ich will ein "Raid 1" konfigurieren auf meinen System.
Wenn ich folgenden Befehl eingebe:
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mdadm --zero-superblock /dev/vdb1
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mdadm: Unrecognised md component device - /dev/vdb1
Mfg
Strunz_1975
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mdadm --zero-superblock /dev/vdb1
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mdadm: Unrecognised md component device - /dev/vdb1
und erhalte folgendes Ergebnis:mdadm –-create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/vda1 /dev/vdb1
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mdadm: An option must be given to set the mode before a second device
(/dev/md0) is listed
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cat /proc/mdstat
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Personalities : [linear] [multipath] [raid0] [raid1] [raid6] [raid5] [raid4] [raid10]
unused devices: <none>
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Disk /dev/vda: 20 GiB, 21474836480 bytes, 41943040 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: BBA549A8-7DC2-4670-B37B-AA2B4719AEEF
Device Start End Sectors Size Type
/dev/vda1 2048 976895 974848 476M Linux RAID
/dev/vda2 976896 4882431 3905536 1,9G Linux RAID
/dev/vda3 4882432 34179071 29296640 14G Linux RAID
/dev/vda4 34179072 41940991 7761920 3,7G Linux RAID
Disk /dev/vdb: 20 GiB, 21474836480 bytes, 41943040 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 6F7026AC-7FE3-4114-9836-B542B4A01A4E
Device Start End Sectors Size Type
/dev/vdb1 2048 976895 974848 476M Linux RAID
/dev/vdb2 976896 4882431 3905536 1,9G Linux RAID
/dev/vdb3 4882432 34179071 29296640 14G Linux RAID
/dev/vdb4 34179072 41940991 7761920 3,7G Linux RAID
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NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
vda 254:0 0 20G 0 disk
├─vda1 254:1 0 476M 0 part /boot
├─vda2 254:2 0 1,9G 0 part [SWAP]
├─vda3 254:3 0 14G 0 part /
└─vda4 254:4 0 3,7G 0 part /home
vdb 254:16 0 20G 0 disk
├─vdb1 254:17 0 476M 0 part
├─vdb2 254:18 0 1,9G 0 part
├─vdb3 254:19 0 14G 0 part
└─vdb4 254:20 0 3,7G 0 part
kommt diese Aussage:sudo mdadm --detail /dev/md0
mdadm: cannot open /dev/md0: No such file or directory
Erstmal sollte man die richtigen Symbole nehmen. Oder ist das ein subtiler Trollversuch?Strunz_1975 hat geschrieben:28.11.2023 18:16:18ich gebe folgendes ein:
mdadm –-create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/vda1 /dev/vdb1
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mdadm –-create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/vda1 /dev/vdb1
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mdadm --create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/vda1 /dev/vdb1
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mdadm -C /dev/md0 -l1 -n2 /dev/vda1 /dev/vdb1
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mdadm --create /dev/md0 --level=1 --metadata=0.90 --raid-devices=2 /dev/vda1 /dev/vdb1
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mdadm --detail --scan > /etc/mdadm/mdadm.conf
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# update-initramfs -u
Klar, gemountet darf das auch nicht sein. Aber er hat bereits beim ersten "Minus" schon einen Fehler. Keine Ahnung wo er den langen Strich her hat.Livingston hat geschrieben:28.11.2023 23:21:22Da /dev/vda1 bereits gemountet ist, klappt das nicht.
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass @Strunz_1975 schon immer ein besonderer User warLivingston hat geschrieben:29.11.2023 00:03:19Faszinierend, so was muss man erst mal freihändig in 'ner Konsole hinkriegen.
