Was ist los mit Debian ?
Was ist los mit Debian ?
Moin.
Ich muss mich gerade ein wenig zurückhalten und sachlich bleiben, weil das aktuelle Debian 10.2.0 so unglaublich viel Mist gemacht hat, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe. Arbeite seit über 15 Jahren nur mit Linux und habe schon so manche Distri ausprobiert und bin nicht mehr so ganz unbeleckt auf diesem Gebiet.
Nicht nur, dass diese Software meine Standard-Massenspeicher (siehe viewtopic.php?f=12&t=175823) nicht erkennt(!), was alleine schon ein KO Kriterium ist..... Jeder "Anwender" hätte die DVD sofort in die Tonne treten müssen, weil man da schon Spezialwissen braucht.
Nun gut, dachte ich mir .... und löste das Problem ... oder vielmehr musste mich eines entweder a) schmutzigen WorkArounds bedienen oder b) eines sehr aufwändigen, siehe Link.
Nachdem die Installation anfing, brach sie während des Downloads aus unbekannten Gründen ab. Man sieht ja nix außer der interessanten Fehlermeldung "fehlgeschlagen", was zum Neustart führte. Die Software hätte ja auch die Option eines Retrys bieten können, aber nein, stattdessen darf man die Installation wiederholen.
Gut, dann eben anders denke ich. Dann installiere ich eben ohne Internet, muss ja auch klappen....
Keine andere Distri hat dazu sooooo lange gebraucht wie dieses Debian.
Nach dem reboot das LoginFenster, ohne den von mir definierten Usernamen. Klasse . Bei jedem Login also username und PW eingeben. Üblicherweise wird der Standarduser vorgegeben, sodass nur noch das PW übrigbleibt.
OK, geschenkt, macht aber nen schlechten Eindruck.
Dann kurz geschaut, welche Software denn da ist.
Und wieso nannte die Installationsroutine ein Debian 9, während auf den ISO-Images ein 10.2.0 im Dateinamen steht????
Ein uname -a meldet mir auch ne neuner Version. Was hier los zum Deibel?
Aber macht ja nix, bin ja gutmütig. Kurz mal checken, ob die (für mich) wichtigste Software mit dabei ist.
Nix da. Kein Brennprogramm, kein k3b, kein brasero, kein HandBrakeCLI, kein ffmpeg.
Ruhig, Henning, gaaaanz ruhig, Du hast ja apt und Internet.
Die Installationsroutine hat aber die sources.list so zerschossen, dass nix mehr ging, kein apt update möglich, die ganze Paketverwaltung (aus Anwendersicht) im Arsch. Habe ich noch NIE erlebt.
Allmählich kommen mir die Tränen, freue mich aber, dass zumindest vlc dabei ist.
Gut. Lade eine ISO-DVD mit vlc. Aus dem Dateimanager nicht möglich, da ist keine Zuordnung vlc <---> *.iso
Inzwischen bin ich Kummer gewohnt: Dann eben Kommandozeile.
vlc spielt eine simple ISO dann nur extrem ruckelig ab, kann man nicht anschauen. Was hier los? top meldet mir eine Prozessorauslastung *allein durch vlc* von 130%.
Nicht nur, daß ich über so viele und schlimme Bugs gestolpert bin, nein auch der Abstand von Debian zu anderen Distris wird -zu Debians Nachteil- immer größer.
Wenn ich Entwickler wäre, würde ich so einen Scheiss auch nicht mitmachen, sondern mich z.B. Ubuntu zuwenden.
Und das ganze nennt sich dann auch noch "Stable". Wie geil ist das denn?
Good Bye Debian, ich renne möglichst schnell möglichst weit weg.
Was ich schade finde, denn Debian ist "die Mutter" vieler Distris und von daher hat sie eine gewisse Bedeutung.
