[gelöst] Installation 2 Platten LUKS und Serverdienste

[mcb]

Hola,

ich möchte mein altes Thinkpad als Netzwerkplatte und Reservemachine einrichten (falls mein neues ausfällt).

Bin mir nicht klar mit der Partitionierung.

SSD 1: 500 GB z.B. swap / Rest home
SSD 2: 240 GB dann /boot, /, /tmp und der Rest /var ? [tmp 10 oder 20 GB was braucht man da] -> /var dann der Rest 100+ GB

In den Debian Anleitungen werden extra

/tmp und /var empfohlen wie groß sollten die mindestens sein ?

/boot 1GB
/ 36GB
swap Ram + 2GB -> 14GB

/tmp ???????????????
/home groß
/var auch groß ????? Inklusive einer Samba Freiabe ?????????????????


Damit die Frage halbwegs klar ist:

Wo liegt per default eine "öffentliche" Samba Freigabe ? Laut Arch wiki z.B. unter var/...

Danke

[schwedenmann]

Hallo

Wo liegt per default eine "öffentliche" Samba Freigabe ? Laut Arch wiki z.B. unter var/...

was das archwiki sagt ist in dem fall nicht maßgebend.

z.B. liegt laut arch das documentroot für nginx unter /usr/lib/nginx oder /usr/share/nginx , nicht wie bei debian in /vae/www. Das sambashares in debian unter /var liegen sollen, wäre mir neu.


mgh
schwedenmann

P.S.
1GB für /boot ist arg großzügig, bei 3kernel + initrd kommst du mit 250-300MB aus.

[Lord_Carlos]

Ist /tmp heutzutage nicht im ram?

Edit: Samba Freigabe wuerde ich doch dahinlegen wo du lust hast.

[willy4711]

Mir ist immer noch nicht klar, welchen praktischen Nährwert eine Aufteilung der Root-Partition in irgendwelche
Unterpartitionen haben soll, außer dass man seinen Spieltrieb befriedigt.

[mcb]

Mir ist immer noch nicht klar, welchen praktischen Nährwert eine Aufteilung der Root-Partition in irgendwelche
Unterpartitionen haben soll, außer dass man seinen Spieltrieb befriedigt.

Laut Anleitung verhindert man das eine Partition "überläuft" und dann das System stehenbleibt (in meinem friendly homenetzwerk kaum relevant).

Ein wildgewordener Prozess kann auch oft nur inneralb einer Partition wüten (auch theoretisch).

Die Kiste läuft !!! SSH geht schon !

Mit einer Volumegroup war die Partitionierung gar nicht so statisch wie befürchtet - da hatte ich garnicht dran gedacht.

Code: Alles auswählen

lsblk
NAME           MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE  MOUNTPOINT
sda              8:0    0 465.8G  0 disk  
└─sda1           8:1    0 465.8G  0 part  
  └─sda1_crypt 254:0    0 465.8G  0 crypt 
    ├─vg-root  254:1    0  33.5G  0 lvm   /
    ├─vg-swap  254:2    0    13G  0 lvm   [SWAP]
    ├─vg-tmp   254:3    0  18.6G  0 lvm   /tmp
    ├─vg-var   254:4    0  65.2G  0 lvm   /var
    └─vg-home  254:6    0   558G  0 lvm   /home
sdb              8:16   0 223.6G  0 disk  
├─sdb1           8:17   0   953M  0 part  /boot
└─sdb2           8:18   0 222.7G  0 part  
  └─sdb2_crypt 254:5    0 222.6G  0 crypt 
    └─vg-home  254:6    0   558G  0 lvm   /home
mmcblk0        179:0    0 120.9G  1 disk  
└─mmcblk0p1    179:1    0 120.9G  1 part  /media/marc/Card

[mcb]

Ist /tmp heutzutage nicht im ram?

Edit: Samba Freigabe wuerde ich doch dahinlegen wo du lust hast.

Ja klar -

ich habe jetzt ein großes /home

Kann dann noch eine statische Freigabe unter /var legen (ro) und die Speicherkarte Musik ins Netz stellen.

Danke für den genzen input .... Einrichten dauert bestimmt noch.