kein UDMA für IDE Devices. hdparm: HDIO_SET_DMA failed
kein UDMA für IDE Devices. hdparm: HDIO_SET_DMA failed
Hallo,
bei meiner Debian SID Installation ist mir nun das nächste Problem aufgefallen, welches ich bisher nicht selbst er-googeln konnte:
Keins meiner IDE Devices arbeitet mit DMA. Will heißen, das hdparm für das using_dma bit "0 (off)" anzeigt.
Das verwendete Chipset ist nForce2.
Die Devices sind:
- neue Samsung 1614 (P); alte, zuvor bereits UDMA-technisch verwendete Samsung 1604 (S)
- NEC 3500A DVD+RW (P); Samsung 48x DVD-ROM (S) an IDE2
Ich verwende auf beiden Kanälen 80-adrige Kabel.
Das wichtigste - der Kernel - ist der Debian Standard Kernel 2.6.9, also kernel-image-2.6.9-1-686. 2.6.8.1 habe ich ebenfalls gerade eben erfolglos versucht.
Ich denke wenn nicht etwas schief laufen würde, sollte DMA automatisch genutzt werden, aber ich versuche zur Zeit dies per hdparm zu erledigen.
Hier das ergebnis:
$ hdparm -d1 /dev/hda
/dev/hda:
setting using_dma to 1 (on)
HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
using_dma = 0 (off)
Alles was ich bisher ergoogeln konnte (über Gentoo) war, dass eventuell eine neuer Kernel mit DMA enabled gebaut werden sollte. Aber - ohne es wirklich zu wissen - ist nicht bei einem Debian Standard kernel erstmal alles derartig grundsätzliches erstmal aktiviert??
Ich will eigentlich nicht auf ein System hinaus, bei dem ich jeden neuen Kernel selbst kompilieren _MUSS_ - ich habe nichts dagegen, solange es eine Option ist, aber ich denke für so grundlegende Funktionen sollte das selbst mit nForce2 nicht nötig sein, oder?
Bzgl. des Chipsets hatte ich übrigends sosnt keine Probleme. Ich habe mit debian-installer RC2 installiert und sowohl der forcedeth NIC Treiber als auch sata_nv laufen einwandfrei.
Nun erkennt man die "Besonderheit": Ich arbeite mit einer SATA Platte (Samsung 1614) als System und Bootpartition.
Ich habe erstmal ohne die anderen Platten angeschlossen zu haben auf die SATA Platte installiert und die IDE Disks nachträglich angeschlossen und eingebunden. Die DVD-Laufwerke waren während der Installation allerdings angeschlossen!
Kann mir jemand helfen?
Eventuell sogar ohne dass ich anfangen muss meine Kernel selbst zu kompilieren?
bei meiner Debian SID Installation ist mir nun das nächste Problem aufgefallen, welches ich bisher nicht selbst er-googeln konnte:
Keins meiner IDE Devices arbeitet mit DMA. Will heißen, das hdparm für das using_dma bit "0 (off)" anzeigt.
Das verwendete Chipset ist nForce2.
Die Devices sind:
- neue Samsung 1614 (P); alte, zuvor bereits UDMA-technisch verwendete Samsung 1604 (S)
- NEC 3500A DVD+RW (P); Samsung 48x DVD-ROM (S) an IDE2
Ich verwende auf beiden Kanälen 80-adrige Kabel.
Das wichtigste - der Kernel - ist der Debian Standard Kernel 2.6.9, also kernel-image-2.6.9-1-686. 2.6.8.1 habe ich ebenfalls gerade eben erfolglos versucht.
Ich denke wenn nicht etwas schief laufen würde, sollte DMA automatisch genutzt werden, aber ich versuche zur Zeit dies per hdparm zu erledigen.
Hier das ergebnis:
$ hdparm -d1 /dev/hda
/dev/hda:
setting using_dma to 1 (on)
HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
using_dma = 0 (off)
Alles was ich bisher ergoogeln konnte (über Gentoo) war, dass eventuell eine neuer Kernel mit DMA enabled gebaut werden sollte. Aber - ohne es wirklich zu wissen - ist nicht bei einem Debian Standard kernel erstmal alles derartig grundsätzliches erstmal aktiviert??
Ich will eigentlich nicht auf ein System hinaus, bei dem ich jeden neuen Kernel selbst kompilieren _MUSS_ - ich habe nichts dagegen, solange es eine Option ist, aber ich denke für so grundlegende Funktionen sollte das selbst mit nForce2 nicht nötig sein, oder?
Bzgl. des Chipsets hatte ich übrigends sosnt keine Probleme. Ich habe mit debian-installer RC2 installiert und sowohl der forcedeth NIC Treiber als auch sata_nv laufen einwandfrei.
Nun erkennt man die "Besonderheit": Ich arbeite mit einer SATA Platte (Samsung 1614) als System und Bootpartition.
Ich habe erstmal ohne die anderen Platten angeschlossen zu haben auf die SATA Platte installiert und die IDE Disks nachträglich angeschlossen und eingebunden. Die DVD-Laufwerke waren während der Installation allerdings angeschlossen!
Kann mir jemand helfen?
Eventuell sogar ohne dass ich anfangen muss meine Kernel selbst zu kompilieren?
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Welches Board hast du besser welchen Chipsatz ? Damit hdparm funktioniert muß der passende Treiber für deinen Chipsatzt geladen sein.
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_________________________________________________________________________________________________
biljana:~# ls /lib/modules/2.6.9-1-k7/kernel/drivers/ide/pci/
aec62xx.ko cmd64x.ko generic.ko opti621.ko rz1000.ko sis5513.ko via82cxxx.ko
alim15x3.ko cs5520.ko hpt34x.ko pdc202xx_new.ko sc1200.ko slc90e66.ko
amd74xx.ko cs5530.ko hpt366.ko pdc202xx_old.ko serverworks.ko triflex.ko
atiixp.ko cy82c693.ko ns87415.ko piix.ko siimage.ko trm290.ko
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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Das Chipset ist der nForce2.