Ich muss mich gerade ein wenig zurückhalten und sachlich bleiben, weil das aktuelle Debian 10.2.0 so unglaublich viel Mist gemacht hat, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe. Arbeite seit über 15 Jahren nur mit Linux und habe schon so manche Distri ausprobiert und bin nicht mehr so ganz unbeleckt auf diesem Gebiet.
Nicht nur, dass diese Software meine Standard-Massenspeicher (siehe viewtopic.php?f=12&t=175823) nicht erkennt(!), was alleine schon ein KO Kriterium ist..... Jeder "Anwender" hätte die DVD sofort in die Tonne treten müssen, weil man da schon Spezialwissen braucht.
Nun gut, dachte ich mir .... und löste das Problem ... oder vielmehr musste mich eines entweder a) schmutzigen WorkArounds bedienen oder b) eines sehr aufwändigen, siehe Link.
Nachdem die Installation anfing, brach sie während des Downloads aus unbekannten Gründen ab. Man sieht ja nix außer der interessanten Fehlermeldung "fehlgeschlagen", was zum Neustart führte. Die Software hätte ja auch die Option eines Retrys bieten können, aber nein, stattdessen darf man die Installation wiederholen.
Gut, dann eben anders denke ich. Dann installiere ich eben ohne Internet, muss ja auch klappen....
Keine andere Distri hat dazu sooooo lange gebraucht wie dieses Debian.
Nach dem reboot das LoginFenster, ohne den von mir definierten Usernamen. Klasse . Bei jedem Login also username und PW eingeben. Üblicherweise wird der Standarduser vorgegeben, sodass nur noch das PW übrigbleibt.
OK, geschenkt, macht aber nen schlechten Eindruck.
Dann kurz geschaut, welche Software denn da ist.
Und wieso nannte die Installationsroutine ein Debian 9, während auf den ISO-Images ein 10.2.0 im Dateinamen steht????
Ein uname -a meldet mir auch ne neuner Version. Was hier los zum Deibel?
Aber macht ja nix, bin ja gutmütig. Kurz mal checken, ob die (für mich) wichtigste Software mit dabei ist.
Nix da. Kein Brennprogramm, kein k3b, kein brasero, kein HandBrakeCLI, kein ffmpeg.
Ruhig, Henning, gaaaanz ruhig, Du hast ja apt und Internet.
Die Installationsroutine hat aber die sources.list so zerschossen, dass nix mehr ging, kein apt update möglich, die ganze Paketverwaltung (aus Anwendersicht) im Arsch. Habe ich noch NIE erlebt.
Allmählich kommen mir die Tränen, freue mich aber, dass zumindest vlc dabei ist.
Gut. Lade eine ISO-DVD mit vlc. Aus dem Dateimanager nicht möglich, da ist keine Zuordnung vlc <---> *.iso
Inzwischen bin ich Kummer gewohnt: Dann eben Kommandozeile.
vlc spielt eine simple ISO dann nur extrem ruckelig ab, kann man nicht anschauen. Was hier los? top meldet mir eine Prozessorauslastung *allein durch vlc* von 130%.
Nicht nur, daß ich über so viele und schlimme Bugs gestolpert bin, nein auch der Abstand von Debian zu anderen Distris wird -zu Debians Nachteil- immer größer.
Wenn ich Entwickler wäre, würde ich so einen Scheiss auch nicht mitmachen, sondern mich z.B. Ubuntu zuwenden.
Und das ganze nennt sich dann auch noch "Stable". Wie geil ist das denn?
Good Bye Debian, ich renne möglichst schnell möglichst weit weg.
Was ich schade finde, denn Debian ist "die Mutter" vieler Distris und von daher hat sie eine gewisse Bedeutung.
Re: Was ist los mit Debian ?
Na, dann hast du ja einen recht guten Überblick und dann viel Spass mit deiner Wunsch Distro.HenningJ hat geschrieben:17.12.2019 10:42:17Arbeite seit über 15 Jahren nur mit Linux und habe schon so manche Distri ausprobiert und bin nicht mehr so ganz unbeleckt auf diesem Gebiet.
