debianforum.de

In diesem Sinne...

Das 21. Jubiläum hattest du aber bereits am 2. Juli

Ja das stimmt. Aber ich bin seit dem und schon etwas vorher debian user

Debian 2.0 auf mehrere cds gebrannt, direkt vom DESY in Hamburg von nem Schulfreund, seit dem und hoffentlich noch lange...

@ Frosch6669
Verstehe ich es richtig, dass du schon 21 Jahre Mitglied bist, aber keinem Hilfst?

Frosch6669 hat geschrieben:

30.11.2024 18:36:20

Debian 2.0 auf mehrere cds gebrannt

... in Zeiten als man noch mit Boot-Diskette installieren musste. Erst mit Debian 3.1 ``Sarge'' konnte man direkt mit der CD booten.

Natuerlich hatte damals noch jeder Computer ein Diskettenlaufwerk. Inzwischen werden diese genutzt, um Musik zu machen: https://youtu.be/kCCXRerqaJI (Floppotron)

Habe leider mit W98 begonnen. Natürlich kenne ich auch noch ein Floppy.

Upi2017 hat geschrieben:

30.11.2024 19:10:19

@ Frosch6669
Verstehe ich es richtig, dass du schon 21 Jahre Mitglied bist, aber keinem Hilfst?

Und? Ist das ein Problem für dich?
Es gibt hier keine Pflicht zu helfen

Frosch6669 hat geschrieben:

30.11.2024 18:36:20

Debian 2.0 auf mehrere cds gebrannt, direkt vom DESY in Hamburg von nem Schulfreund, seit dem und hoffentlich noch lange...

Ich glaub den ersten Kontakt mit Debian hatte ich 2005 oder 2006 noch mit Version 3.1, war da als Linuxanfänger in der Findungsphase und hab gefühlt täglich drei verschiedene Distris ausprobiert.
Bin dann lange bei Ubuntu/Xubuntu/Ubuntu MATE geblieben, aber wie sich Ubuntu entwickelte gefiel mir nicht mehr und bin daher IIRC 2017 zu Debian gewechselt. Windows verwende ich zu Hause schon sei ca. 2010 nicht mehr. Auch auf meinem Büro-PC ist Debian installiert, mit Windows arbeiten muss ich eigentlich nur noch für die Kollegen (Rechner installieren, Server administrieren) oder wenn ich meinem Vater helfen muss.

Im DESY war ich auch mal 2002 war das, war beeindruckend, leider war die Anlage da in Betrieb und man konnte wegen der Synchrotronstrahlung die Röhren nicht betreten.

Upi2017 hat geschrieben:

30.11.2024 19:27:01

Habe leider mit W98 begonnen. Natürlich kenne ich auch noch ein Floppy.

Wieso leider? 1998 gab es es nicht viel bessere Systeme - oder war Debian 2.0 da schon gut genug für Nicht-Nerds?
Wenn ich so zurückdenke war das alles schon ziemlich umständlich, ein Windows 98 einzurichten. Man musste idR von einer Floppy booten und hoffen, dass da irgendwie das optische Laufwerk unter DOS dann richtig ansprechbar war. Bevor man das Setup starten konnte, musste man vom DOS (das von der Startdiskette ja gebootet wurde) FDISK ausführen...die Bedienung extrem umständlich und das Tool hat sich richtig Zeit gelassen um irgendwas zu prüfen und im Anschluss noch FORMAT C: machen. Das ging im Windows-Setup nicht.

Ich bin auch noch nicht so lange hier (knapp 4 Jahre).
Und mit dem Helfen bin ich hier auch noch nicht so in Erscheinung getreten.
Debian war für mich immer zu kompliziert. Habe aber immer debianbasierte Distributionen als Hauptsystem genutzt (seit ich von Win und Mac weg bin).
Durch LMDE bin ich zurück zu Debian gekommen, was jetzt (Debian) auf einigen Rechnern bei mir installiert ist.
Mittlerweile ist Debian ja nicht mehr so kompliziert, da hat sich einiges getan.
Manches ist bei Forks einfacher, aber dafür hat man mit Debian ein unverbasteltes System.
Aber was rede ich hier - vielleicht interessiert es ja niemanden.

