Möchte wissen, ob eine LAN-Port als Bridge sich negativ auf die Bandbreite auswirkt.
Habe hier ein klasssiches Heim-LAN: FritzBox und alle Clients per WLAN, LAN oder PowerLine-Adapter damit verbunden.
Einer der Clients ist ein altes QNap Gehäuse (läuft mit Debian 10) mit 2 LAN Ports.
Der zweite LAN-Port soll als Bridge konfiguriert werden. Daran hängt dann ein Client-PC der (beispielsweise) per rsync/ssh Dateien austauscht.
Ist "das Netzwerk" so pfiffig, dass die Datenpakete beim QNAP tatsächlich nur über LAN2 laufen - also eine Art Direktverbindung? Oder wird immer die Ehrenrunde über den Router gefahren? Im letzteren Fall würde sich die Bandbreite ja deutlich reduzieren, oder?
Die Dateien sollen vom QNAP an den Client-PC (der an LAN2 hängt): QNAP schickt Datenpaket über LAN1 an den Router, der zurück in LAN1 des QNAPs, von dort weiter in LAN2 zum Client PC.
Ist in so einem Heim-LAN eigentlich die Bandbreite von Down- und Upload auch strikt getrennt, so wie es bei einem DSL oder Kabel-Interntanschluss der Fall ist? Oder gibt es eine übergordnete Bandbreite, die sich Down- und Upload "dynamisch" untereinander aufteilen bzw. einfach belegen?
Reduziert LAN-Bridge die Bandbreite
Reduziert LAN-Bridge die Bandbreite
Debian 11 & 12; Desktop-PC, Headless-NAS, Raspberry Pi 4
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (
backintime)
Teil des Upstream Betreuer Teams von Back In Time (
