Herzlichen Dank.
Ja ich habe mal die besprochenen Punkte von dir aufgegriffen, das Design bleibt im Grunde eigentlich unverändert, da das ganze als Übergangslösung für einige Monate agiert. (Ein Provisorium hält bekanntlich länger..) Aber naja.
Ich hatte leider einen kleinen Denkfehler drinnen, es handelt sich um einen /21er Pool für jedes VLAN. Hier mein Bash-Script um die entsprechenden nmcli Kommandos abzusetzen.
Code: Alles auswählen
#!/bin/bash
echo "Bash version ${BASH_VERSION}..."
k=0
for i in {405..431}
do
echo "nmcli con add type vlan con-name vlan-ens37.$i ifname ens37.$i dev ens37 id $i ip4 10.229.$k/21"
let "k=k+8"
done
Nun stelle ich mir die Frage, ich möchte als Grundgerüst einen Debian Host aufsetzen, und dann eine VM via Qemu / KVM drauf betreiben welche ich über Cockpit-Machines manage.
Für jedes VLAN Interface muss ich daher noch eine Bridge erstellen, also Bridge405, 406 etc..
Code: Alles auswählen
#!/bin/bash
echo "Bash version ${BASH_VERSION}..."
k=0
for i in {405..431}
do
echo "nmcli con add ifname bridge$i type bridge con-name bridge$i"
echo "nmcli con add type bridge-slave ifname ens37.$i master bridge$i"
let "k=k+8"
done
Wenn ich dann die Interfaces an die VM durchreiche haben die jedoch recht ungünstige Namen wie enp7s0, enp7s1 enp9s0 etc. Gibt es eine Möglichkeit die Interfaces auf dem Guest-System irgendwie sinnvoll zu bennenen beim Einsatz von KVM / Qemu?
Mein Programm zur Erstellung der dhcpd.conf
Code: Alles auswählen
#include <stdio.h>
#define ROUTER_ADDRESS 4
int main() {
int i,k;
for (i = 405; i < 431; ++i)
{
printf("\nsubnet 10.229.%d.0 netmask 255.255.248.0 {\n",k);
printf("# option routers 10.229.%d.%d;\n",k,ROUTER_ADDRESS);
printf(" option subnet-mask 255.255.248.0;\n");
printf("# option domain-name-servers 10.229.%d.%d;\n",k,ROUTER_ADDRESS);
printf(" range 10.229.%d.5 10.229.%d.254;\n",k,k+8-1);
printf("}\n\n");
k=k+8;
}
return 0;
}
Viele Grüße