Ich hab gerade meinen Medienplayer-Laptop mit openSUSE eingerichtet, wo bekanntlich Btrfs als Standard-Dateisystem eingesetzt wird. Als Debianer kriegt man da schon feuchte Augen, wie der automatische Partitionierer ganz selbstverständlich die Rootpartition in Subvolumes strukturiert (’türlich könnte man von Hand noch eingreifen):
Bei Debian geht das sicher nur mit größeren Verrenkungen (sprich: vom Installer in eine andere virtuelle Konsole wechseln, dort von Hand partitionieren und subvolumieren, dann zurück in den Installer und hoffen, dass der die Subvolumes findet, dort dann händisch einen Mountpunkt nach dem anderen setzen), oder bestehen Chancen, dass der so was auch mal automatisch macht?
--ks
Hier so: Debian Stable/Sid (nach Laune) – KDE Plasma – Lenovo Thinkpad T470p – i7-7700HQ – 32GB RAM