so ?x-eniac hat geschrieben:davor hab ich selber Angst:
ROOT-Linux Dagegen ist "Linux from Scratch" Easy.
Ansonsten sollte man auch einen Blick auf ROCK-Linux werfen. ( www. rocklinux.org ).
Dieses "Hacker Linux" ist volle ösipower!![]()
Für die nächste Version soll es dann auch das Feature des Sourcecompiling unterstützen, mit hübschen Curses Menü für Compiler Optionen. Es soll dann auch ein Tool ähnlich Debians apt-get geben.
u.s.w. Ich war beigeistert von der Vorstellung!
wie das? hab zwar kein Gentoo System sondern ein LFS System laufen,eireann hat geschrieben:Gentoo ist cool, nur was mich genervt hat ist das grub als bootloader eingesetzt wird.
Und grub kann ich irgendwie net konfiguriren bzw. Installieren.
aber bei diesen 'Source-Distros' kann doch jeder fuer sich entscheiden, was er benutzt
(also auch welchen boot-loader er compiliert).
ich benutz sowieso nur lilo, das reicht mir voll und ganz.
Natürlich geht das, aber gentoo wolte halt net.Chemoz hat geschrieben:wie das? hab zwar kein Gentoo System sondern ein LFS System laufen,eireann hat geschrieben:Gentoo ist cool, nur was mich genervt hat ist das grub als bootloader eingesetzt wird.
Und grub kann ich irgendwie net konfiguriren bzw. Installieren.
aber bei diesen 'Source-Distros' kann doch jeder fuer sich entscheiden, was er benutzt
(also auch welchen boot-loader er compiliert).
ich benutz sowieso nur lilo, das reicht mir voll und ganz.
Gentoo meint /boot nicht gemountet, /boot aber gemountet.
Lovely day for a Guinness
Ich weiß nicht so ganz auf was du dich jetzt beziehst.try hat geschrieben: wie isses sonst so ?
Rock-Linux gibts @ the Moment in 2 Versionen Rock-Linux (ähnlich wie debian stable mit erprobter Software, für Worstation und Server), und D-Rock welches dann halt für Desktop Systeme ist.
Was ich gehört hab ist das D-Rock, und Rock dann in der nächsten Version zusammenfließen werden.
Das Kompillieren lassen geht jetzt übrigens auch schon lt. Website.
Ansonsten eine Profi-Distri, wo nicht zwischen libary und dazugehörigen dev. Paket unterschieden wird, so das man 50 Pakete dazuinstallieren muß damit man ein Programm kompillieren kann.
Keine unnütze Setup-Tools, Konsole und selber scripten sind die Hauptkomponenten für feintuning.
Total Recall eben.