Tja, also ich sehe jetzt so direkt kein solches Modul. Aber ich kann mir kaum Vorstellen das DMA prinzipiell beim nF2 ein Problem ist, oder? Müßte ich ein bestimmtes Modulnachinstallieren? Oder wäre dies ggf an anderer Stelle zu finden?
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$ ls /lib/modules/2.6.9-1-686/kernel/drivers/ide/pci/
aec62xx.ko cs5520.ko hpt366.ko piix.ko sis5513.ko
alim15x3.ko cs5530.ko ns87415.ko rz1000.ko slc90e66.ko
amd74xx.ko cy82c693.ko opti621.ko sc1200.ko triflex.ko
atiixp.ko generic.ko pdc202xx_new.ko serverworks.ko trm290.ko
cmd64x.ko hpt34x.ko pdc202xx_old.ko siimage.ko via82cxxx.k
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________________________________________________________________________________________________________________________________
│ CONFIG_BLK_DEV_AMD74XX: │
│ │
│ This driver adds explicit support for AMD-7xx and AMD-8111 chips │
│ and also for the nVidia nForce chip. This allows the kernel to │
│ change PIO, DMA and UDMA speeds and to configure the chip to │
│ optimum performance.
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Danke für den Hinweis. jetzt bin ich nicht sicher ob ich evtl. falsch vorgegangen bin, daher:
Ich habe nun amd74xx in /etc/modules eingetragen:
Nach einem Reboot erhalte ich bei lsmod folgendes:
hdparm verhält sich aber weiter wie zuvor - also ein Umstellen auf DMA ist nicht möglich.
Angenommen es wäre das richtige Modul - was mache ich falsch? Oder kann man so bereits ausschließen, dass es das richtige ist?
Ich habe nun amd74xx in /etc/modules eingetragen:
Code: Alles auswählen
amd74xx
forcedeth
ide-cd
ide-generic
sd_mod
Code: Alles auswählen
$ sudo lsmod | grep amd
amd74xx 14524 1
ide_core 143024 5 ide_disk,ide_cd,amd74xx,usb_storage,ide_generic
$ sudo lsmod | grep ide
ide_disk 20480 7
ide_cd 42592 1
cdrom 40956 1 ide_cd
ide_generic 1280 0
ide_core 143024 5 ide_disk,ide_cd,amd74xx,usb_storage,ide_generic
Angenommen es wäre das richtige Modul - was mache ich falsch? Oder kann man so bereits ausschließen, dass es das richtige ist?
Ist das der Standardkernel den du benutzt ?
su ?
# hdparm -d1 /dev/hda
falls du den kern selber baust... schau mal in den Kernel sourcen:
linux/drivers/ide/ide-dma.c ...(Blacklist) oder verweise
was steht in /var/adm(log)/messages
zu "DMA disabled"
oder
# tail -fn 1000 /var/adm/messages | grep DMA
oder
# tail -fn 1000 /var/log/messages | grep DMA
je nachdem wo deine logfiles liegen
Code: Alles auswählen
$ hdparm -d1 /dev/hda
# hdparm -d1 /dev/hda
falls du den kern selber baust... schau mal in den Kernel sourcen:
linux/drivers/ide/ide-dma.c ...(Blacklist) oder verweise
was steht in /var/adm(log)/messages
zu "DMA disabled"
oder
# tail -fn 1000 /var/adm/messages | grep DMA
oder
# tail -fn 1000 /var/log/messages | grep DMA
je nachdem wo deine logfiles liegen
Zuletzt geändert von INXS am 10.12.2004 16:49:28, insgesamt 1-mal geändert.
Ja, Debian Standard Kernel 2.6.9INXS hat geschrieben:Ist das der Standardkernel den du benutzt ?
Meinst du, ob ich per su zum root gewechselt habe? Ja, zuerst habe ichs per sudo versucht, dann direkt mit su.INXS hat geschrieben:su ?Code: Alles auswählen
$ hdparm -d1 /dev/hda
# hdparm -d1 /dev/hda
Ich habe nun noch ide-generic in der /etc/modules auskommentiert (naja ich kenn die Zusammenhänge an dieser Stelle noch nicht in ihrer Gänze
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
INXS hat geschrieben:Ist das der Standardkernel den du benutzt ?
was steht in /var/adm(log)/messages
zu "DMA disabled"
Code: Alles auswählen
cat /var/log/messages | grep "DMA disabled"
INXS hat geschrieben:# tail -fn 1000 /var/log/messages | grep DMA
Code: Alles auswählen
chris@coruscant:~$ tail -fn 1000 /var/log/messages | grep DMA
Dec 10 18:31:15 coruscant kernel: NFORCE2-U400R: 0000:00:09.0 (rev a3) UDMA133 controller
Dec 11 16:04:11 coruscant kernel: ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x9F0 ctl 0xBF2 bmdma 0xAC00 irq 11
Dec 11 16:04:11 coruscant kernel: ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x970 ctl 0xB72 bmdma 0xAC08 irq 11
Dec 11 16:04:11 coruscant kernel: ata1: dev 0 ATA, max UDMA7, 312581808 sectors: lba48
Dec 11 16:04:11 coruscant kernel: ata1: dev 0 configured for UDMA/133
Dec 11 16:04:11 coruscant kernel: NFORCE2-U400R: 0000:00:09.0 (rev a3) UDMA133 controller
Dec 11 16:17:41 coruscant kernel: ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x9F0 ctl 0xBF2 bmdma 0xAC00 irq 11
Dec 11 16:17:41 coruscant kernel: ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x970 ctl 0xB72 bmdma 0xAC08 irq 11
Dec 11 16:17:41 coruscant kernel: ata1: dev 0 ATA, max UDMA7, 312581808 sectors: lba48
Dec 11 16:17:41 coruscant kernel: ata1: dev 0 configured for UDMA/133
Dec 11 16:17:41 coruscant kernel: NFORCE2-U400R: 0000:00:09.0 (rev a3) UDMA133 controller
Dec 11 16:32:55 coruscant kernel: ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x9F0 ctl 0xBF2 bmdma 0xAC00 irq 11
Dec 11 16:32:55 coruscant kernel: ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x970 ctl 0xB72 bmdma 0xAC08 irq 11
Dec 11 16:32:55 coruscant kernel: ata1: dev 0 ATA, max UDMA7, 312581808 sectors: lba48
Dec 11 16:32:55 coruscant kernel: ata1: dev 0 configured for UDMA/133
Dec 11 16:32:55 coruscant kernel: NFORCE2-U400R: 0000:00:09.0 (rev a3) UDMA133 controller
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
Aber bei so konkreten Ansätzen bin ich ja noch frohen Mutes
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Code: Alles auswählen
chris@coruscant:~$ dmesg
12 14 15) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [LSMB] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11 *12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LUB2] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LFIR] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11 12 14 15) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [L3CM] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11 12 14 15) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [LIDE] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11 12 14 15) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [LSID] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11 12 14 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [APC1] (IRQs *16), disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APC2] (IRQs *17), disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APC3] (IRQs *18), disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APC4] (IRQs *19), disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APC5] (IRQs *16), disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCF] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCG] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCH] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCI] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCJ] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCK] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCS] (IRQs *23), disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCL] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCM] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [AP3C] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APCZ] (IRQs 20 21) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APSI] (IRQs 22) *0, disabled.
