unmut über debian.....
Verfasst: 10.06.2004 22:49:16
ich möchte jetzt mal meinen unmut über debian verkünden,.... bisher war ich von debian restlos begeistert, aber inzwischen lässt diese begeisterung immer mehr nach,... zu den gründen.
wie im webserver/mailserverforum schon dargestellt willl ich nen ausfallsicheren mailserver.... wie toll denk ich mir als ich apt-cache search nach drbd durch suche, das is ja sogar da... toll also schnell installiert.... aber was fehlt dem paket?? das wichtigste das kernelmodul,.... was macht es für ein sinn nur das userspacewerkzeug in ein paket zupacken?? das userspacewerkzeug is unnütz ohne das kernelmodul,.... also doch wieder aus den sourcen basteln.... na ok schnell kernel scource geholt und entpackt, wieso kann das Debian noch nicht allein?? ins verzeichnis der quellen von drbd rein readme durch gelesen , make ,... fehler... ich solle doch bitte modulsupport in meinen kernel aktivieren.... was will der ich hab doch vor 5min erst das modul für meine nic geladen.... toll... also muss ich wohl notgedrungen nen neunen kernel backen... warum sollte der kernel-source zum aktuellen kernel auch passen, also mit den gleichen optionen und alles, das man ihn gleich verwenden kann, nein lieber soll man erst nen neuen kernel machen... was sich dank der puren power eines p2 400 auch ne weile hinzog, na immerhin funktioniert make-kpkg, oder wie auch immer das heißt... bash macht es mir da ja leicht,....
nach dem ausflug übers selbstkompilieren hat das ganze so fast funktioniert, die restlichen fehler waren meine schuld
was mich aber auch aufregt ist das debian ja über 13000 pakete besitzen soll, aber ausgerecht meine die ich haben will sind nicht dabei... bsp... amule, dafür gbt es keine installationskandidaten.....
bei sowas könnte ich regelmäßig ausrasten, oder das wenn man den kernel-source installiert nicht gleich libncurses5-dev mit installiert wird....jedesmal muss ich das selber eintippen, das is zwar nicht viel arbeit, aber es nervt einfach mal...
und was mich irgend wo auch aufregt is das die leute vom debian projekt irgend imho mehr mit ihrer verfassung kämpfen als alles andere, ich hatte heute erst ne ausgabe aus dem dezember 2003 in der hand wo stand das die neue debian version mitte dezember rauskommen soll, ein glück das der autor keine jahreszahl genannt hat.... das debian stabil sein soll seh ich ein, das finde ich auch gut so, aber deswegen so ne großen verspätungen??? ich weiß nicht ob das der richtige weg ist... das unstable inzwischen zum standart desktop geworden ist muss ja nun auch nicht sein... ich will ja nun nicht blending edge haben oder so, aber nen bißchen aktueller sollte es schon sein, oder möchte echt noch einer mit gnome 1.4 arbeiten?? ich glaube nicht,....
und falls das debian projekt unbedingt einen super sicheres os draus machen will sollte man erstmal an anderen stellen ansetzen, z.b das root login komplett verbieten und noch etliche andere dinge, aber als reines server os seh ich für debian auch keine chance weil dafür fehlen einfach die zertifikate damit es auch auf wichtigen servern laufen kann.
damit es auch für den "endanwender" interessant genug bleibt sollte man vielleicht auch mal nen paar abstriche in der debian verfassung machen... was nützt mir ein noch so freies os wenn ich damit meine nic nicht im betrieb nehmen kann nur weil da was hardgecodet ist?? immerhin war der hersteller der nic so net und hat den treiber so gestaltet das er auf allen linux varianten ohne problme läuft nicht wie einige andere hersteller.... oder wenn mir andere wichtige dinge fehlen wie flash oder so und ich das alles per hand installieren muss?? dann macht apt nämlcih auch keinen sinn mehr....
