habe das forum schon durchsucht und es treten ja immer wieder probleme mit den umlauten auf... dieses problem dürfte ja aber leicht mittels eines skripts oder so, dass die dateinamen einfach umbenennt (wenn möglich, auch id3 tag).
oder man sagt mir, wie ich es sonst lösen kann.
gesetzt sind folgende environments:
LC_ALL=de_DE@euro
LANG=de_DE@euro
LANGUAGE=de_DE@euro
MM_CHARSET=ISO-8859-15
wenn ich nun z.b. mp3s via grip rippe oder von einem windows rechner hole, werden die dateinamen verfälscht (ÃŒ statt ü)...
ich weiß es ja nicht, aber ich denke, durch eine umstellung auf utf-8 wird es wohl behoben sein. nun habe ich aber gehört, mann sollte es bei 8859-15 bzw 8859-1 belassen, da utf-8 wohl nicht wirklich so beliebt ist.
wüsste mir nun jemand wie ich schnell in einem verzeichnis samt unterverzeichnisse ä, ü, ö, Ä, Ü, Ö, ß usw richtig setzen kann? und wenn das im id3 tag auch möglich ist, wie dann dieses?
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okay, weitergesucht, http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=18798 durchgelesen
convmv -f utf8 -t iso-8859-15 -r --notest .
kann das also mit den dateinamen erledigen
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habe nun auch noch dateien, bei denen die umlaute in der konsole mit einem ? und in anderen gui-programmen als eine rechteckige box mit oben 2 zeichen und unten 2 zeichen dargestellt werden. was ist denn das für ein zeichensatz
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habe mir via "conmv --list" anzeigen lassen, welche zeichensätze es unterstützt und alle ausprobiert.
richtige lösungen hat es bei
cp437
cp775
cp850
cp852
cp857
cp861
cp865
gegeben.
bei den behandelten dateien kamm immer das selbe ergebnis raus.
kennt wer die unterschiede?
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jetzt behauptet es bei manchen dateien, die könnten nicht ins iso-8859-15 format umgewandelt werden, weil bestimmte zeichen nicht zur verfügung stehen würden. dateien sind wohl im format cp437...