Deep Packet Inspection umgehen
Deep Packet Inspection umgehen
Hallo,
kennt hier jemand eine Möglichkeit DPI zu umgehen? Mir ist schon klar was und wofür DPI genutzt wird aber es muss doch einen Weg geben dies zu umgehen. Ich habe das Problem das ich meinen VoIP Server mit allen Providern bis auf T-Mobile nutzen kann. Mir kam sodann die Idee das ganze einfach durch einen VPN zu leiten, klappt jedoch auch nicht. Ich kann meinen VoIP somit nur mit WLAN (also Internetanschluß), D2 und o2 verwenden. T-Mobile will nicht. Da ein jittern bei T-Mobile (mit und ohne VPN) auftritt gehe ich von einem DPI aus dem T-Mobile nutzt.
Jemand Ideen wie ich VoIP trotzdem nutzen kann? Also über T-Mobile? Klar ich könnte nun auch T-Moble anrufen, VoIP extra buchen und bezahlen aber es geht ja nun nicht nur um VoIP. Wenn die schon VoIP Filtern (mit und ohne VPN) dann will ich nicht wissen was die noch so "prüfen".
kennt hier jemand eine Möglichkeit DPI zu umgehen? Mir ist schon klar was und wofür DPI genutzt wird aber es muss doch einen Weg geben dies zu umgehen. Ich habe das Problem das ich meinen VoIP Server mit allen Providern bis auf T-Mobile nutzen kann. Mir kam sodann die Idee das ganze einfach durch einen VPN zu leiten, klappt jedoch auch nicht. Ich kann meinen VoIP somit nur mit WLAN (also Internetanschluß), D2 und o2 verwenden. T-Mobile will nicht. Da ein jittern bei T-Mobile (mit und ohne VPN) auftritt gehe ich von einem DPI aus dem T-Mobile nutzt.
Jemand Ideen wie ich VoIP trotzdem nutzen kann? Also über T-Mobile? Klar ich könnte nun auch T-Moble anrufen, VoIP extra buchen und bezahlen aber es geht ja nun nicht nur um VoIP. Wenn die schon VoIP Filtern (mit und ohne VPN) dann will ich nicht wissen was die noch so "prüfen".
Re: Deep Packet Inspection umgehen
DPI innerhalb vom VPN würde bedeuten, dass sie Deine Crypto aufgemacht haben.
Von ausserhalb sollte nicht erkennbar sein, was da über die Leitung geht. Evtl liegts an den Paketgrößen, da machen Dir "Optimierungen" manchmal nen Strich durch die Rechnung (Beispiel: tcp-no-delay/Nagle's Algorithm). Versuch mal, ob sich diesbezüglich Du am VPN was umstellen kannst. Falls OpenVPN: versuch mal auf UDP umzustellen, TCP innerhalb von TCP kann sich böse aufschaukeln und fiese Paketverluste/Retransmitraten erreichen.
Von ausserhalb sollte nicht erkennbar sein, was da über die Leitung geht. Evtl liegts an den Paketgrößen, da machen Dir "Optimierungen" manchmal nen Strich durch die Rechnung (Beispiel: tcp-no-delay/Nagle's Algorithm). Versuch mal, ob sich diesbezüglich Du am VPN was umstellen kannst. Falls OpenVPN: versuch mal auf UDP umzustellen, TCP innerhalb von TCP kann sich böse aufschaukeln und fiese Paketverluste/Retransmitraten erreichen.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Du meintest wohl UDP innnerhalb von TCP

TCP in TCP ist nämlich gar kein Problem, da schaukelt sich nichts auf. Nur UDP Pakete, die in einem TCP-Tunnel verschickt werden, können diese unschönen Nebeneffekte verursachen.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Also ich nutze OpenVPN mit tap nicht tun aufgrund streaming. Es klappt auch alles wunderbar, mit und ohne VPN über alle ISP nur eben nicht mit T-Mobile, ob VPN oder eben nicht.
Nunja, DPI o.ä. werden die ja schon nutzen wegen der Bandbreitenbegrenzung oder? Also ein config Problem, oder? Ich gehe nicht davon aus das die Telekom bzw. T-Mobile hier anfängt und versucht den Datenstream zu knacken.
Ein tcp_low_latency = 1 habe ich auch schon versucht, ohne Erfolg.
Nunja, bei 2048bit eher unwahrscheinlich,oder?eggy hat geschrieben:22.12.2017 19:01:37DPI innerhalb vom VPN würde bedeuten, dass sie Deine Crypto aufgemacht haben.
