bringmeherletter hat geschrieben: 
15.08.2022 11:24:37
was genau will der Konnektor mir sagen?
Da diese Secunet-Dinger (gesetzlich geregelte) unzugängliche Systeme sind, kann das hier keiner so genau sagen. Zumal das wohl auch kein Debiansystem ist, das auf den Dinger läuft. Immerhin scheint es aber ein Linux zu sein.
Die Fehlermeldung besagt, daß beim Verbindungsaufbau vom Quellrechner mit der IP-Adresse 192.168.178.8 zum Zielrechner mit der IP-Adresse 62.159.64.114 die Verbindung zwangsweise getrennt wurde. Dabei wurde versucht, den UDP-Port 53 der Gegenstelle zu kontaktieren.
Auf Nicht-IT-Deutsch, du darfst den Nameserver des Rechners mit der IP-Adresse 62.159.64.114 nicht benutzen.
Allerdings scheint der Rechner mit der IP-Adresse 62.159.64.114 gar nicht zu existieren. Man kann den nicht anpingen und auch die rückwärtige Namensauslösung (nslookup 62.159.64.114) liefert kein Ergebnis.
Wie der Support schon sagte, einfach ingnorieren.
Der Konnektor wird nie ausgeschaltet, ist Gesetz.
Ja,ne, is klar. Und Stromausfälle sind gesetzlilch verboten, auch wenn die von einem Bagger vorm Haus verursacht wurden.