Lass mich mal raten, Arch wird das ja dann wohl doch nicht sein
Grüße KH
Re: Was ist los mit Debian ?
Ich will keinesfalls meckern oder unzufrieden rumnölen... Debian wird weiterhin das hier auf all meinen Systemen bevorzugte Betriebssystem sein... aber im Vergleich zu Jessie und Stretch ist Buster auch hier nicht mehr so stable, wie man das eigentlich gerne hätte.
Die folgenden 4 Kandiaten sind jetzt hier einfach nur sachliche Feststellungen:
- der Midnight Commander friert ab und an so ein, dass das Schließen des Terminalfensters als letzte Rettung notwendig ist.
- Geany stellt recht häufig nach ein paar sekunden fest, dass die gerade gespeicherte Datei auf der SSD aktueller ist, als die im Editor.
- kdiff3 zeigt keine Inhalte langer Zeilen mehr an, die über die Breite der beiden Compare-Spalten hinausgehen. Bin deswegen auf meld gewechselt.
- smplayer stirbt merkbar öfter als früher unter stretch
Re: Was ist los mit Debian ?
ist doch wunderbar soHenningJ hat geschrieben:
Kurz mal checken, ob die (für mich) wichtigste Software mit dabei ist.
Nix da. Kein Brennprogramm, kein k3b, kein brasero, kein HandBrakeCLI, kein ffmpeg.
den was installiert wird entscheide ich.
gruss MaGe
Wir müssen uns vor der Klimaerwärmung nicht fürchten.
Uns rottet die soziale Kälte viel früher aus.
Uns rottet die soziale Kälte viel früher aus.
Re: Was ist los mit Debian ?
Immer das Neueste ist eben modern
ich bleibe mit meinem Arbeitssystem immer noch bei Jessie - Bunsenlabs,
auf meinem Rechner habe ich mindestens 2 Systeme, mein Arbeitssystem und eins zum testen,
Stretch und Buster sind und waren für mich ungeeignet, voller komischer Überraschungen ...
mit Testing kann ich wieder arbeiten, meine Programme arbeiten wieder richtig
und seit einiger Zeit teste ich noch FreeBSD, zur Zeit gefällt mir das am besten.
Schöne Weihnachten mit der LieblingsDistro
ich bleibe mit meinem Arbeitssystem immer noch bei Jessie - Bunsenlabs,
auf meinem Rechner habe ich mindestens 2 Systeme, mein Arbeitssystem und eins zum testen,
Stretch und Buster sind und waren für mich ungeeignet, voller komischer Überraschungen ...
mit Testing kann ich wieder arbeiten, meine Programme arbeiten wieder richtig
und seit einiger Zeit teste ich noch FreeBSD, zur Zeit gefällt mir das am besten.
Schöne Weihnachten mit der LieblingsDistro
Re: Was ist los mit Debian ?
Gerade der MC ist mit das erste Programm, das bei einer Installation auf den Rechner kommt.TomL hat geschrieben:17.12.2019 11:31:47der Midnight Commander friert ab und an so ein, dass das Schließen des Terminalfensters als letzte Rettung notwendig ist.
(Ja, gebe ja zu, bin meist zu faul für die Kommandozeile )
Begleitet mich schon sehr lange und in den letzten Jahren mit Wheezy, Jessie und Stretch. Dann mal ein Jahr untreu mit Linux Mint, aber jetzt mit Buster und Testing. Und null Probleme.
Thomas, kann das Problem beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Gruß KH
Re: Was ist los mit Debian ?
