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Verfasst: **07.02.2004 03:07:52**

Ich wollte unter Windows XP eine "Kennwortrücksetzdiskette" erstellen, normalerweise wohl besser als "key-revocation-disk" bekannt. Da mein Laptop kein Diskettenlaufwerk hat, habe ich es mal mit einem USB-Stick probiert (ohne weigert sich das Programm, das sich sinnigerweise bei Systemsteuerung/Benutzerkonten unter dem Namen "Vergessen von Kennwörtern verhindern"

versteckt, zu starten)

Nunja, ich bin dann bei folgendem Bild hängengeblieben:
Bild

Natürlich hat man keinen Einfluss darauf, welches "Diskettenlaufwerk" ausgewählt wird; wäre wahrscheinlich zu verwirrend...

Hach! Solche Erlebnisse erinnern mich immer daran, warum ich Debian benutze

Und ich kann mich immer noch über die Bezeichnung des Programmes amüsieren.

Verfasst: **07.02.2004 12:14:59**

sehr geil

Verfasst: **07.02.2004 13:54:42**

hehe

Verfasst: **08.02.2004 18:57:16**

Mein all-time Favorit ist aber folgender:

Früher zu Win95 Zeiten: Habe den IoMega ZIP Windows Treiber installiert und dann unter Windows zusätzlich nochmal den DOS Treiber gestartet, um mal zu sehen, was passiert.

Da das ZIP an dem Parallelport angeschlossen wurde, kam eine Meldung, die ich und ein paar Freunde uns schon immer gewünscht haben (wir hatten mal eine Liste mit potentiellen Fehlermeldungen erstellt, die durch die Abstraktion von Gerätetreibern als Dateien auftreten könnten), aber nie gedacht hätten, dass sie wirklich mal passiert:

Code: Alles auswählen

C:\> E:
Kein Papier im Drucker beim Lesen von Laufwerk @:
(A)bbrechen, (W)iederholen, (I)gnorieren?

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Mit Debian wäre das nicht passiert...

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