Linux Plug and Play Support v0.97 (c) Adam Belay
PnPBIOS: Scanning system for PnP BIOS support...
PnPBIOS: Found PnP BIOS installation structure at 0xc00fc8c0
PnPBIOS: PnP BIOS version 1.0, entry 0xf0000:0xc8f0, dseg 0xf0000
PnPBIOS: 13 nodes reported by PnP BIOS; 13 recorded by driver
PCI: Using ACPI for IRQ routing
ACPI: PCI Interrupt Link [LSMB] enabled at IRQ 12
ACPI: PCI interrupt 0000:00:01.1[A] -> GSI 12 (level, low) -> IRQ 12
ACPI: PCI Interrupt Link [LUBA] enabled at IRQ 9
ACPI: PCI interrupt 0000:00:02.0[A] -> GSI 9 (level, low) -> IRQ 9
ACPI: PCI Interrupt Link [LUBB] enabled at IRQ 10
ACPI: PCI interrupt 0000:00:02.1[B] -> GSI 10 (level, low) -> IRQ 10
ACPI: PCI Interrupt Link [LUB2] enabled at IRQ 11
ACPI: PCI interrupt 0000:00:02.2[C] -> GSI 11 (level, low) -> IRQ 11
ACPI: PCI Interrupt Link [LMAC] enabled at IRQ 10
ACPI: PCI interrupt 0000:00:04.0[A] -> GSI 10 (level, low) -> IRQ 10
ACPI: PCI Interrupt Link [LACI] enabled at IRQ 5
ACPI: PCI interrupt 0000:00:06.0[A] -> GSI 5 (level, low) -> IRQ 5
ACPI: PCI Interrupt Link [LSID] enabled at IRQ 11
ACPI: PCI interrupt 0000:00:0b.0[A] -> GSI 11 (level, low) -> IRQ 11
ACPI: PCI Interrupt Link [LNK1] enabled at IRQ 12
ACPI: PCI interrupt 0000:02:08.0[A] -> GSI 12 (level, low) -> IRQ 12
ACPI: PCI Interrupt Link [LNK2] enabled at IRQ 3
ACPI: PCI interrupt 0000:02:08.2[B] -> GSI 3 (level, low) -> IRQ 3
ACPI: PCI interrupt 0000:01:00.0[A] -> GSI 12 (level, low) -> IRQ 12
spurious 8259A interrupt: IRQ7.
highmem bounce pool size: 64 pages
VFS: Disk quotas dquot_6.5.1
Dquot-cache hash table entries: 1024 (order 0, 4096 bytes)
devfs: 2004-01-31 Richard Gooch (rgooch@atnf.csiro.au)
devfs: boot_options: 0x0
Initializing Cryptographic API
isapnp: Scanning for PnP cards...
isapnp: No Plug & Play device found
serio: i8042 AUX port at 0x60,0x64 irq 12
serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1
Serial: 8250/16550 driver $Revision: 1.90 $ 48 ports, IRQ sharing enabled
ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 8192K size 1024 blocksize
input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
NET: Registered protocol family 2
IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
NET: Registered protocol family 8
NET: Registered protocol family 20
ACPI: (supports S0 S1 S4 S5)
ACPI wakeup devices:
HUB0 HUB1 USB0 USB1 USB2 F139 MMAC MMCI UAR1
RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
RAMDISK: Loading 4780KiB [1 disk] into ram disk... done.
VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 152k freed
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
Probing IDE interface ide0...
hda: SAMSUNG SP1614N, ATA DISK drive
hdb: SAMSUNG SP1604N, ATA DISK drive
Probing IDE interface ide1...
hdc: _NEC DVD_RW ND-3500AG, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdd: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1912, ATAPI CD/DVD-ROM drive
Probing IDE interface ide2...
ide2: Wait for ready failed before probe !
Probing IDE interface ide3...
ide3: Wait for ready failed before probe !
Probing IDE interface ide4...
ide4: Wait for ready failed before probe !
Probing IDE interface ide5...
ide5: Wait for ready failed before probe !
Using anticipatory io scheduler
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
SCSI subsystem initialized
libata version 1.02 loaded.
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
NET: Registered protocol family 1
sata_nv version 0.03
ACPI: PCI interrupt 0000:00:0b.0[A] -> GSI 11 (level, low) -> IRQ 11
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:0b.0 to 64
ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x9F0 ctl 0xBF2 bmdma 0xAC00 irq 11
ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x970 ctl 0xB72 bmdma 0xAC08 irq 11
nv_sata: Primary device added
ata1: dev 0 cfg 49:2f00 82:346b 83:7f01 84:4003 85:3c69 86:3c01 87:4003 88:00ff
ata1: dev 0 ATA, max UDMA7, 312581808 sectors: lba48
ata1: dev 0 configured for UDMA/133
scsi0 : sata_nv
ata2: no device found (phy stat 00000000)
scsi1 : sata_nv
Vendor: ATA Model: SAMSUNG SP1614C Rev: SW10
Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 05
SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors (160042 MB)
SCSI device sda: drive cache: write back
/dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3
Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
usbcore: registered new driver usbfs
usbcore: registered new driver hub
Initializing USB Mass Storage driver...
usbcore: registered new driver usb-storage
USB Mass Storage support registered.