ich weiß echt nicht wohin das führen soll, bisher war ich immer der meinung was besseres als debian gibt nicht, .....
ich möchte auch das ihr den beitrag nicht falsch versteht, ich achte die menschen die so viel zeit und engament in dieses projekt stecken, und respekt hab ich eh dafür.....
wie im webserver/mailserverforum schon dargestellt willl ich nen ausfallsicheren mailserver.... wie toll denk ich mir als ich apt-cache search nach drbd durch suche, das is ja sogar da... toll also schnell installiert.... aber was fehlt dem paket?? das wichtigste das kernelmodul,.... was macht es für ein sinn nur das userspacewerkzeug in ein paket zupacken?? das userspacewerkzeug is unnütz ohne das kernelmodul,.... also doch wieder aus den sourcen basteln.... na ok schnell kernel scource geholt und entpackt, wieso kann das Debian noch nicht allein?? ins verzeichnis der quellen von drbd rein readme durch gelesen , make ,... fehler... ich solle doch bitte modulsupport in meinen kernel aktivieren.... was will der ich hab doch vor 5min erst das modul für meine nic geladen.... toll... also muss ich wohl notgedrungen nen neunen kernel backen... warum sollte der kernel-source zum aktuellen kernel auch passen, also mit den gleichen optionen und alles, das man ihn gleich verwenden kann, nein lieber soll man erst nen neuen kernel machen... was sich dank der puren power eines p2 400 auch ne weile hinzog, na immerhin funktioniert make-kpkg, oder wie auch immer das heißt... bash macht es mir da ja leicht,....
nach dem ausflug übers selbstkompilieren hat das ganze so fast funktioniert, die restlichen fehler waren meine schuld

was mich aber auch aufregt ist das debian ja über 13000 pakete besitzen soll, aber ausgerecht meine die ich haben will sind nicht dabei... bsp... amule, dafür gbt es keine installationskandidaten.....

und was mich irgend wo auch aufregt is das die leute vom debian projekt irgend imho mehr mit ihrer verfassung kämpfen als alles andere, ich hatte heute erst ne ausgabe aus dem dezember 2003 in der hand wo stand das die neue debian version mitte dezember rauskommen soll, ein glück das der autor keine jahreszahl genannt hat.... das debian stabil sein soll seh ich ein, das finde ich auch gut so, aber deswegen so ne großen verspätungen??? ich weiß nicht ob das der richtige weg ist... das unstable inzwischen zum standart desktop geworden ist muss ja nun auch nicht sein... ich will ja nun nicht blending edge haben oder so, aber nen bißchen aktueller sollte es schon sein, oder möchte echt noch einer mit gnome 1.4 arbeiten?? ich glaube nicht,....
und falls das debian projekt unbedingt einen super sicheres os draus machen will sollte man erstmal an anderen stellen ansetzen, z.b das root login komplett verbieten und noch etliche andere dinge, aber als reines server os seh ich für debian auch keine chance weil dafür fehlen einfach die zertifikate damit es auch auf wichtigen servern laufen kann.
damit es auch für den "endanwender" interessant genug bleibt sollte man vielleicht auch mal nen paar abstriche in der debian verfassung machen... was nützt mir ein noch so freies os wenn ich damit meine nic nicht im betrieb nehmen kann nur weil da was hardgecodet ist?? immerhin war der hersteller der nic so net und hat den treiber so gestaltet das er auf allen linux varianten ohne problme läuft nicht wie einige andere hersteller.... oder wenn mir andere wichtige dinge fehlen wie flash oder so und ich das alles per hand installieren muss?? dann macht apt nämlcih auch keinen sinn mehr....
ich weiß echt nicht wohin das führen soll, bisher war ich immer der meinung was besseres als debian gibt nicht, .....
ich möchte auch das ihr den beitrag nicht falsch versteht, ich achte die menschen die so viel zeit und engament in dieses projekt stecken, und respekt hab ich eh dafür.....