Nunja, DPI o.ä. werden die ja schon nutzen wegen der Bandbreitenbegrenzung oder? Also ein config Problem, oder? Ich gehe nicht davon aus das die Telekom bzw. T-Mobile hier anfängt und versucht den Datenstream zu knacken.
Ein tcp_low_latency = 1 habe ich auch schon versucht, ohne Erfolg.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Für DPI müssten sie aber ins Paket schauen, und dafür müssten sie deine Verschlüsselung aufgemacht haben. Da das eher unwahrscheinlich ist, wird dein Problem nicht mit DPI zusammenhängen. Mit Trafficshaping o.Ä. hingegen schon. Das hat aber wieder mit VPN oder nicht wenig zu tun (es sei denn, sie drosseln selectiv TLS-Traffic auf Nichtstandardports – was aber, soweit ich weiß, nicht zulässig ist).dmant hat geschrieben:22.12.2017 19:12:29Nunja, DPI o.ä. werden die ja schon nutzen wegen der Bandbreitenbegrenzung oder?
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Also irgendwas müssen die ja einsetzen denn man kann VOIP extra zum Mobilfunkvertrag zubuchen und dann klappt das, demnach müssen die das ja irgendwie filtern.
Das verbinden klappt einwandfrei, der Rufaufbau auch doch dann beginnt das Jittern. Man kann auch abnehmen nur hört man nichts. Weder Rufzeichen noch das Gespräch noch sonst etwas.
Und das tritt nur ein T-mobile auf.
Das verbinden klappt einwandfrei, der Rufaufbau auch doch dann beginnt das Jittern. Man kann auch abnehmen nur hört man nichts. Weder Rufzeichen noch das Gespräch noch sonst etwas.
Und das tritt nur ein T-mobile auf.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Die filtern einfach Port 5060 und 5061 und eventuell bremsen sie UDP noch "ein wenig" aus, DPI ist da ziemlich unnötig.dmant hat geschrieben:22.12.2017 19:27:30Also irgendwas müssen die ja einsetzen denn man kann VOIP extra zum Mobilfunkvertrag zubuchen und dann klappt das, demnach müssen die das ja irgendwie filtern.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Gut nur das mein Asterisk nicht auf den Ports läuft. Das war meine erste Idee, dem war allerdings nicht so.MSfree hat geschrieben:22.12.2017 19:32:39Die filtern einfach Port 5060 und 5061 und eventuell bremsen sie UDP noch "ein wenig" aus, DPI ist da ziemlich unnötig.
Wenn die UDP "ein wenig" ausbremsen würden, wie stark ist bei dir dann "ein wenig"? Denn selbst mit einem G könnte man noch "abgehackt" telefonieren bzw. sich hören. Schon getestet.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Wenn ich als ISP verhindern wollte, dass einer meiner Kunden VoIP macht, ohne mein teures VoIP zu kaufen, würde ich einfach alles, was nicht mein VoIP ist, verruckeln.
Wo, außer bei VoIP stört ruckweise Daten denn sonst noch? Gibt es dafür einen Standard-Port? Falls ja, dann könnte es funktionieren, wenn du durch den tunnelst.
Wo, außer bei VoIP stört ruckweise Daten denn sonst noch? Gibt es dafür einen Standard-Port? Falls ja, dann könnte es funktionieren, wenn du durch den tunnelst.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Streaming? YouTube?Lohengrin hat geschrieben:22.12.2017 20:49:44Wenn ich als ISP verhindern wollte, dass einer meiner Kunden VoIP macht, ohne mein teures VoIP zu kaufen, würde ich einfach alles, was nicht mein VoIP ist, verruckeln.
Wo, außer bei VoIP stört ruckweise Daten denn sonst noch? Gibt es dafür einen Standard-Port? Falls ja, dann könnte es funktionieren, wenn du durch den tunnelst.
Nunja, dann, wenn ich schon für VoIP zahlen soll, sollen die mir auch eine Rufnummer mit dazu geben, machen sie aber nicht, nur das man VoIP nutzen KANN soll man zahlen. Dann brauchste immernoch nen VoIP Provider.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Ich dachte, beim Streaming sei der Download immer etwas voraus. Wenn zu wenig Daten kommen, dann wird gewartet, bis wieder ein paar Sekunden im Voraus da ist. Geruckel um eine Sekunde fällt dann nicht auf. Bei VoIP geht das nicht, weil zwei mal ein paar Sekunden Verzögerung deutlich auffallen.
