xdm restart

Vom einfachen Programm zum fertigen Debian-Paket, Fragen rund um Programmiersprachen, Scripting und Lizenzierung.
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CVT
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xdm restart

Beitrag von CVT » 28.01.2005 22:08:34

Guten Abend zusammen,

habe folgendes Problem:

Da wir über die Autostart ein paar Sambalaufwerke mounten und die
über das "nur" abmelden nicht ausgehängt werden, wollte ich
xdm manuell über ein Script neu starten lassen und
mit umount die Laufwerke aushängen lassen.

Wenn ich aber den Restart eingebe, kommt nur ein Runlevel 1.

Was muss hier noch in das Script schreiben, damit XDM wieder kommt.

Falls noch jemand andere Ideen hat um die smb´s automatisch auszuhängen,
wäre ich sehr dankbar.

Gruß

Hans

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Raoul
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Beitrag von Raoul » 28.01.2005 23:19:18

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/etc/init.d/prefdm restart
Wenn Du eine vernünftige Methode suchst, je nach User bestimmte Samba-Shares automatisch zu mounten, schau Dir mal pam_mount [1] an. Ist auch in Debian enthalten, kannst es also mit apt installieren.

Raoul

[1] http://www.flyn.org/projects/pam_mount/

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grep -ir fuck /usr/src/linux

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Beitrag von KBDCALLS » 28.01.2005 23:48:36

Raoul hat geschrieben:

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/etc/init.d/prefdm restart

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apt-cache search prefdm
Fehlanzeige
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

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Beitrag von Raoul » 29.01.2005 00:05:03

:oops: Das war Redhat

Bei Debian wird der Displaymanger ja mit update-alternatives gehandelt, also einfach

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/etc/init.d/xdm restart
Peinlich berührt ;-)
Raoul

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grep -ir fuck /usr/src/linux

CVT
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Beitrag von CVT » 29.01.2005 01:08:28

Vielen Dank für die Beiträge

Das mit dem Pum-Mount schaue ich mir gerne an.

Nur damit nichts falsch rüberkommt, mit dem mounten habe ich kein Problem.
Ich will beim abmelden einen smbumount machen bzw. drei davon.

Raoul hat Recht
Den Displaymanager kann man mit /etc/init.d/ "stop,start, restart"
und noch eine Option ansteuern - aber wie schon geschrieben,
wenn ich in der grafischen Konsole einen restart eingebe,
komme ich nur auf Runlevel 1.

Hab schon versucht mit einem zweiten Script und einer
Zeitschleife das Problem zu umgehen - hat aber leider nichts
geholfen.

Für heute reicht es aber erstmal, morgen ist auch noch ein Tag.

Gruß

Hans

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Beitrag von Raoul » 29.01.2005 01:27:09

Wie wäre es, einfach die .bash_login und .bash_logout der User zu nehmen?

Raoul

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grep -ir fuck /usr/src/linux

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