@ borrtux
Mich interessiert es.

@cosinus
1998 habe ich erst mit dem PC begonnen. Auf der Kiste war W98 erste Version drauf. Da bekomme ich heute noch Sodbrennen.
W98 SE lies sich dann schon über CD installieren. Diese Version lief einigermaßen stabile.
Linux CDs habe ich lediglich im Saturn gesehen. Und was der Bauer nicht kennt, ist er nicht. Und damals war man ja schon glücklich, wenn man ein Modem fürs Internet hatte.
Oh mein Gott, das waren Zeiten. Pentium 2, 512 Mb Ram und 4 GB HDD.

Ach ja, Nostalgie, Nostalgie - bis ich endlich bei Debian gelandet bin, hats dann doch gedauert. Aber immerhin, ich kenne nur Linux (seit 2007), mit Windows hatte ich nie wirklich zu tun.

Prost zusammen
Registriert: 23.11.2003 16:53:53

Damals, der Linux-Hype ...
Bei mir ging es übrigens vor fast genau 37 Jahren mit dem C64 los.

Ich dachte, wir feiern nur runde Forenstage...

Der eigentliche Marker für "ich bin alt" ist die ICQ-Blume am Profil

TRex hat geschrieben:

01.12.2024 22:07:22

Der eigentliche Marker für "ich bin alt" ist die ICQ-Blume am Profil

... ja, das waren noch Zeiten!

Inzwischen steht auf icq.com nur noch: ``Service stopped working''

Meillo hat geschrieben:

01.12.2024 22:13:05

TRex hat geschrieben:

01.12.2024 22:07:22

Der eigentliche Marker für "ich bin alt" ist die ICQ-Blume am Profil

... ja, das waren noch Zeiten!

Inzwischen steht auf icq.com nur noch: ``Service stopped working''

Wie schade; ich kenne meine ICQ-Nummer von damals immer noch auswndig: 175421529

paedubucher hat geschrieben:

02.12.2024 15:02:04

Meillo hat geschrieben:

01.12.2024 22:13:05

Inzwischen steht auf icq.com nur noch: ``Service stopped working''

Wie schade; ich kenne meine ICQ-Nummer von damals immer noch auswndig: 175421529

Ich auch. Meine ist auch neunstellig. Hohe achtstellige hatten Freunde schon auch manchmal, aber hatte jemand von euch eine siebenstellige?

https://de.wikipedia.org/wiki/ICQ#ICQ-Nummern hat geschrieben: Die Nummernfolge der ICQ-UINs beginnt bei 10.000, erhöht sich fortlaufend. Sechsstellige ICQ-Nummern sind eine Seltenheit und wurden damals im Internet für Beträge bis 250 Euro verkauft. Fünfstellige ICQ-Nummern besitzen nur Entwickler der ICQ-Software. Sie wurden damals aber gelegentlich bei Onlineauktionen für mehrere Hundert Euro angeboten.

Grausam ist es allerdings in meine alten Chatlogs von damals zu schauen. Da hilft nicht mal eine grosse Portion Nostalgie. Ich bin froh, dass diese Zeiten vorueber sind.

Wenn ich mich recht erinnere, ist das lange her ...
ICQ 9909593

nullplan hat geschrieben:

03.12.2024 15:07:05

ICQ 9909597

Cool!

ICQ 331100974

Meillo hat geschrieben:

02.12.2024 18:18:32

Grausam ist es allerdings in meine alten Chatlogs von damals zu schauen. Da hilft nicht mal eine grosse Portion Nostalgie. Ich bin froh, dass diese Zeiten vorueber sind.

Japp ... mögen die Chatlogs auf /dev/null in Frieden ruhen.