Hi,
ich habe vor kurzem Debian eingerichtet, stehe aber vor folgendem Problem:
Das Internet läuft zwar, das verbinden zu Servern dauert Ewigkeiten, der Datentransfer ist aber normal (DSL). Dachte zuerst es wär ein DNS-Problem. Ping geht aber ohne Probleme, traceroute aber nicht. Der PC ist hinter einer Eumex 704PC LAN. Ich habe Debian Sarge mit Kernel 2.6.9 drauf. NW-Karte ist ne Intel Pro 100/S ich glaube aber kaum, dass das damit etwas zu tun hat, geht auch mit anderen nicht besser. Ich hatte das gleiche Problem auch schon vor nem halben Jahr mit SuSE und Knoppix, fand aber keine Lösung. Kann mich aber noch erinnern, das ich früher mit alten Versionen keine Probleme im Internet hatte. Unter Win läufts Internet problemlos, hier geht auch der tracert Befehl.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, danke im Vorraus.
Daniel
Internet hinter Router: Connecten zu Servern dauert ewig
Schau mal in
ob da die richtigen Nameserver drinstehen.
Code: Alles auswählen
/etc/resolv.confCiao
Manfred
A computer only does what you actually told it to do - not what you thought you told it to do.
Manfred
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Doch natürlich. Denn der DNS löst ja die Domainnamen (wie google.de) auf und dies wird dann eben an die IP von google weitergeleitet.
Nen DNS-Server sollte man aber vom Provider bekommen, wenn man sich eben mit DSL einwählt.
Versuche z.B. mal den DNS von T-Online von Hand einzutragen. IP ist 194.25.2.129
Vielleicht geht es dann besser.
Nen DNS-Server sollte man aber vom Provider bekommen, wenn man sich eben mit DSL einwählt.
Versuche z.B. mal den DNS von T-Online von Hand einzutragen. IP ist 194.25.2.129
Vielleicht geht es dann besser.
Ich denke schon, daß dies eine gute Lösung ist. Auch bei mir gab es mal Probleme mit falschen bzw. nicht eingetragenen Nameservern. Seit ich die Richtigen eingetragen habe, funktioniert der Zugang ins Internet tadellos.
Ciao
Manfred
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Manfred
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Naja, schon. Aber wenn er nen Router hat, dann sollte der eigentlich die DNS-Server automatisch vergeben. Zumindest ist das bei mir so. Da bekomme ich meine DNS-IPs immer automatisch zugewiesen (zusammen mit DHCP) und das ist sicherlich auch ne gute Möglichkeit.
Ich habe aber, bevor ich den Router hatte (hab den erst seit ca. 9 Monaten) auch immer diese IP genommen und hatte nie große Probleme. Der Server ist nur einmal ausgefallen, für 1 Tag oder so, aber dann ging es.
Man könnte ja per Google noch nen paar DNS-Server IPs suchen und eintragen, dann ist man sicher auf der sichersten Seite.
Ich habe aber, bevor ich den Router hatte (hab den erst seit ca. 9 Monaten) auch immer diese IP genommen und hatte nie große Probleme. Der Server ist nur einmal ausgefallen, für 1 Tag oder so, aber dann ging es.
Man könnte ja per Google noch nen paar DNS-Server IPs suchen und eintragen, dann ist man sicher auf der sichersten Seite.
Das kann durchaus mit DHCP zusammenhängen. Ich mach kein DHCP. Allerdings sind auf meinem Router andere Nameserver eingetragen, wenn ich nicht im INternet bin. Mein Router schaltet bei einer Internetverbindung dann selbst auf die richtigen Nameserver. Trotzdem musste ich die IP-Adressen in /etc/resolv.conf eintragenReo hat geschrieben:Naja, schon. Aber wenn er nen Router hat, dann sollte der eigentlich die DNS-Server automatisch vergeben. Zumindest ist das bei mir so. Da bekomme ich meine DNS-IPs immer automatisch zugewiesen (zusammen mit DHCP) und das ist sicherlich auch ne gute Möglichkeit.
Es reicht vollkommen, wenn man den/die Nameserver seines Providers eingibt. Bei DSL kannst du eh nur über deinen Provider surfen, da gibt es kein ...-by-callMan könnte ja per Google noch nen paar DNS-Server IPs suchen und eintragen, dann ist man sicher auf der sichersten Seite.
Ciao
Manfred
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Manfred
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