
Ich habe mir für 2004 vorgenommen voll auf linux um zu steigen, win nur noch für das ein oder andere game zu nutzen.
Wer umgestiegen kennt das vielleicht: Als relativer Anfänger hab ich Angst um meine Daten und Einstellungen in Linux. Wenn ich mal irgendwas "zerschieße" oder nen neuen kernel (testen) möchte. Z.B. hohl ich meine mails mit Linux ab, aber lasse sie auf den Server um sie unter win das nächste mal richtig runterzuladen.
Dazu erstmal 3 klitzekleine Fragen (kommt eventuell noch später was dazu):
Wie mache ich das am besten mit der Ordnerstruktur? Also ich glaube es gelesen zu haben, dass es am besten ist, alles in /home/user zu tun. Aber in win hab ich unterschiedliche Partitionen (Fun, programme, ftp, system, privat) die ich langsam in ext umwandeln möchte. Wie kann ich das dann unter debian handeln? Nach /home/user/FUN mounten geht das? (wobei FUN dann eine andere ext partition ist).
Ich hab grad den tollen Backup Tipp hier auf der site gelesen. Ich habe bis jetzt nur einen kernel selbst kompiliert (2.4.18->2.4.21), aber nur direkt nach der debian Installation, also ohne konfiguriertes System. Wenn ich aber mein System voll eingerichtet habe und einen neuen Kernel verwenden (also nicht nur testen) will, läuft der dann normalerweise "gleich" nach reboot ohne probleme? (backuppen würde ich denk ich trotzdem mal) oder muss ich debian wieder einrichten, konfigurieren, treiber installieren usw.?
Ist es empfehlenswert alle 1/2/3/? Wochen ein apt-get upgrade zu machen um das System auf "neusten" (soweit das bei woody möglich ist) Stand zu halten?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, damit ich den Umstieg bald schaffe.
Danke, empty