buhtz hat geschrieben: ![↑ zum Beitrag ↑](https://debianforum.de/forum/styles/debianforumde/theme/images/debianforum_uparrow.png)
11.02.2022 22:08:36
Der Jumphost bräuchte eine eindeutige und feste IP, richtig?
Die einzige Voraussetzung ist, dass der Host von außerhalb erreichbar ist. Ob die IP nun fest oder dynamisch, IPv4 oder IPv6 ist, ist dabei egal.
buhtz hat geschrieben: ![↑ zum Beitrag ↑](https://debianforum.de/forum/styles/debianforumde/theme/images/debianforum_uparrow.png)
11.02.2022 22:08:36
Ich sehe nicht, wie ich das realisieren sollte bzw. in welches Netz ich so ein Gerät bringen könnte. Aber so ganz verstanden, habe ich die Jumphost-Lösung eh noch nicht.
Stell' dir zwei Telefone vor, die nebeneinander auf dem Tisch stehen. Auf dem einen ruft Paul an, auf dem anderen Anna. Beide kennen nur deine Telefonnummer und wollen miteinander reden. Die einfachste Art um das zu lösen ist: Du legst die Hörer beider Telefone verdreht aufeinander, sodass sich beide hören können. In diesem Fall bist du dann der Jumphost.
Ich habe mir damals für so etwas einen vServer geholt. Die einzige Voraussetzung ist das ssh darauf laufen muss, somit kannst du im Preisregal ganz nach unten greifen. Zur Not tut's aber auch ein Bekannter, dessen Internetprovider keine kastrierten Anschlüsse vertreibt. Bei der Einrichtung fand' ich diese
Anleitung brauchbar.
buhtz hat geschrieben: ![↑ zum Beitrag ↑](https://debianforum.de/forum/styles/debianforumde/theme/images/debianforum_uparrow.png)
11.02.2022 22:08:36
Der besagte SSH-Server, der per DynDNS erreichbar sein sollte, sitzt wie gesagt in einem CGNAT.
Jedoch auch der Client sitzt in einem Netzwerk, dass ähnlich restriktiv konfiguriert und von mir nicht beeinflussbar ist. D.h. der Client ist von Außen auch nicht erreichbar, selbst mit bekannter IP.
Das macht nichts, der Client baut die Verbindung immer zum Jumphost auf und bekommt gar nicht mit, dass der Jumphost gar nicht der eigentliche Server ist.