VFS: Can't find ext3 filesystem on dev sda2.
VFS: Can't find ext2 filesystem on dev sda2.
ReiserFS: sda2: found reiserfs format "3.6" with standard journal
ReiserFS: sda2: using ordered data mode
ReiserFS: sda2: journal params: device sda2, size 8192, journal first block 18, max trans len 1024, max batch 900, maxcommit age 30, max trans age 30
ReiserFS: sda2: checking transaction log (sda2)
ReiserFS: sda2: Using r5 hash to sort names
Adding 1951856k swap on /dev/sda1. Priority:-1 extents:1
Real Time Clock Driver v1.12
NFORCE2-U400R: IDE controller at PCI slot 0000:00:09.0
NFORCE2-U400R: chipset revision 163
NFORCE2-U400R: not 100% native mode: will probe irqs later
NFORCE2-U400R: BIOS didn't set cable bits correctly. Enabling workaround.
NFORCE2-U400R: 0000:00:09.0 (rev a3) UDMA133 controller
NFORCE2-U400R: port 0x01f0 already claimed by ide0
NFORCE2-U400R: port 0x0170 already claimed by ide1
NFORCE2-U400R: neither IDE port enabled (BIOS)
forcedeth.c: Reverse Engineered nForce ethernet driver. Version 0.29.
ACPI: PCI interrupt 0000:00:04.0[A] -> GSI 10 (level, low) -> IRQ 10
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:04.0 to 64
eth0: forcedeth.c: subsystem: 01462:570c bound to 0000:00:04.0
hdc: ATAPI 48X DVD-ROM DVD-R CD-R/RW drive, 2048kB Cache
Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
hdd: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 512kB Cache
Capability LSM initialized
ReiserFS: sda3: found reiserfs format "3.6" with standard journal
ReiserFS: sda3: using ordered data mode
ReiserFS: sda3: journal params: device sda3, size 8192, journal first block 18, max trans len 1024, max batch 900, maxcommit age 30, max trans age 30
ReiserFS: sda3: checking transaction log (sda3)
ReiserFS: sda3: Using r5 hash to sort names
hda: max request size: 1024KiB
hda: 312581808 sectors (160041 MB) w/8192KiB Cache, CHS=19457/255/63
hda: cache flushes supported
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4 < p5 p6 p7 >
hdb: max request size: 1024KiB
hdb: 312581808 sectors (160041 MB) w/2048KiB Cache, CHS=19457/255/63
hdb: cache flushes supported
/dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: p1
ReiserFS: hdb1: found reiserfs format "3.6" with standard journal
ReiserFS: hdb1: using ordered data mode
ReiserFS: hdb1: journal params: device hdb1, size 8192, journal first block 18, max trans len 1024, max batch 900, maxcommit age 30, max trans age 30
ReiserFS: hdb1: checking transaction log (hdb1)
ReiserFS: hdb1: Using r5 hash to sort names
ReiserFS: hda2: found reiserfs format "3.6" with standard journal
ReiserFS: hda2: using ordered data mode
ReiserFS: hda2: journal params: device hda2, size 8192, journal first block 18, max trans len 1024, max batch 900, maxcommit age 30, max trans age 30
ReiserFS: hda2: checking transaction log (hda2)
ReiserFS: hda2: Using r5 hash to sort names
ReiserFS: hda3: found reiserfs format "3.6" with standard journal
ReiserFS: hda3: using ordered data mode
ReiserFS: hda3: journal params: device hda3, size 8192, journal first block 18, max trans len 1024, max batch 900, maxcommit age 30, max trans age 30
ReiserFS: hda3: checking transaction log (hda3)
ReiserFS: hda3: Using r5 hash to sort names
VFS: Can't find ext3 filesystem on dev hda5.
ReiserFS: hda6: found reiserfs format "3.6" with standard journal
ReiserFS: hda6: using ordered data mode
ReiserFS: hda6: journal params: device hda6, size 8192, journal first block 18, max trans len 1024, max batch 900, maxcommit age 30, max trans age 30
ReiserFS: hda6: checking transaction log (hda6)
ReiserFS: hda6: Using r5 hash to sort names
ReiserFS: hda7: found reiserfs format "3.6" with standard journal
ReiserFS: hda7: using ordered data mode
ReiserFS: hda7: journal params: device hda7, size 8192, journal first block 18, max trans len 1024, max batch 900, maxcommit age 30, max trans age 30
ReiserFS: hda7: checking transaction log (hda7)
ReiserFS: hda7: Using r5 hash to sort names
Linux agpgart interface v0.100 (c) Dave Jones
ACPI: PCI interrupt 0000:02:08.0[A] -> GSI 12 (level, low) -> IRQ 12
input: PC Speaker
inserting floppy driver for 2.6.9-1-686
Floppy drive(s): fd0 is 1.44M
FDC 0 is a post-1991 82077
parport: PnPBIOS parport detected.
