ich brauche euren Rat:
Für meinen (billigen Plastik-) Router mit eingebautem 3G-Modem gibt es (lange) keine Updates mehr und ganz abgesehen von den WPA2-Lücken vermisse ich ohnehin einige Funktionen, vor allem
- die Namensauflösung per DHCP im Netzwerk angemeldeter Geräte und
- irgendeine zusätzliche Absicherung des WLANs zu WPA2, zB mit einem VPN (??), wobei ich da noch etwas ratlos bin wie das gehen könnte ohne dass man Geräte, die nichts von dieser zusätzlichen Absicherung verstehen, komplett aussperrt (zB Netzwerkdrucker, Streamingclients).
- einen neuen Router zu besorgen oder
- den alten zu behalten.
Ich würde dann sein WLAN deaktivieren, ihn an eine Netzwerkschnittstelle eines (bereits vorhandenen) kleinen lüfterlosen PC hängen und diesen als WLAN-AP/Router verwenden (den alten Router sozusagen zum Modem degradieren).
Von der Zahl der Netzwerkschnittstellen wär das vorerst kein Problem, weil nur mein stationärer PC mit einem Netzwerkkabel am Router hängt und der lüfterlose PC zwei Schnittstellen hat. Klingt diese Konstellation nach einem Sicherheitsrisiko, wenn der PC weiterhin seine momentanen Aufgaben im Netz erfüllen soll - er dient mir momentan als apt-cacher-ng-Server und als kleines NAS.