Wahlverhalten unter Debianern
Verfasst: 28.08.2002 14:32:14
Die Wahl soll auch an diesem Forum nicht spurlos vorbeigehen. Deshalb interessiert's mich, aus welchen Wählern sich Debianer zusammensetzen.
die deutschsprachige Supportwebseite rund um das Debian-Projekt
https://debianforum.de/forum/
ditosuntsu hat geschrieben:Ich sein Schweizer, geht mich also nix an![]()
ACK, besonders nachdem ich Stoiber hier in Leipzig erlebt habtry hat geschrieben:ich weis es nicht, CDU/CSU streich ich auf alle fälle schon mal von vorneherein
Schröder finde ich auch keinen Deut besser, schwafelt genauso viel Müll.. (aber er geht in ne einigermaßen bessere Richtung)feltel hat geschrieben:ACK, besonders nachdem ich Stoiber hier in Leipzig erlebt habtry hat geschrieben:ich weis es nicht, CDU/CSU streich ich auf alle fälle schon mal von vorneherein
naja, schröder ist sicher kein heller stern und sicher nicht unbedingt ein guter kanzler... stellt sich nur die gegefrage: wen will man sonst? stoiber? westerwelle? LÖLtry hat geschrieben:Schröder finde ich auch keinen Deut besser, schwafelt genauso viel Müll.. (aber er geht in ne einigermaßen bessere Richtung)
immo würd ich sagen dass ich keinem mit gutem Gewissen meine Stimme geben kann.
Du meinst den Satz:Six hat geschrieben: http://www.bundestag.de/gesetze/bwg/bwahlg_pdf.pdf
Besonders §§ 33, 34, 37-42 (hier besonders §39)
Guter Punkt. Ob ungültig-Wähler in die %-uale Wahlbeteiligung eingehen, weiß ich nicht. Auf die Sitzverteilung haben sie aber keinen Einfluß, da die Sitzverteilung im BT nur auf gültige Stimmen zurückgreift. Insofern ist eine ungültige Stimme so gut wie nicht gewählt.pil hat geschrieben:Du meinst den Satz:Six hat geschrieben: http://www.bundestag.de/gesetze/bwg/bwahlg_pdf.pdf
Besonders §§ 33, 34, 37-42 (hier besonders §39)
"Die Einsender zurückgewiesener Wahlbriefe werden nicht als Wähler gezählt; ihre Stimmen gelten als nicht abgegeben."
Der bezieht sich aber nur auf die Briefwähler.
Ansonsten habe ich da nirgends gefunden, dass die Ungültig-Wähler nicht statistisch zu den Wählern gezählt werden.
Ciao
Pil
Damit ist das geklärt und du hattest recht. Auf jeden Fall gut zu wissen.G. Schömel hat geschrieben: [...] die Wahlbeteiligung berechnet sich aus dem Verhältnis der Wähler zu den
Wahlberechtigten. Die Zahl der Wähler wiederum setzt sich zusammen aus
ungültigen und gültigen Stimmen, so dass die ungültigen Stimmen in die
Wahlbeteiligung mit einbezogen werden.