parport0: PC-style at 0x378, irq 7 [PCSPP,TRISTATE]
agpgart: Detected NVIDIA nForce2 chipset
agpgart: Maximum main memory to use for agp memory: 941M
agpgart: AGP aperture is 64M @ 0xe8000000
ohci_hcd: 2004 Feb 02 USB 1.1 'Open' Host Controller (OHCI) Driver (PCI)
ACPI: PCI interrupt 0000:00:02.0[A] -> GSI 9 (level, low) -> IRQ 9
ohci_hcd 0000:00:02.0: PCI device 10de:0087 (nVidia Corporation)
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:02.0 to 64
ohci_hcd 0000:00:02.0: irq 9, pci mem f8f8a000
ohci_hcd 0000:00:02.0: new USB bus registered, assigned bus number 1
hub 1-0:1.0: USB hub found
hub 1-0:1.0: 4 ports detected
ACPI: PCI interrupt 0000:00:02.1[B] -> GSI 10 (level, low) -> IRQ 10
ohci_hcd 0000:00:02.1: PCI device 10de:0087 (nVidia Corporation)
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:02.1 to 64
ohci_hcd 0000:00:02.1: irq 10, pci mem f8fae000
ohci_hcd 0000:00:02.1: new USB bus registered, assigned bus number 2
hub 2-0:1.0: USB hub found
hub 2-0:1.0: 4 ports detected
usb 1-2: new full speed USB device using address 2
usb 1-2: device not accepting address 2, error -110
usb 1-2: new full speed USB device using address 3
ACPI: PCI interrupt 0000:00:02.2[C] -> GSI 11 (level, low) -> IRQ 11
ehci_hcd 0000:00:02.2: PCI device 10de:0088 (nVidia Corporation)
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:02.2 to 64
ehci_hcd 0000:00:02.2: irq 11, pci mem f8fb0000
ehci_hcd 0000:00:02.2: new USB bus registered, assigned bus number 3
PCI: cache line size of 64 is not supported by device 0000:00:02.2
ehci_hcd 0000:00:02.2: USB 2.0 enabled, EHCI 1.00, driver 2004-May-10
hub 3-0:1.0: USB hub found
hub 3-0:1.0: 8 ports detected
usb 1-2: device not accepting address 3, error -110
ohci_hcd 0000:00:02.0: wakeup
ohci_hcd 0000:00:02.1: wakeup
ACPI: PCI interrupt 0000:00:06.0[A] -> GSI 5 (level, low) -> IRQ 5
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:06.0 to 64
usb 1-2: new full speed USB device using address 4
intel8x0_measure_ac97_clock: measured 49490 usecs
intel8x0: clocking to 47352
usb 1-2: device not accepting address 4, error -110
usb 1-2: new full speed USB device using address 5
cpci_hotplug: CompactPCI Hot Plug Core version: 0.2
pci_hotplug: PCI Hot Plug PCI Core version: 0.5
shpchp: shpc_init : shpc_cap_offset == 0
shpchp: shpc_init : shpc_cap_offset == 0
shpchp: Standard Hot Plug PCI Controller Driver version: 0.4
usb 1-2: device not accepting address 5, error -110
pciehp: PCI Express Hot Plug Controller Driver version: 0.4
usb 2-1: new full speed USB device using address 2
hub 2-1:1.0: USB hub found
hub 2-1:1.0: 3 ports detected
usb 2-1.1: new low speed USB device using address 3
usbcore: registered new driver hiddev
input: USB HID v1.10 Keyboard [Logitech USB Keyboard] on usb-0000:00:02.1-1.1
ts: Compaq touchscreen protocol output
input: USB HID v1.10 Device [Logitech USB Keyboard] on usb-0000:00:02.1-1.1
usbcore: registered new driver usbhid
drivers/usb/input/hid-core.c: v2.0:USB HID core driver
usb 2-1.3: new low speed USB device using address 4
input: USB HID v1.11 Mouse [Logitech USB Receiver] on usb-0000:00:02.1-1.3
mice: PS/2 mouse device common for all mice
gameport: pci0000:02:08.1 speed 877 kHz
ieee1394: Initialized config rom entry `ip1394'
ohci1394: $Rev: 1223 $ Ben Collins <bcollins@debian.org>
ACPI: PCI interrupt 0000:02:08.2[B] -> GSI 3 (level, low) -> IRQ 3
ohci1394: fw-host0: OHCI-1394 1.1 (PCI): IRQ=[3] MMIO=[ec004000-ec0047ff] Max Packet=[2048]
ieee1394: Host added: ID:BUS[0-00:1023] GUID[00023c0030018a0b]
eth1394: $Rev: 1224 $ Ben Collins <bcollins@debian.org>
eth1394: eth1: IEEE-1394 IPv4 over 1394 Ethernet (fw-host0)
NET: Registered protocol family 10
Disabled Privacy Extensions on device c0322340(lo)
IPv6 over IPv4 tunneling driver
nvidia: module license 'NVIDIA' taints kernel.
ACPI: PCI interrupt 0000:01:00.0[A] -> GSI 12 (level, low) -> IRQ 12
NVRM: loading NVIDIA Linux x86 NVIDIA Kernel Module 1.0-6629 Wed Nov 3 13:12:51 PST 2004
agpgart: Found an AGP 3.0 compliant device at 0000:00:00.0.
agpgart: Putting AGP V3 device at 0000:00:00.0 into 8x mode
agpgart: Putting AGP V3 device at 0000:01:00.0 into 8x mode
agpgart: Found an AGP 3.0 compliant device at 0000:00:00.0.
agpgart: Putting AGP V3 device at 0000:00:00.0 into 8x mode
agpgart: Putting AGP V3 device at 0000:01:00.0 into 8x mode
drivers/usb/input/hid-input.c: event field not found
drivers/usb/input/hid-input.c: event field not found
drivers/usb/input/hid-input.c: event field not found
eth0: no IPv6 routers present
NET: Registered protocol family 4
NET: Registered protocol family 3
NET: Registered protocol family 5
nfs warning: mount version older than kernel
nfs warning: mount version older than kernel
keyboard.c: can't emulate rawmode for keycode 240
keyboard.c: can't emulate rawmode for keycode 240
Also mit SATA habe ich kein Erfahrung .....
aber deutet doch auf eine dma aktivierung hin :
kann mann mit hdparm eigenlich direkt /dev/ata? ansprechen ?
und was spuckt denn
# hdparm -tT /dev/hda
aus? bei mehr als 30mb müsste doch alles cool sein oder ?
aber deutet doch auf eine dma aktivierung hin :
Code: Alles auswählen
ata1: dev 0 configured for UDMA/133
und was spuckt denn
# hdparm -tT /dev/hda
aus? bei mehr als 30mb müsste doch alles cool sein oder ?
Macht nichts, die SATA Platte läuft prima. Nur IDE macht Probleme.INXS hat geschrieben:Also mit SATA habe ich kein Erfahrung .....
Ja dachte ich eigentlich auch, nur: DMA ist definitiv nicht aktiviert.INXS hat geschrieben:aber deutet doch auf eine dma aktivierung hin :Code: Alles auswählen
ata1: dev 0 configured for UDMA/133
Gehe davon aus, das diese Meldung nur auf den prinzipiell ausgewählten UDMA Modus der Platte anspielt, nicht jedoch ob nun tatsächlich DMA oder doch PIO genutzt wird.