Du kannst keinen Raid Verbund erstellen, wenn eine Partition noch gemountet ist. Du kannst aber einen Raid Verbund erstellen, der nur aus einer Partition besteht! Klingt komisch, ist aber ein Zwischenschritt.Strunz_1975 hat geschrieben:28.11.2023 18:16:18Noch ne Frage:
ich gebe folgendes ein:
und erhalte folgendes Ergebnis:mdadm –-create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 /dev/vda1 /dev/vdb1
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mdadm: An option must be given to set the mode before a second device (/dev/md0) is listed
Code: Alles auswählen
Note: this array has metadata at the start and
may not be suitable as a boot device. If you plan to
store '/boot' on this device please ensure that
your boot-loader understamds md/v1.x metadata, or use
--metadata=0.90
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cp --no-dereference --preserve --recursive --one-file-system / /mnt
Das kann ich nicht verneinen aber auch nicht zustimmen - ich weiß nicht, obs klappen würde. Die Kernel liegt im ramfs und den einzigen Punkt den ich gerade erkennen kann wo's karchen könnte, ist der grub (aber erst später), der auf die falsche Partition zeigt und einige Details in der fstab. Aber ich kann mich irren, dazu müsst ichs nachstellen (tatsächlich mache ich das gerade und erstelle eine vm). Die Frage ficht mich doch etwas an.Livingston hat geschrieben:29.11.2023 14:52:33@bitterlemon: Beiß Dir hier lieber nicht zu sehr die Zähne aus. Spätestens wenn er sich /dev/vda3 und /dev/vdb3 vornimmt, wird die ganze Klamotte zumindestens aus dem laufenden System heraus zwangsläufig crashen.
Auf die Bemerkung hin, hab ich das auch gemacht: Ich denke nicht, dass er absolut keinen Plan hat, aber wahrscheinlich viel im Netz sucht und manches überließt. Er versucht im Eröffnungspost eine einzelne Partition als Raid zu erstellen - das mache ich nur, wenn ich nicht weiß, was ein Raid1 ausmacht oder wenn ich bereits irgendwo gelesen habe, dass das als Zwischenschritt notwendig ist, um ein laufendes System auf ein neu erzeugtes Raid1 umzuschwenken, aber den Sinn dazu nicht ganz verstanden habe. Anders ausgedrückt, ich weiß was du meinst aber ich will ihm auch nix unterstellen.Livingston hat geschrieben:29.11.2023 14:52:33Im Übrigen empfehle ich Dir, mal andere Threadverläufe des Fragestellers anzuschauen. Dann gewöhnst Du Dir sicherlich einen guten Teil an Energieverschwendung ab.
Eigentlich war er vor ein paar Tagen schon an dieser Stelle, für die er jetzt diesen (neuen) Thread aufgemacht hatbitterlemon hat geschrieben:29.11.2023 20:43:28Er sollte vielleicht, bevor er einen Thread/ ein Thema anlegt, sich darüber Gedanken machen, WAS er erreichen will und WIE man WO, WELCHE Vorabinfos/Screenshots her bekommt, um dem Leser mit der ersten Nachricht die Möglichkeit zu geben, die Situation und den Zweck nachzuvollziehen.
Wenn das System läuft, dann ist auch "/" gemountet. Wie willst Du da ein Raid drunterlegen? Da hilft nur, mit Stick zu booten, den Inhalt des Root-Verzeichnisses umzukopieren, Raid zu bilden, usw. Dem Vorgängerthread, auf den Cosinus schon hingewiesen hat, kann man aber entnehmen, dass er das gar nicht will.bitterlemon hat geschrieben:29.11.2023 20:43:28Das kann ich nicht verneinen aber auch nicht zustimmen - ich weiß nicht, obs klappen würde. Die Kernel liegt im ramfs und den einzigen Punkt den ich gerade erkennen kann wo's karchen könnte, ist der grub (aber erst später), der auf die falsche Partition zeigt und einige Details in der fstab. Aber ich kann mich irren, dazu müsst ichs nachstellen (tatsächlich mache ich das gerade und erstelle eine vm). Die Frage ficht mich doch etwas an.
Ich hab Strunz da aber extra ein Artikel verlinkt.Livingston hat geschrieben:29.11.2023 22:21:18Wenn das System läuft, dann ist auch "/" gemountet. Wie willst Du da ein Raid drunterlegen? Da hilft nur, mit Stick zu booten, den Inhalt des Root-Verzeichnisses umzukopieren, Raid zu bilden, usw. Dem Vorgängerthread kann man aber entnehmen, dass er das gar nicht will.
