nmap-Überraschungen

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g-henna
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nmap-Überraschungen

Beitrag von g-henna » 07.01.2005 00:34:54

Hi!

Ich hab gerade auf meinen Debian-Server, der per iptables nur Port 9, 13, 22 und 25 offen hat, folgendes Kommando losgelassen:

Code: Alles auswählen

nmap -sF -P0 -O -vv -F -sV [rechner]
D.h. ein StealthFin-Scan ohne Ping vorher mit OS Detection, wobei nur die nmap bekannten Ports gescannt werden und dann noch geguckt wird, welcher Service da wirklich drauf lauscht. sF hab ich nur gemacht, weil ich gucken wollte, ob "Stealth" vom scandetd erkannt wird. Nun ja, nun liefert dieses Kommando irgendwie alle möglichen Ports, die es so gibt und sagt, die wären alle offen. [ Nach Lektüre der Manpage glaube ich, das muss so sein :-) ]
Na wie auch immer, weswegen ich eigentlich schreibe, ist ja folgendes:

Code: Alles auswählen

Running: Microsoft Windows Longhorn
OS details: Microsoft Windows Longhorn Preview
Find ich sehr spaßig *grin*
Wenn ich übrigens den normalen Scan nehme, da bin ich sehr stolz drauf, will nmap nicht mal ne Vermutung abgeben, welches OS das ist... :-)

Bye
g-henna
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KBDCALLS
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Beitrag von KBDCALLS » 07.01.2005 10:00:53

Insallier mal nmap neu. Hab den Scan gerade mal gegen Localhost losgelassen und da waren genau 12 ports offen, und es war für nmap auch ein Linux.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

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