Und hdparm -tT /dev/hda gibt mir 2,04MB/sec aus! Ich kann kein Stück an dem System arbeiten sobald auf IDE zugegriffen wird - nichtmal einfache Mausnavigation ist noch brauchbar zu erledigen
Also für mich sieht es so aus als ob es ginge:INXS hat geschrieben:kann mann mit hdparm eigenlich direkt /dev/ata? ansprechen ?
Code: Alles auswählen
hdparm /dev/hda
/dev/hda:
multcount = 0 (off)
IO_support = 0 (default 16-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 0 (off)
keepsettings = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 19457/255/63, sectors = 160041885696, start = 0
Code: Alles auswählen
hdparm -d1 /dev/hda
/dev/hda:
setting using_dma to 1 (on)
HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
using_dma = 0 (off)
2,04MB/sec - s.o. leider garnicht ok bei mirINXS hat geschrieben:und was spuckt denn
# hdparm -tT /dev/hda
aus? bei mehr als 30mb müsste doch alles cool sein oder ?
![traurig :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
-----------------
Verzweifelt wie ich mittlerweile dann doch bin habe ich nochmal einen Blick in das System BIOS geworfen. Ohne erfolg. Habe sogar die Optionen "IDE Prefetch Mode" und "IDE DMA transfer access" mal deaktiviert (standard ist aktiviert und das sind sie jetzt auch wieder) - hat aber nichts verändert.
Den UDMA Modus grundsätzlich 'aktivieren' bzw. PIO deaktivieren ist nicht möglich, lediglich die PIO Modi lassen sich von "Auto" auf einen der 5 Modi (0-4) festlegen. UDMA kann nur entweder auf "Auto" gesetzt oder gleich ganz "Deaktiviert" werden...
Und der obligatorsche "Smilie":
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
Ich tappe auch nur im Nebel bei deinem Problem ....
Grub?
Übergibst du irgendwelche "Kernel-boot-optionen"?
z.B.
finde ich verdächtig ....
Grub?
Übergibst du irgendwelche "Kernel-boot-optionen"?
z.B.
Code: Alles auswählen
root=/dev/hda5 devfs=mount acpi=ht
Code: Alles auswählen
ACPI: PCI Interrupt Link [APC1] (IRQs *16), disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APC2] (IRQs *17), disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [APC3] (IRQs *18), disabled.
usw.
Ich meine natülich auch insbesondere
in der boot option
Code: Alles auswählen
APICs
apic Use IO-APIC. Default
Unless you have an NVidia or VIA/Uniprocessor board.
Then it defaults to off.
noapic Don't use the IO-APIC.
disableapic Don't use the local APIC
nolapic Don't use the local APIC (alias for i386 compatibility)
pirq=... See Documentation/i386/IO-APIC.txt
Also soweit ich weiß und das in menu.lst sehen kann nutze ich keine boot optionen - wenn überhaupt dann wäre es nur etwas das eine Debian Installation selbst einrichten würde.
Den teil über APIC verstehe ich nicht ganz wie er gemeint ist - ich habe APIC im BIOS deaktiviert - dies wird für den nForce2 vielerorts empfohlen.
Den teil über APIC verstehe ich nicht ganz wie er gemeint ist - ich habe APIC im BIOS deaktiviert - dies wird für den nForce2 vielerorts empfohlen.
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Aber das AMD funktioniert ? Du hast kein DMA nach einem Boot/Rebboot. Wenn ich dass richtig verstehe. Wenn dem so ist liegt der Fehler an der initrd.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Ich kann das Modul laden, ja. Wie ich jetzt sehe ob nun tatsächlich *dieses* für IDE genutzt wird weiß ich leider nicht.[/quote]KBDCALLS hat geschrieben:Aber das AMD funktioniert ?
Genau. Und ich kann es auch nicht manuell mit hdparm setzen.KBDCALLS hat geschrieben:Du hast kein DMA nach einem Boot/Rebboot.
Was könnte ich tun?KBDCALLS hat geschrieben:Wenn dem so ist liegt der Fehler an der initrd.
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Es läuft wohl doch darauf hinaus , das du ein Kernelmodul von nvidia brauchst welches es nicht allls Sourcen gibt sondern nur vorkompiliert öhnlich wie die Grafikkartentreiber von NVDIA .
Hier nachzulesen
http://kerneltrap.org/node/view/968
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Danke für den Link, aber klingt mir nicht direkt nach 'meinem' problem:
Er hat ja UDMA bereits mit dem AMD74xx aktiviert - das kann ich nichtmal.
Die nForce Chipset Treiber habe ich gerade eben ebenfalls installiert. Allerdings sieht es für mich so aus, als würde da nur nvnet und nvsound bereitgestellt. Die Download Seite ist da allerdings etwas undeutlich gehalten:
Die installation des nForce Treibers sprach dabei auch nur von nvnet und nvsound, also denke ich nicht das sich sonst etwas getan hat...
nvnet und nvsound sind jedenfalls geladen - sonst nichts. Jedoch ist auch forcedeth noch geladen und ich wüßte jetzt nicht wie ich sehe, was eigentlich genutzt wird:
Langsam werde ich dadrüber noch irre. Eben hatte ich wohl einen kurzen zugriff auf meine IDE Platten (bin selbst nicht ganz sicher, was es war) und konnte hier nichtmal weiter schreiben...
Gestern abend war ich fast soweit "irgendwas anderes" zu installieren, aber ich habe inzwischen mit genug Distributionen gearbeitet um zu wissen das ich damit auch nicht glücklich würde.
Statt dessen waren meine beiden Verzweiflungsaktionen die Installation eines 2.6.9-Custom Kernels (Morphix) und das Kompilieren eines "eigenen" Kernels, aber praktisch mit standard .config, da ich nicht wüßte was ich noch ändern kann. Das angesprochene amd74xx kann nur entweder nicht oder als Modul compiliert werden (was es schon ist), aber ich denke das ist korrekt so.
