Hi,
ich hab folgendes Problem:
Ich hab eine Fat32-Partition gemountet. Ich kann Verzeichnisnamen so schreiben, dass sie nur aus Kleinbuchstaben oder aus Groß- und Kleinbuchstaben bestehen.
Ich bekomm es aber nicht hin ein Verzeichnis so zu bennen, dass es z.B. ABCDE heißt. Es wird automatisch in abcde 'umgewandelt'. Dieser Effekt tritt nur auf der FAT32-Partition aus, sowohl über GNOME als auch in der Konsole über mkdir.
Ich hab keine Ahnung, was das soll...?
Hab Kernel 2.4.27, Debian Sarge.
Der entsprechende Eintrag in der fstab lautet:
/dev/hda6 /mnt/fat32-1 vfat user,umask=000,rw,auto,iocharset=iso8859-1 0
Gruß,
padarasa
Dateinamen nur in Großbuchstaben (FAT32-Partition)?
FAT ist case-insensitve. Windows mit langen Dateinamen läßt zwar auch andere Schreibweisen als KOMPLETT GROSS zu, intern ist es aber egal.
Lange Rede kurzer Sinn: vfat scheint Namen, die komplett groß geschrieben sind (wie bei FAT üblich) automatisch in kleinbuchstaben um. Namen, die auch kleinbuchstaben enthalten, werden glaube ich nicht verändert.
Ein mkdir ABCDEF legt also das Verzeichnis richtig an; Windows-Rechner würden es als ABCDEF sehen, unter Linux wirst du es aber immer als abcdef sehen.
Lange Rede kurzer Sinn: vfat scheint Namen, die komplett groß geschrieben sind (wie bei FAT üblich) automatisch in kleinbuchstaben um. Namen, die auch kleinbuchstaben enthalten, werden glaube ich nicht verändert.
Ein mkdir ABCDEF legt also das Verzeichnis richtig an; Windows-Rechner würden es als ABCDEF sehen, unter Linux wirst du es aber immer als abcdef sehen.