Hier ist schon eine Diversifizierung angebracht, zumindest was Debian betrifft: Ist das Kernsystem Debian wirklich mangelhafter geworden (weniger stabil) oder sind das third-party Products. Eines lässt sich sicher sagen, dass viele open-source Programme außerhalb eines OS in jüngster Zeit fehlerhafter und manchmal unbrauchbar geworden sind. Das hängt auch mit heutigen Entwicklungsmethoden zusammen: schnell, schnell Code recyclen ein bisschen anpassen und fertig. Die Entwickler sind teilweise dümmer geworden und beherrschen ihr Handwerk nicht mehr, sind aber dafür überheblicher geworden. Man kann das teilweise auch im kommerziellen Softwarebereich beobachten, aber nicht so gravierend, denn wenn für etwas bezahlt wird, schuldet man dem Kunden etwas. Ich für meinen Teil halte Debian 10 für sehr stabil, habe unter Gnome keinerlei Probleme, solange ich moderne Programme verwende. Manche sollten ihre Programmauswahl überdenken, und "antike" Programme meiden oder selbst zu Entwicklern/Maintainern werden und alte Schläuche reparieren. Nicht nur schimpfen, selbst verbessern.
Re: Was ist los mit Debian ?
Nun ja, wenn man soviel "Spezialwissen" hat den RAID- Modus im BIOS einzustellen, sollte man das auch korrigieren können.HenningJ hat geschrieben:17.12.2019 10:42:17Nicht nur, dass diese Software meine Standard-Massenspeicher (siehe viewtopic.php?f=12&t=175823) nicht erkennt(!), was alleine schon ein KO Kriterium ist..... Jeder "Anwender" hätte die DVD sofort in die Tonne treten müssen, weil man da schon Spezialwissen braucht.
Ich sehe da nicht unbedingt einen Fehler bei Debian.
Ich denke mal, das liegt an deiner Leitung, wie du im anderen Post erwähnt hast. Bieten andere Distros ein "Retry"--> weis ich nicht, glaube ich auch nicht.HenningJ hat geschrieben:17.12.2019 10:42:17Nachdem die Installation anfing, brach sie während des Downloads aus unbekannten Gründen ab. Man sieht ja nix außer der interessanten Fehlermeldung "fehlgeschlagen", was zum Neustart führte. Die Software hätte ja auch die Option eines Retrys bieten können, aber nein, stattdessen darf man die Installation wiederholen.
Hast uns immer noch nicht gesagt welche DVD du genau genommen hast. Hatte ich auch schon im vor Thread gefragt.
Die von mir empfohlene Net-Inst Cd war es ja wohl nicht.
Glaub ich nicht. Das wäre Kernel 4.9.0-11. Du hättest dann Stretch installiert ??HenningJ hat geschrieben:17.12.2019 10:42:17Ein uname -a meldet mir auch ne neuner Version. Was hier los zum Deibel?
Da muss ich dir Recht geben. Habe gerade mal Mate installiert (Net-Inst CD). Multimedia ?? Nicht ein einziges Programm. Es gibt "Klang"HenningJ hat geschrieben:17.12.2019 10:42:17Aber macht ja nix, bin ja gutmütig. Kurz mal checken, ob die (für mich) wichtigste Software mit dabei ist.
Nix da. Kein Brennprogramm, kein k3b, kein brasero, kein HandBrakeCLI, kein ffmpeg.
Da ist tatsächlich mehr als eine Zumutung. Erwartet man von einem normalen User, dass er sofort mit apt umzugehen weiß, und welche
Pakete genau installiert werden müssen / können / sollen ?
Aber, um mal einen Spitze los zulassen: Die Distribution von diversen Init- System ist sicherlich wichtiger als ein funktionierendes Grundsystem zur Verfügung zu stellen.
Ein Gegenbeispiel in der Debian Welt ist da z.B. Siduction. Die Programmauswahl dort finde ich sehr gut und sorgfältig gewählt.
Man sieht mit etwas mehr Sorgfalt geht es auch anders
Ich weiß nicht was du da während der Installation veranstaltet hast. Ich habe das nach dutzenden Installationen in VM's noch nie erlebt.HenningJ hat geschrieben:17.12.2019 10:42:17Die Installationsroutine hat aber die sources.list so zerschossen, dass nix mehr ging, kein apt update möglich, die ganze Paketverwaltung (aus Anwendersicht) im Arsch. Habe ich noch NIE erlebt.