Der egigen-kompilierte Kernel hat erstmal nicht gebootet da er eine "root=" Angbe vermißt - vermute ich müßte GRUB anpassen, ka.
Naja ich weiß dass ich nicht hier schreiben sollte, wenn ich gerade derart ange##### bin, da das dann klingt als würde ich etwas verlangen, aber: Wenn jemand noch etwas weiß oder etwas sieht was ich falsch machhe BITTE schreibt was. Ich wüßte echt nicht welches andere OS/Distro ich sonst nutzen sollte - das soll eigentlich mein neues Hauptsystem werden.
Gerade hat sich wieder das komplette System soweit ausgebremst, dass ich nicht weiter tippen konnte... argh
have a nforce2 mobo running debian sid on a WD1200JB HD. Under 2.4.22, hdparm -t shows 47MB/s. but under 2.6.0-test5, it only shows 37MB/s or so. Both is set to ATA100 (udma5). The chipset driver are both AMD74xx
Er hat ja UDMA bereits mit dem AMD74xx aktiviert - das kann ich nichtmal.
Die nForce Chipset Treiber habe ich gerade eben ebenfalls installiert. Allerdings sieht es für mich so aus, als würde da nur nvnet und nvsound bereitgestellt. Die Download Seite ist da allerdings etwas undeutlich gehalten:
Jedenfalls arbeite ich hier grade nach einem Neustart mit installiertem nForce Chipset Driver und hdparm verhält sich wie gehabt.This page contains drivers and documentation for the nForce chipset. The chipset includes hardware support for IDE disk control, Ethernet networking, audio support, win modem support, and a USB controller. These packages have support for Ethernet networking and basic ACI audio. USB and IDE hardware will work with standard Linux drivers. There is no win modem support.
Die installation des nForce Treibers sprach dabei auch nur von nvnet und nvsound, also denke ich nicht das sich sonst etwas getan hat...
nvnet und nvsound sind jedenfalls geladen - sonst nichts. Jedoch ist auch forcedeth noch geladen und ich wüßte jetzt nicht wie ich sehe, was eigentlich genutzt wird:
Code: Alles auswählen
chris@coruscant:~$ lsmod | grep nv
nvidia 3470076 12
nvsound 1534888 0
nvnet 70340 0
nvidia_agp 7676 1
soundcore 10176 2 nvsound,snd
agpgart 34600 2 nvidia_agp
sata_nv 8548 3
libata 45604 2 sata_nv,ata_piix
Langsam werde ich dadrüber noch irre. Eben hatte ich wohl einen kurzen zugriff auf meine IDE Platten (bin selbst nicht ganz sicher, was es war) und konnte hier nichtmal weiter schreiben...
Gestern abend war ich fast soweit "irgendwas anderes" zu installieren, aber ich habe inzwischen mit genug Distributionen gearbeitet um zu wissen das ich damit auch nicht glücklich würde.
Statt dessen waren meine beiden Verzweiflungsaktionen die Installation eines 2.6.9-Custom Kernels (Morphix) und das Kompilieren eines "eigenen" Kernels, aber praktisch mit standard .config, da ich nicht wüßte was ich noch ändern kann. Das angesprochene amd74xx kann nur entweder nicht oder als Modul compiliert werden (was es schon ist), aber ich denke das ist korrekt so.
Der egigen-kompilierte Kernel hat erstmal nicht gebootet da er eine "root=" Angbe vermißt - vermute ich müßte GRUB anpassen, ka.
Naja ich weiß dass ich nicht hier schreiben sollte, wenn ich gerade derart ange##### bin, da das dann klingt als würde ich etwas verlangen, aber: Wenn jemand noch etwas weiß oder etwas sieht was ich falsch machhe BITTE schreibt was. Ich wüßte echt nicht welches andere OS/Distro ich sonst nutzen sollte - das soll eigentlich mein neues Hauptsystem werden.
Gerade hat sich wieder das komplette System soweit ausgebremst, dass ich nicht weiter tippen konnte... argh
Funktioniert bei euch google nicht?
Viele Grüße,
Torsten
Thanks. Compiling the chipset support into the kernel solved thetry compiling into the kernel (not module) and check the logs. I
remember having similar cases, can't remember how I
solved them :/
problem. That would qualify as a kernel bug, wouldn't it?
Viele Grüße,
Torsten
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Es hat sich ja mittlerweile herausgestellt das der nforce Chipsatz und der nforce2 Chipsatz doch unterschiedliche Treiber brauchen. Es soll zwar Treiber für den nforce2 von NVIDA geben , ähnlich wie für die Grafikkarten aber wo? Auf der NVDIA sete findet man nur Treiber für die Grafikkarten. Aber die sind auch in Debian.
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Also entsprechend dem obig angegebenen Vorschlag amd74xx statt als Modul in den Kernel zu kompilieren habe ich einen entsprechenden Kernel mittels make xconfig configuriert und dabei NUR diese option geändert. Naja, also nachdem ich rausgefunden hatte, dass zuerst die Elemente oberhalb von amd74xx ebenfalls manuell markiert werden mußten - xconfig ist da keine große Hilfe irgendwie,
Jedenfalls bottet der Kernel nicht, da er auf mein root device sda2 (sata Platte nicht zu greifen kann), was ich aber nicht direkt nachvollziehen kann, da ich dachte die ausgangs-konfiguration von der aus ich abgeändert habe wäre die Debian-Standard Konfiguration die ich zur zeit nutze.
Und obwohl Google prinzipiell funktioniert finde ich keine wirkliche Debian Dokumentation die mir weiterhilft. Das beste was ich bisher gefunden habe hilft mir bei der Frage was nun die Ausgangsconfig ist nicht weiter.
Die Frage ist immer ob man weiß "wonach" man sucht - ich denke man kann davon ausgehen, dass jemand der keine Ahnung hat woran das Problem eigentlich liegt sich schwer dabei tut passende Lösungen zu er-google'n - daher kommt man dann schnell mal in ein Forum wie dieses hier - sorry wenn einige meiner Fragen vielen hier einfach nur unnötig erscheinen - das ist nichtmehr Faulheilt ("das könnte er auch selber suchen") sondern eher Verzweiflung.