Hypothetisch kopiere ich im Vorfeld die Partitionen (nicht die Daten) der ersten Platte auf die zweite Platte mit fdisk -t, kopiere dann den Inhalt der jeweiligen Partitionen, initialisier das Raid mit missing, hänge die Mountpoints um, gleiche die fstab an und wahrscheinlich noch 'n haufen anderer Sachen, die mir gerade nicht einfallen weil ich - gedanklich - mir gerade und wie angedroht eine VM mit Vbox zusammengeklöppelt habe, um das auszuprobieren und eine Aussage treffen zu können.Livingston hat geschrieben:29.11.2023 22:21:18Wenn das System läuft, dann ist auch "/" gemountet. Wie willst Du da ein Raid drunterlegen? Da hilft nur, mit Stick zu booten, den Inhalt des Root-Verzeichnisses umzukopieren, Raid zu bilden, usw. Dem Vorgängerthread, auf den Cosinus schon hingewiesen hat, kann man aber entnehmen, dass er das gar nicht will.
Ist ja eigentlich auch machbar, was da drin steht, aber nicht ausgerechnet mit der Systempartition von innerhalb des Systems aus.
Wieso nicht? Die Kernel liegt im Ram als ramFS, alles andere kann man im Zweifel über einen USB Stick als Anwendung starten - Bspweise über init /bin/bash wobei /bin dann mein USB Stick ist bzw. auf dem Stick unter /bin abgelegt ist.Livingston hat geschrieben:29.11.2023 23:50:19Ist ja eigentlich auch machbar, was da drin steht, aber nicht ausgerechnet mit der Systempartition von innerhalb des Systems aus.
Der Kernel liegt im RAM, nicht in einem speziellen ramFS. Und /bin liegt wo? Genau da auf der Platte, wo Du /bin & Co gerade den Boden unter den Füßen wegziehen willst, um da erst mal ein RAID aufzubauen. Man muss also von außen aus arbeiten, sprich mit einem Stick/Livesystem/Installer-Shell. Sowas arbeitet dann in der Tat im RAM (mithilfe von overlayfs und so 'nem Krempel). Ist aber nicht Thema dieses Threads, da strunz unbedingt von einem normal arbeitenden System aus das Problem angehen will.bitterlemon hat geschrieben:29.11.2023 23:55:49Wieso nicht? Die Kernel liegt im Ram als ramFS, alles andere kann man im Zweifel über einen USB Stick als Anwendung starten - Bspweise über init /bin/bash wobei /bin dann mein USB Stick ist bzw. auf dem Stick unter /bin abgelegt ist.
Korrigier mich, wenn du da einen Denkfehler siehst.
Ich bezieh mich nicht gern auf Fremdquellen, die ich nicht ausprobiert habe, aber nach folgendem Link, gehts angeblich sogar. Der bootet das System gegen Ende des HowTos zwar, aber nur um seinen grub eine neuen pfad zum vmlinux zuzuweisen und ich würde das über update-grub erledigen, womit der Schritt ausfallen könnte - deshalb will ich's ja auch ausporbieren. Der Link: https://loteks.de/dateisystem-nachtraeg ... 1-wandeln/Livingston hat geschrieben:30.11.2023 00:02:01Der Kernel liegt im RAM, nicht in einem speziellen ramFS. Und /bin liegt wo? Genau da auf der Platte, wo Du /bin & Co gerade den Boden unter den Füßen wegziehen willst, um da erst mal ein RAID aufzubauen. Man muss also von außen aus arbeiten, sprich mit einem Stick/Livesystem/Installer-Shell. Sowas arbeitet dann in der Tat im RAM (mithilfe von overlayfs und so 'nem Krempel). Ist aber nicht Thema dieses Threads, da strunz unbedingt von einem normal arbeitenden System aus das Problem angehen will.