Hallo,
nachdem bei meinen vorangegangenen Versuchen Debian nicht bereit war, einen Bootlader (EFI) auf mein SSD zu schreiben, habe ich eine neue Platte eingebaut, alle anderen vorhandenen Platte abgesteckt und installiert. Klappte einwandfrei. Da ich beim ersten Versuch Debian allein werkeln ließ und die ganze Platte zur Verfügung stellte, war das auch kein Problem. Danach ließ ich eine zweite Installation mit meiner Partitionierung laufen. Auch die klappte einwandfrei.
Nach erfolgter Installation sah ich mir noch mal die Partitionierung an. Dabei fiel mir auf, dass das Partitionierungstool von Debian (ist das nicht dasselbe wie Gparted?) am Anfang der Platte einen kleinen Bereich (ich glaub 1MB) frei ließ und auch am Ende einige Bytes freier Speicher übrig blieben. Mir geht es nicht um die paar Bytes. Aber mich interessiert, warum das so ist.
Eine böse Überraschung erlebte ich dennoch. Nach der Installation entnahm ich die Debian-Platte und steckte meine Suse / Windows Platten wieder an. Nun startete nur noch Windows. Der (Suse)Bootlader war weg. Wie kann das passieren? Hat jemand eine Erklärung und wie hätte ich das vorbeugen können?
Gruß
Umstieg Suse zu Debian die Dritte
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Re: Umstieg Suse zu Debian die Dritte
Vielleicht mal einwilliethepimp hat geschrieben:19.10.2019 10:02:49... am Anfang der Platte einen kleinen Bereich (ich glaub 1MB) frei ließ und auch am Ende einige Bytes freier Speicher übrig blieben. Mir geht es nicht um die paar Bytes. Aber mich interessiert, warum das so ist.
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sudo fdisk -l
Also mit Suse bootloader entnommen, dann wieder eingesteckt und der bootloader ist weg. Äusserst mysteriös das ...williethepimp hat geschrieben:19.10.2019 10:02:49Nach der Installation entnahm ich die Debian-Platte und steckte meine Suse / Windows Platten wieder an. Nun startete nur noch Windows. Der (Suse)Bootlader war weg.
cu KH