Na jendenfalls habe ich jetzt einen selbst-kompilierten Kernel (für 386
), von dem ich nicht weiß ob die Änderungen beim nForce2 überhaupt was bewirken sowie der von SATA nicht bootet und sich somit schnell panisch verabschiedet und ungefähr ein halbes dutzend Standard Kernel die mir kein DMA ermöglichen.
Jedenfalls bottet der Kernel nicht, da er auf mein root device sda2 (sata Platte nicht zu greifen kann), was ich aber nicht direkt nachvollziehen kann, da ich dachte die ausgangs-konfiguration von der aus ich abgeändert habe wäre die Debian-Standard Konfiguration die ich zur zeit nutze.
Und obwohl Google prinzipiell funktioniert finde ich keine wirkliche Debian Dokumentation die mir weiterhilft. Das beste was ich bisher gefunden habe hilft mir bei der Frage was nun die Ausgangsconfig ist nicht weiter.
Die Frage ist immer ob man weiß "wonach" man sucht - ich denke man kann davon ausgehen, dass jemand der keine Ahnung hat woran das Problem eigentlich liegt sich schwer dabei tut passende Lösungen zu er-google'n - daher kommt man dann schnell mal in ein Forum wie dieses hier - sorry wenn einige meiner Fragen vielen hier einfach nur unnötig erscheinen - das ist nichtmehr Faulheilt ("das könnte er auch selber suchen") sondern eher Verzweiflung.
Na jendenfalls habe ich jetzt einen selbst-kompilierten Kernel (für 386
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- KBDCALLS
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Google ist nicht für alles die Lösung muß man so klar sagen, manches findet man relativ fix und maches da sucht man sich einen Wolf.
Zum Thema mal zurück
Den amd74xx Treiber in den Kernel komplilieren ist nicht der alleinige Problemlöser. Damit DMA während des Bootens funktioniert. Kann den Treiber entweder fest in den Kernel kompilieren, oder als Modul und dann muß er in die initrd. Selbst wenn das Modul während des Bootens in der /etc/moduls geladen wird funktioniert die Aktiivierung während des Bootens nicht. Aber danach schon, vorausgesetzt es wöre der Richtige. Was ja nicht danach ausieht . Ist mir übrigens selbst so passiert.
Zu deinem SATA Problem. SATA braucht noch das Grundgerüst von SCSI damit es funktioniert, Und auch das Dateisystemmodul muß in den Kernel rein wenn man ohne initrd arbeiten will.
Und das gemeine an den Chipsatzmodulen ist ja die laden sich einfach ohne zu meckern, egal ob sie funktionieren oder nicht. ein Netzwerkkartenmodul würde schon Protestieren.
Zum Thema mal zurück
Den amd74xx Treiber in den Kernel komplilieren ist nicht der alleinige Problemlöser. Damit DMA während des Bootens funktioniert. Kann den Treiber entweder fest in den Kernel kompilieren, oder als Modul und dann muß er in die initrd. Selbst wenn das Modul während des Bootens in der /etc/moduls geladen wird funktioniert die Aktiivierung während des Bootens nicht. Aber danach schon, vorausgesetzt es wöre der Richtige. Was ja nicht danach ausieht . Ist mir übrigens selbst so passiert.
Zu deinem SATA Problem. SATA braucht noch das Grundgerüst von SCSI damit es funktioniert, Und auch das Dateisystemmodul muß in den Kernel rein wenn man ohne initrd arbeiten will.
Und das gemeine an den Chipsatzmodulen ist ja die laden sich einfach ohne zu meckern, egal ob sie funktionieren oder nicht. ein Netzwerkkartenmodul würde schon Protestieren.
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Also bei mir funktioniert mit Standard Kernel und amd74xx als Modul die aktivierung per hdparm ja NICHT - dann würde alles rumprobieren mit diesem Modul im Kernel oder in initrd auch nichts bringen?KBDCALLS hat geschrieben:Den amd74xx Treiber in den Kernel komplilieren ist nicht der alleinige Problemlöser. Damit DMA während des Bootens funktioniert. Kann den Treiber entweder fest in den Kernel kompilieren, oder als Modul und dann muß er in die initrd. Selbst wenn das Modul während des Bootens in der /etc/moduls geladen wird funktioniert die Aktiivierung während des Bootens nicht. Aber danach schon, vorausgesetzt es wöre der Richtige. Was ja nicht danach ausieht . Ist mir übrigens selbst so passiert.
Wenn doch, wie kriege ich denn das Modul in initrd?
Prinzipiell bräuchte ich doch eigentlich nur die bestehende Debian 2.6.9 config und darin dann amd74xx statt als Modul direkt in den Kernel. Ich möchte nicht sachen aus dem Kernel weglassen, die ich zur Zeit glaube nicht zu brauchen oder ähnliches.KBDCALLS hat geschrieben:Zu deinem SATA Problem. SATA braucht noch das Grundgerüst von SCSI damit es funktioniert, Und auch das Dateisystemmodul muß in den Kernel rein wenn man ohne initrd arbeiten will.
Mir fehlt es einfach an einer venüftigen Debian Doku dazu. Zur Zeit schaue ich durch die Doks auf debian.org, habe aber noch nichts gefunden.
Also ich weiß nicht, wie:
- ich die bestehende Debian Config so 1:1 übernehme und dann per xconfig nur eine kleine änderung amche
- ich für 686 kompiliere
- ich dem kernel einen eindeutigen identifier a la "-1-686" verpasse um nicht mit den Debian Kerneln durcheinander zu kommen
- ich die Warnung über das bereits bestehende modules verzeichnis /lib/modules/2.6.9 richtig interpretiere (einfach verschieben, oder stehen lassen)
Ich weiß das das 'dumme' Fragen sind, und mir würde es auch schon reichen wenn mich jemand freundlich auf das (passende) "fucking manual" hinweisen würde (.. wenn ich nur wüßte _was_ ich sinnvoller weise lesen sollte).
Wenn KBDCALLS (vielen Dank nochmal soweit!) oder jemand anderes mir die Fragen direkt beantworten kann ist das natürlich auch super.