Hallo zusammen!
Ich habe einen Desktop Rechner mit Asus Mainboard (UEFI) und habe vor einiger Zeit einen Selbstversuch gestartet,
ob ich mich von Windows ohne grosse Einschränkungen verabschieden kann. Da ich zuerst testen wollte, welche Linux-Distribution
am besten passt, habe ich einfach immer 2 SSD im Wechsel am Rechner angeschlossen. Dann verschiedene Distris installiert, konfiguriert
und getestet. Am Ende hat mir das Gesamtpaket von Debian Stable am meisten zugesagt. Installiert habe ich es immer über den Netinstaller.
Nun meine Frage, ich habe in dieser Testphase immer mal wieder die SSD`s auch mal wieder gegen getauscht, also z.B. auf einer ist Manjaro,
auf der anderen Mint. Das Booten hat auch immer geklappt, jede nur wenn ich das mit Debian gemacht habe, hat dieses beim Rücktausch als einzigstes nicht
mehr gebootet. Ich bekam einmal diese Platte gar nicht mehr im Bootmenü angezeigt, beim anderen Mal einen schwarzen Screen mit "<grub" als Anzeige.
OK, das ist eher nicht üblich und ich mache das auch nicht mehr, aber interessieren würde mich dennoch, was bei Debian sich hier von den anderen
unterscheidet. Ich verstehe das so, dass alles, was zum Booten benötigt wird, auf der Platte installiert wird und sich dann doch nichts "abschiessen"
dürfte? Oder kann das mit dem eingeschalteten Secure Boot zusammen hängen? Hier wird ja meines Wissens ein "Vorstart-Tool" installiert, das dafür
signiert ist?
Auch ist Debian das einzigste, bei dem noch für etwa 5 Sekunden Grub sichtbar ist. Und mich wundert auch noch, dass im Bootmenü vom UEFI auch
Ubuntu gelistet ist, obwohl ich das nicht installiert habe.
Sorry, ich bin zwar nicht ganz unbedarft was Rechner angeht, aber bei Linux noch frisch.
Hat jemand von Euch einen Tipp, woran das liegen kann?
Danke im Voraus!
Debian bootet nicht nach Tausch SSD
Re: Debian bootet nicht nach Tausch SSD
Hi, lt. https://wiki.debian.org/SecureBoot sollte DEBIAN Buster (stable) ja nun secure boot unterstützen.
Gruß KH
Nur, ich hab bisher SB deaktiviert und sehe auch keine Notwendigkeit, dieses nun zu aktivieren. 'Never change ....'Other Linux distros (Red Hat, Fedora, SUSE, Ubuntu, etc.) have had SB working for a while, but Debian has been slow in getting this working. This meant that on many new computer systems, users had to first disable SB to be able to install and use Debian. The methods for doing this vary massively from one system to another, making this potentially quite difficult for users.
Starting with Debian version 10 ("Buster"), we have working UEFI Secure Boot to make things easier.
Gruß KH
- Routerdilettantin
- Beiträge: 35
- Registriert: 09.11.2020 12:44:45
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
Re: Debian bootet nicht nach Tausch S
Beispiel:
Bei Installation von NVIDIA-Optimus-Grafikkarten mit Bumblebee konfiguriert nach eigenen Erfahrungen den Start derer Debian und CentOS nur leicht verschieden und trotzdem einander "beißend". Du installierst offenbar viel, schreibst zu viel und sagst gleichzeitig zu wenig.
Schlussfolgerung:
Du solltest deine Hardware, dein aktuelles Betriebssystem und Probleme genau und NACHVOLLZIEHBAR für Helfer beschreiben. Deine Tat, dein Ergebnis, Kommandoeingabe, Ausgabe im Terminal, Logausgabe (Journal).
Deine Anfrage ist derart unklar, dass du keine klaren Antworten erwarten solltest.
Fange so an: https://wiki.ubuntuusers.de/Systeminfor ... ermitteln/
https://wiki.archlinux.org/index.php/Systemd/Journal
Und dann stelle KONKRETE Fragen mit für Dritte/Helfer NACHVOLLZIEHBARER Beschreibung der Konfiguration. Denke dabei an einen Dialog mit dem Meister deiner KFZ-Werkstatt oder an die Anamnese deines Hausarztes oder Chirurgen: Welche Behandlung, welches Medikament, welche Amputation welches Körperteils. Eine korrekte Diagnose und damit eine sinnvolle Therapie/Amputation sollte der halbwegs intelligente Patient im eigenen Interesse unterstützen - nach Verarbeitung der Kritik, Abklingen von Wutsymptomatik, Mittagessen/-ruhe und Erledigung der Hausaufgaben formuliere neu, kurz, konkret, nachvollziehbar für Ärzte, Feldchirurgen und KOSTELOSE, trotzdem hilfsbereite Forummit- und ohneglieder.
Edit:
Danke für den Eingangsbeitrag. Der regt mich zum Nachdenken an, eine Signatur mit adäquaten Links zu gestalten, auf die ich bei offenbarem Bedarf verweisen kann. Mehrfach gleiche Texte zu schreiben wird langweilig, Frau resigniert, ignoriert. Nimms bitte nicht übel, darüber nachdenken tut uns beiden gut.
Bei Installation von NVIDIA-Optimus-Grafikkarten mit Bumblebee konfiguriert nach eigenen Erfahrungen den Start derer Debian und CentOS nur leicht verschieden und trotzdem einander "beißend". Du installierst offenbar viel, schreibst zu viel und sagst gleichzeitig zu wenig.
Schlussfolgerung:
Du solltest deine Hardware, dein aktuelles Betriebssystem und Probleme genau und NACHVOLLZIEHBAR für Helfer beschreiben. Deine Tat, dein Ergebnis, Kommandoeingabe, Ausgabe im Terminal, Logausgabe (Journal).
Deine Anfrage ist derart unklar, dass du keine klaren Antworten erwarten solltest.
Fange so an: https://wiki.ubuntuusers.de/Systeminfor ... ermitteln/
https://wiki.archlinux.org/index.php/Systemd/Journal
Und dann stelle KONKRETE Fragen mit für Dritte/Helfer NACHVOLLZIEHBARER Beschreibung der Konfiguration. Denke dabei an einen Dialog mit dem Meister deiner KFZ-Werkstatt oder an die Anamnese deines Hausarztes oder Chirurgen: Welche Behandlung, welches Medikament, welche Amputation welches Körperteils. Eine korrekte Diagnose und damit eine sinnvolle Therapie/Amputation sollte der halbwegs intelligente Patient im eigenen Interesse unterstützen - nach Verarbeitung der Kritik, Abklingen von Wutsymptomatik, Mittagessen/-ruhe und Erledigung der Hausaufgaben formuliere neu, kurz, konkret, nachvollziehbar für Ärzte, Feldchirurgen und KOSTELOSE, trotzdem hilfsbereite Forummit- und ohneglieder.
Edit:
Danke für den Eingangsbeitrag. Der regt mich zum Nachdenken an, eine Signatur mit adäquaten Links zu gestalten, auf die ich bei offenbarem Bedarf verweisen kann. Mehrfach gleiche Texte zu schreiben wird langweilig, Frau resigniert, ignoriert. Nimms bitte nicht übel, darüber nachdenken tut uns beiden gut.