Eiskalt rechnen, für welchen Preis der Provider das tut, was du brauchst! Wenn du für die Möglichkeit, VoIP zu benutzen, zahlen sollst, dann gehört das mit zum Preis. Und dann entscheiden, welchen Provider du nimmst!dmant hat geschrieben:22.12.2017 21:21:59Nunja, dann, wenn ich schon für VoIP zahlen soll, sollen die mir auch eine Rufnummer mit dazu geben, machen sie aber nicht, nur das man VoIP nutzen KANN soll man zahlen. Dann brauchste immernoch nen VoIP Provider.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Doch ist sogar nen gewaltiges Problem. TCP in TCP ist das Problem, UPD darin nicht. Die sind bei Verlust (egal wo) einfach weg. Egal, stört nicht weiter. Das zweifache TCP ist das Problem. Musst Du mir nicht glauben, ist aber trotzdem so.MSfree hat geschrieben:22.12.2017 19:06:23Du meintest wohl UDP innnerhalb von TCP![]()
TCP in TCP ist nämlich gar kein Problem, da schaukelt sich nichts auf. Nur UDP Pakete, die in einem TCP-Tunnel verschickt werden, können diese unschönen Nebeneffekte verursachen.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Ähm sorry aber wir sind hier nicht in China wo hier alles "Zensiert" wird. Sorry aber möchte mein Datenvolumen nutzen wie ich es möchte. Wäre ja das gleiche wenn ich für Wasser zahle aber nicht duschen kann weil kaum Wasserdruck da ist.....Lohengrin hat geschrieben:22.12.2017 21:42:11Eiskalt rechnen, für welchen Preis der Provider das tut, was du brauchst! Wenn du für die Möglichkeit, VoIP zu benutzen, zahlen sollst, dann gehört das mit zum Preis. Und dann entscheiden, welchen Provider du nimmst!
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Hast Du schon getestet ob VoIP _ohne einen VoIP-Provider_, im VPN-Tunnel mit T-Mobile funktioniert?dmant hat geschrieben:22.12.2017 21:21:59... das man VoIP nutzen KANN soll man zahlen. Dann brauchste immernoch nen VoIP Provider.
Evtl. kann man VoIP (im VPN-Tunnel) nur dann nicht nutzen, wenn man auch einen VoIP-Provider hat.
Debian 12.9 mit LXDE, OpenBSD 7.6 mit i3wm, FreeBSD 14.1 mit Xfce
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Du meinst nur über den Asterisk local untereinander zu telefonieren?
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Nein, nicht lokal sondern direkt über das Internet (... im VPN-Tunnel), ohne VoIP-Provider dazwischen. Z. B. über 2 verschiedenen Internetanschlüsse, von denen ein Internetanschluss von T-Mobile ist.dmant hat geschrieben:23.12.2017 10:35:50Du meinst nur über den Asterisk local untereinander zu telefonieren?
An einem Anschluss ist ein VoIP-Server und an dem anderen Anschluss ein VoIP-Client (... d. h. ohne VoIP-Provider).
EDIT:
Evtl. verhindert T-Mobile nur, dass man in deinem Tarif die Dienste eines VoIP-Providers nutzt, aber nicht das VoIP generell.
Debian 12.9 mit LXDE, OpenBSD 7.6 mit i3wm, FreeBSD 14.1 mit Xfce
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Also sorry aber das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Der Client meldet sich am Server an (Asterisk) ohne diesen kann der ja nicht telefonieren. Und den Asterisk kann ich ja kaum selbst anrufen, der redet nicht mit mir, ausser die Mailbox z.b. aber selbst die Mailboxabfrage geht nicht. Kein Rufzeichen, kein Ton aber laut der Asterisk Console kommt die Verbindung zustande.
Es sind ingesamt 13 Cleints am Asterisk (VoIP Server) angemeldet. Der VoIP Provider ist am Asterisk registriert, somit spielt der VoIP Provider keine Rolle, die Verbindung geht ja nur zu meinem Root Server, der Root Server baut ja sodann eine Verbindung zum VoIP Provider auf, davon "sieht" T-Mobile ja nichts. Die können ja nur die VoIP / VPN Verbindung zu meinem Server sehen aber nicht zu einem VoIP Provider.
Es sind ingesamt 13 Cleints am Asterisk (VoIP Server) angemeldet. Der VoIP Provider ist am Asterisk registriert, somit spielt der VoIP Provider keine Rolle, die Verbindung geht ja nur zu meinem Root Server, der Root Server baut ja sodann eine Verbindung zum VoIP Provider auf, davon "sieht" T-Mobile ja nichts. Die können ja nur die VoIP / VPN Verbindung zu meinem Server sehen aber nicht zu einem VoIP Provider.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Ich habe doch geschrieben, mit Client und Server. Und Asterisk (als VoIP-Server) kann man im Internet zum Telefonieren (voipen durch einen VPN-Tunnel) mit einem geeigneten VoIP-Client, auch ohne einen VoIP-Provider nutzen.dmant hat geschrieben:23.12.2017 10:51:39Also sorry aber das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Der Client meldet sich am Server an (Asterisk) ohne diesen kann der ja nicht telefonieren.