Fazit für mich: Die Systembedingten Probleme kann ich nicht nachvollziehen. Sind wohl auch selbst gemacht.
Die "Ausstattung" eines DE muss aber unbedingt verbessert werden. Wenige Distros bieten so wenig in der Grundausstattung an, dass sie praktisch
für Multimedia (heute im allgemeinen wichtig) nicht benutzbar sind (hier Mate).
Es ist einfach nicht zumutbar, dass ein User größere Klimmzüge machen muss um eine simple Audio oder Video CD abzuspielen.
Es wäre doch ein leichtes, bei einer Net-Inst Installation etwas mehr (und vor allem erklärte) Alternativen anzubieten.
Irgendwann waren mal kurz die "Blends" im Installer vertreten.
Würde auch den Haufen verschiedener DVD's ersparen.
Eine vernünftige Netinst-CD und eine DVD - Serie sollten doch reichen ?
Re: Was ist los mit Debian ?
Deine Meinung teile ich nun gar nicht.willy4711 hat geschrieben:17.12.2019 12:58:08Die "Ausstattung" eines DE muss aber unbedingt verbessert werden. Wenige Distros bieten so wenig in der Grundausstattung an, dass sie praktisch
für Multimedia (heute im allgemeinen wichtig) nicht benutzbar sind (hier Mate).
Es ist einfach nicht zumutbar, dass ein User größere Klimmzüge machen muss um eine simple Audio oder Video CD abzuspielen.
Wenn ich eine schon 'basic' voll gestopfte Distro haben möchte, da gibt es andere ....
Und wer da nicht weiß, was er für wofür braucht, sorry.
Mein Ideal ist da Arch, wenn nicht das AUR Package Managment wäre.
Und die allermeisten Programme, die ich im Bereich Elektronik und Modellbau brauche, gibt es halt 'ready to use' als *.deb Paket.
Gruß KH
Re: Was ist los mit Debian ?
Jeppkalle123 hat geschrieben:17.12.2019 14:25:41Wenn ich eine schon 'basic' voll gestopfte Distro haben möchte, da gibt es andere ....
Und wer da nicht weiß, was er für wofür braucht, sorry.
Dann sollte aber auch - sozusagen als Präambel - der Installer damit beginnen:
Wenn du nicht weißt was apt ist, und wie man es benutzt --- geh woanders hin !
Wenn du nicht weißt wie man Synaptic erweitern muss, um schnell zu finden, was man braucht -- geh woanders hin !
Wenn du keine Ahnung von der sources.list hast, wie man sie erweitert ---- geh woanders hin !
Wir sind eine Distribution für Linux Kenner. Neulinge brauchen wir nicht, ist uns zuviel Arbeit
Wir haben wichtigeres zu tun
Re: Was ist los mit Debian ?
Weiss jetzt nicht, wo du das her hast, aber mein Jahr bei Mint.....willy4711 hat geschrieben:17.12.2019 14:46:30Wenn du nicht weißt was apt ist, und wie man es benutzt --- geh woanders hin !
Wenn du nicht weißt wie man Synaptic erweitern muss, um schnell zu finden, was man braucht -- geh woanders hin !
Wenn du keine Ahnung von der sources.list hast, wie man sie erweitert ---- geh woanders hin !
'apt', ne GUI drüber, Synaptic und sources.list ditto. Und wenn du den Deckel hebst, siehste Debian.
Dazu Willy, hab ich hier ja schon mal nen thread losgetreten. viewtopic.php?f=14&t=175136Wir sind eine Distribution für Linux Kenner. Neulinge brauchen wir nicht, ist uns zuviel Arbeit
Wir haben wichtigeres zu tun
Und wenn die 'Linux Kenner' hier so richtig loslegen, lese ich nur demütig und mucksmäuschenstill still mit
Bin halt nur 'user'. Gruß KH