Hallo zusammen.Ich habe mir, aufgrund von heavy-printing, einen HP Color LaserJet Enterprise M681dh MFP zugelegt. Soweit alles gut.Leider habe ich ein Problem. Ich bin es vom alten Drucker/Scanner gewöhnt, dass ich via Laptop den Scanauftrag starten kann und das File direkt auf dem Computer gespeichert wird. Leider bietet mit dieser Drucker, nach der Softwareinstallation, diese Möglichkeit nicht an. Ich muss für einen Scanauftrag zum Drucker, dort den Scan starten und mir via Email schicken lassen (vom Drucker aus).Kennt jemand eine Möglichkeit dies zu konfigurieren?Vielen Dank
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Scannen von HP M681 Enterprise
Scannen von HP M681 Enterprise
Zuletzt geändert von jolanta12 am 23.06.2020 15:31:38, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Scannen von HP M681 Enterprise
Hallo und willkomen im Forum!
xsane und
simple-scan als SANE-Frontends. Brauchen wir noch Backend. Wenn man nun wüsste, welche Debian-Version du nutzt (Stretch, Buster etc.), könnte man nach der SANE-Version des jeweiligen Systems schauen, danach ob dein Gerät von dieser SANE-Version unterstützt wird. So musst du es eben selber machen, Beispiel:
Stretch nutzt 1.0.22: http://www.sane-project.org/sane-backends-1.0.22.html und wenn ich richtig gesucht habe, finde ich deine Büchse nicht. Somit bleibt dir eventuell was HP-proprietäres (hast du wohl schon, per Mail geht ja angeblich) von deren Website. Kannst ja mal dort schauen, wie es mit weiteren "Linux-Treibern" ausschaut. Oder eben ein (zusätzlicher) Windows-PC, Dualboot oder eine gebridgte Virtuelle Maschine mit Windows und entsprechenden Treibern. Letzteres ist wohl am einfachsten/bequemsten.
Eine Suche bei sane.org sollte man immer vor dem Kauf eines Linux-Scanners tun - oder in Foren fragen oder beliebige Suchmaschine nach Linux-Erfahrungen anderer. sane.org und das "hinterherhinkende" aktuelle Debian-Stable werden kaum neueste Scanner unterstützen. Mit neuem Release oder Testing wird es manchmal besser, sane.org macht auch weiter (Reengineering).
Da gibt esjolanta12 hat geschrieben:09.07.2018 21:57:57Ich bin es vom alten Drucker/Scanner gewöhnt, dass ich via Laptop den Scanauftrag starten kann und das File direkt auf dem Computer gespeichert wird.


Stretch nutzt 1.0.22: http://www.sane-project.org/sane-backends-1.0.22.html und wenn ich richtig gesucht habe, finde ich deine Büchse nicht. Somit bleibt dir eventuell was HP-proprietäres (hast du wohl schon, per Mail geht ja angeblich) von deren Website. Kannst ja mal dort schauen, wie es mit weiteren "Linux-Treibern" ausschaut. Oder eben ein (zusätzlicher) Windows-PC, Dualboot oder eine gebridgte Virtuelle Maschine mit Windows und entsprechenden Treibern. Letzteres ist wohl am einfachsten/bequemsten.
Eine Suche bei sane.org sollte man immer vor dem Kauf eines Linux-Scanners tun - oder in Foren fragen oder beliebige Suchmaschine nach Linux-Erfahrungen anderer. sane.org und das "hinterherhinkende" aktuelle Debian-Stable werden kaum neueste Scanner unterstützen. Mit neuem Release oder Testing wird es manchmal besser, sane.org macht auch weiter (Reengineering).

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Re: Scannen von HP M681 Enterprise
Wenn du nicht scheu bist etwas zu investieren, gäbe es auch noch VueScan was bei mir recht gut als Netzwerk-Scan software läuft. Kann man auch erstmal testen wenn ich mich recht erinnere.
Re: Scannen von HP M681 Enterprise
Stimmt, bei einem Hochleistungsgerät für >2500 Euro (ohne vorherige Recherche bezüglich Linux) sollte dafür "professionell und ohne Scheu" noch etwas Lehrgeld da sein. 

Re: Scannen von HP M681 Enterprise
Die HP Supportseite von https://support.hp.com/at-de/drivers/se ... l/12089250
verweist zum Treiber/Softwaredownload auf hplip 3.18 https://developers.hp.com/hp-linux-imaging-and-printing
Damit sollte es dann funktionieren.
grüsse
wrohr
verweist zum Treiber/Softwaredownload auf hplip 3.18 https://developers.hp.com/hp-linux-imaging-and-printing
Damit sollte es dann funktionieren.
grüsse
wrohr
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Re: Scannen von HP M681 Enterprise
Achso, naja wenn die Taschen nach dem Kauf des Gerätes nun leer sind, dann kann ich verstehen das man lieber ein paar mal mehr zum Gerät läuft als nochmal 40$ in die Hand zu nehmen.Jana66 hat geschrieben:10.07.2018 15:07:32Stimmt, bei einem Hochleistungsgerät für >2500 Euro (ohne vorherige Recherche bezüglich Linux) sollte dafür "professionell und ohne Scheu" noch etwas Lehrgeld da sein.![]()

Dachte auch das Alternativen zu haben eigentlich auch ein großer Vorteil bei Linux ist aber naja, wenns funktioniert nehmt sane, wenn nicht, pech.