Doch, mit der entsprechenden Konfiguration geht das. Zum _Testen_ meine ich, ... denn klar ist das für dich im Alltag (d. h. reguläre Nutzung) nicht ausreichend bzw. nicht geeignet. Oder Du nimmst für den VoIP-Test über das Internet, ein anderes bzw. einfacheres VoIP-Server/-Client-System (... wenn Du deinen Asterisk-Server dafür nicht konfigurieren kannst).
Bist Du absolut sicher, dass _dein Internet-Provider_ (hier T-Mobile), Verbindungen zu einem (anderen) VoIP-Provider nicht sehen bzw. nicht feststellen kann?dmant hat geschrieben:23.12.2017 10:51:39..., somit spielt der VoIP Provider keine Rolle, ... Die können ja nur die VoIP / VPN Verbindung zu meinem Server sehen aber nicht zu einem VoIP Provider.
EDIT:
Evtl. von deinem T-Mobile-Internetanschluss, auch eine VoIP-Verbindung/-Gespräch (ohne VPN-Tunnel) über einen öffentlichen VoIP-Server (z. B. Mumble-Server oder gleichwertig) testen.
Debian 12.9 mit LXDE, OpenBSD 7.6 mit i3wm, FreeBSD 14.1 mit Xfce
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Um Probleme mit deinem Asterisk-Setup auszuschließen, kann ich dir auf meinem Asterisk-Server einen Account zu Testen anbieten.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Das wäre super
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Das hört sich nach einem ganz klassisches NAT Problem an.dmant hat geschrieben:23.12.2017 10:51:39Kein Rufzeichen, kein Ton aber laut der Asterisk Console kommt die Verbindung zustande.
Wenn das SIP/VoIP durch einen OpenVPN Tunnel geht kann der Provider nichts machen, haben wir schon seit Jahren so...
Gruß
slu
Das Server Reinheitsgebot:
Debian Bookworm, sonst nichts.
Stolzer Gewinner der Jessie Release Wette:
https://wiki.debianforum.de/Jessie_Release_Wette#SIEGER
slu
Das Server Reinheitsgebot:
Debian Bookworm, sonst nichts.
Stolzer Gewinner der Jessie Release Wette:
https://wiki.debianforum.de/Jessie_Release_Wette#SIEGER
Re: Deep Packet Inspection umgehen
bluestar hat geschrieben:23.12.2017 19:13:01Um Probleme mit deinem Asterisk-Setup auszuschließen, kann ich dir auf meinem Asterisk-Server einen Account zu Testen anbieten.
Ich habe dir eine private Nachricht zwecks Austausch der Zugangsdaten geschickt.
Re: Deep Packet Inspection umgehen
Das ist die Diskussion um Netzneutralität.dmant hat geschrieben:23.12.2017 09:54:19Ähm sorry aber wir sind hier nicht in China wo hier alles "Zensiert" wird.Lohengrin hat geschrieben:22.12.2017 21:42:11Eiskalt rechnen, für welchen Preis der Provider das tut, was du brauchst! Wenn du für die Möglichkeit, VoIP zu benutzen, zahlen sollst, dann gehört das mit zum Preis. Und dann entscheiden, welchen Provider du nimmst!
Die einen sagen, dass das der Markt regeln würde, nämlich ein Provider, der so etwas mache, Kunden verlöre, und es dann sein ließe.
Die anderen sagen, dass ein Provider mit Gesetzen dazu gezwungen werden müsse, so etwas zu unterlassen, und nennen es Zensur.
Antwort der Anhänger der Marktwirtschaft: Dann such dir einen anderen Provider oder bau dir selbst etwas, das so funktioniert, wie du es haben willst!dmant hat geschrieben:23.12.2017 09:54:19Sorry aber möchte mein Datenvolumen nutzen wie ich es möchte. Wäre ja das gleiche wenn ich für Wasser zahle aber nicht duschen kann weil kaum Wasserdruck da ist.....
Und dann wird es interessant. Gibt es überhaupt Alternativen? Darf man etwas selber bauen? Hat jemand ein Monopol auf Funkfrequenzen? Ab wann ist ein privates Unternehmen so mächtig, dass man einem Kunden Rechte einräumen soll, die für einen Bürger gegen den Staat gedacht sind, hier Zensurverbot?
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!