[gelöst] grundlegende Fragen zur debian-Sicherheit
Verfasst: 27.03.2025 13:51:04
Für alle, die meine kürzlich gestellten Fragen nicht gelesen haben (für die anderen bitte weiter nächster Absatz) eine kurze Zusammenfassung meiner „Probleme“:
Ich beabsichtige auf einem alten Rechner ein neues Debian-System als 2. BS zu installieren.
Dazu habe ich genügend ausprobiert und mich auf trixie, jetzt noch testing, mit Desktop mate (Desktop gnome HW-seitig nicht möglich) festgelegt. - Entscheidung endgültig.
Diese Debian-Version werde ich (fast) ausschließlich als Internet-Zugang benutzen. Als 1. BS ist ein debian mit gnome-Desktop bzw. Desktop mit „Super-Taste“ vorgesehen. Aufgrund der Rechner-HW ist dafür max. debian 10, 64 Bit, das jetzt bereits probeweise läuft, sinnvoll. Aus Sicherheitsgründen werde ich unter diesem 1. BS nach erfolgter Net-Iso-Installation keinen Internet-Browser betreiben.
Ich nutze debian seit 2011 und installiere seitdem alle Pakete über das deb-Format mit apt-get/apt. Jetzt ist trixie, testing, als 2. BS installiert. Als 1. BS wird wahrscheinloch buster oder stretch folgen. s.o.
1. Wie sicher ist die reine „apt install“-Verbindung mit buster/stretch beim Laden von deb-Paketen von debian- Spiegelservern, eingestellt in sources.list ist debian.org?
2. Wenn die unter 1. genannten debian-Verbindungen nicht sicher sein sollten, was ich nicht annehme, weil ja sonst auch keine alten Net-Iso-Installationen mehr sicher wären, würde ich über trixie bei evenuellen Bedarf später noch benötigte Pakete für 1. BS nur herunterladen und offline installieren.
3. (gehört nicht unbedingt zur Überschrift, aber trotzdem:) Was ist eine sinnvolle Partitionierung? Zur Installation steht zur Verfügung:
120 GB SSD
jetzt (Test-Phase) paritioniert in
2 GB FAT 16 (DOS) – bleibt!
2 GB SWAP (bleibt)
30 GB debian buster
15 GB debian trixie
Rest home
Mir scheinen die 15 GB, lt. testing-iso 13 GB empfohlen, für trixie (außer home alles darauf) etwas matt, wollte desdalb auf 20 GB erhöhen. Installiert ist außer Grundpaket nur der MC, sollte auch so bleiben.
Desweiteren kann ich das originale DVD-Lw sehr einfach gegen ein (keine Ahnung, wie der Fachbegriff heißt ) „Schubfach“ mit einlegbarer SATA-HD tauschen. Brauche dafür nicht mal das BIOS-umstellen. (Liebe Grüße an @thunder11, soviel zu Deiner Aussage „ Den Lenovo T61 Type 7665 würde ich als Kunstwerk an die Wand nageln.“ Das war eben meine Antwort dazu, grins. )
Es hieß immer, möglichst viel Platz für home bereithalten. Habe ich gemacht, aber wahrscheinlich ist diese Aussage überholt.
Jetzt kann ich noch alles problemlos ändern.
Geplant sind folgende Pakete auf 1. BS:
mc
dosbox
freepascal/lazarus
wine
Ich bitte um Eure Empfehlungen.
Gruß jens
Ich beabsichtige auf einem alten Rechner ein neues Debian-System als 2. BS zu installieren.
Dazu habe ich genügend ausprobiert und mich auf trixie, jetzt noch testing, mit Desktop mate (Desktop gnome HW-seitig nicht möglich) festgelegt. - Entscheidung endgültig.
Diese Debian-Version werde ich (fast) ausschließlich als Internet-Zugang benutzen. Als 1. BS ist ein debian mit gnome-Desktop bzw. Desktop mit „Super-Taste“ vorgesehen. Aufgrund der Rechner-HW ist dafür max. debian 10, 64 Bit, das jetzt bereits probeweise läuft, sinnvoll. Aus Sicherheitsgründen werde ich unter diesem 1. BS nach erfolgter Net-Iso-Installation keinen Internet-Browser betreiben.
Ich nutze debian seit 2011 und installiere seitdem alle Pakete über das deb-Format mit apt-get/apt. Jetzt ist trixie, testing, als 2. BS installiert. Als 1. BS wird wahrscheinloch buster oder stretch folgen. s.o.
1. Wie sicher ist die reine „apt install“-Verbindung mit buster/stretch beim Laden von deb-Paketen von debian- Spiegelservern, eingestellt in sources.list ist debian.org?
2. Wenn die unter 1. genannten debian-Verbindungen nicht sicher sein sollten, was ich nicht annehme, weil ja sonst auch keine alten Net-Iso-Installationen mehr sicher wären, würde ich über trixie bei evenuellen Bedarf später noch benötigte Pakete für 1. BS nur herunterladen und offline installieren.
3. (gehört nicht unbedingt zur Überschrift, aber trotzdem:) Was ist eine sinnvolle Partitionierung? Zur Installation steht zur Verfügung:
120 GB SSD
jetzt (Test-Phase) paritioniert in
2 GB FAT 16 (DOS) – bleibt!
2 GB SWAP (bleibt)
30 GB debian buster
15 GB debian trixie
Rest home
Mir scheinen die 15 GB, lt. testing-iso 13 GB empfohlen, für trixie (außer home alles darauf) etwas matt, wollte desdalb auf 20 GB erhöhen. Installiert ist außer Grundpaket nur der MC, sollte auch so bleiben.
Desweiteren kann ich das originale DVD-Lw sehr einfach gegen ein (keine Ahnung, wie der Fachbegriff heißt ) „Schubfach“ mit einlegbarer SATA-HD tauschen. Brauche dafür nicht mal das BIOS-umstellen. (Liebe Grüße an @thunder11, soviel zu Deiner Aussage „ Den Lenovo T61 Type 7665 würde ich als Kunstwerk an die Wand nageln.“ Das war eben meine Antwort dazu, grins. )
Es hieß immer, möglichst viel Platz für home bereithalten. Habe ich gemacht, aber wahrscheinlich ist diese Aussage überholt.
Jetzt kann ich noch alles problemlos ändern.
Geplant sind folgende Pakete auf 1. BS:
mc
dosbox
freepascal/lazarus
wine
Ich bitte um Eure Empfehlungen.
Gruß jens