Hallo!
Ich habe mal in den FAQs, dem Wiki und der Debian-Referenz geschaut, aber (noch?) nichts passendes gefunden. Die Sache ist aber wahrscheinlich leicht zu beantworten, wenn man Bescheid weiß.
Folgendes:
Im letzten Jahr hatte ich schon mal Sarge laufen, damals ursprünglich mit einem 2.4er Kernel. Ich habe dann nach einer Weile einen 2.6er installiert (jeweils vorgefertigte deb-Pakete, kein Eigenbau). Ich bilde mir nun ein, dass nach Installation des 2.6ers per dselect im Boot-Menu eine Auswahl zwischen dem alten und dem neuen Kernel möglich war, ohne dass ich dazu irgendwas großartiges hätte tun müssen, bin mir aber nicht sicher. Kann das jemand bestätigen? Wäre nämlich eine gute Sache, wenn man den neuen Kernel einfach eine Weile testen könnte, und wenn er läuft, dann wirft man den alten runter, wenn nicht, dann umgekehrt.
Danke im Voraus!!!
2 Kernelversionen + Auswahl per Boot-Menu
- KBDCALLS
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Wenn du grub verwendest werden die Kernels automatisch eingetragen oder du verwendest update-grub- Bei Lilo siehts ähnlich aus. Für den gibt es auch ein Script update-lillo Oder man editierrt sich die lilo.conf so wie man es haben will. Was auch mit der menulst des grub geht. Wenn du uns sagst welche Kernel und Bootmanger du vewendest kann man konkreter werden.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Ich verwende grub, habe ich damals auch. Im Moment läuft bei mir der 2.6.8-386er default Kernel bisher ohne Probleme. Aber im Hinblick auf Programme, die auch SSE2 unterstützen (MPlayer), dachte ich, es sei angebracht einen 686er zu installieren, z.B. den aktuellen 2.6.10-686 bzw. die smp Variante (obwohl das mit dem Hyperthreading unterm Strich wohl nicht wirklich was bringen wird). Die vielen Postings bzgl. NVidia und 2.6.10 habe mich zwar etwas verunsichert, aber da gibt es ja auch schon patches.
- KBDCALLS
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Du findets ganz oben in der /boor/grub/menu.lst ein Zeile
default 0
die änderst du in
default 2
Oder einen andere Nummer deiner Wahl.
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