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//192.168.10.xxx/ordner$ /home/meins/servername/ordner cifs defaults,username=meinname,password=supergeheim,file_mode=0777,dir_mode=0777 0 0
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//192.168.10.xxx/ordner$ /home/meins/servername/ordner cifs defaults,username=meinname,password=supergeheim,file_mode=0777,dir_mode=0777 0 0
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ifconfig
oder
ip -s link
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enp2s0: flags=-28605<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,DYNAMIC> mtu 1500
inet 192.168.10.110 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.10.255
inet6 fe80::468a:5bff:fede:a1af prefixlen 64 scopeid 0x20<link>
ether 44:8a:5b:de:a1:af txqueuelen 1000 (Ethernet)
RX packets 1797 bytes 768090 (750.0 KiB)
RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0
TX packets 1168 bytes 170329 (166.3 KiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0
lo: flags=73<UP,LOOPBACK,RUNNING> mtu 65536
inet 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0
inet6 ::1 prefixlen 128 scopeid 0x10<host>
loop txqueuelen 1 (Lokale Schleife)
RX packets 290 bytes 23419 (22.8 KiB)
RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0
TX packets 290 bytes 23419 (22.8 KiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0
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1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN mode DEFAULT group default qlen 1
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
RX: bytes packets errors dropped overrun mcast
23699 294 0 0 0 0
TX: bytes packets errors dropped carrier collsns
23699 294 0 0 0 0
2: enp2s0: <BROADCAST,MULTICAST,DYNAMIC,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP mode DEFAULT group default qlen 1000
link/ether 44:8a:5b:de:a1:af brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
RX: bytes packets errors dropped overrun mcast
827598 2231 0 0 0 159
TX: bytes packets errors dropped carrier collsns
176842 1242 0 0 0
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kvm: disabled by bios
Kann es sein, dass die "entfernte" Platte bei Nichtbenutzung einfach nach einiger Zeit in den StandBy-Mode wechselt, weshalb sie bei einem Zugriff erst geweckt werden muss und das das für diese Verzögerung verantwortlich ist?jue hat geschrieben:Seit dem Upgrade auf Stretch beobachte ich, dass manchmal der Server scheinbar extrem lange braucht, bis er antwortet. ::::::Es braucht dann einige Zeit, bis der Ordnerinhalt in Dolphin dargestellt wird.
Das hat keinen Einfluss darauf... das hat den Stellenwert von Fake-Newsjue hat geschrieben:Ist "file_mode=0777,dir_mode=0777" in der fstab ok?
Ja, so fühlt e sich an. Ich habe daher schon beim Administrator angefragt, der weiss aber nichts ...TomL hat geschrieben:Kann es sein, dass die "entfernte" Platte bei Nichtbenutzung einfach nach einiger Zeit in den StandBy-Mode wechselt, weshalb sie bei einem Zugriff erst geweckt werden muss und das das für diese Verzögerung verantwortlich ist?:
Jetzt stehe ich aber auf dem Schlauch. Wieso Fake-News? Ich habe irgendwo gelesen, dass "file_mode=0777,dir_mode=0777" in die sources-list geschrieben werden muss und habe es einfach dumm rein geschrieben. Ich bin da absolut nicht kompetent und wollte nur wissen, ob das irgendwie o.k. ist. Bis jetzt hat es auch gut funktioniert. Die Problematik ist erst vor etwa vielleicht 3 Wochen entstanden. Ich überlege halt, ob bei Stretch irgendwas anders ist und es deshalb holpert. Vielleicht geht es ja weg, wenn sich Stretch weiter an Stable annähert.TomL hat geschrieben:Das hat keinen Einfluss darauf... das hat den Stellenwert von Fake-Newsjue hat geschrieben:Ist "file_mode=0777,dir_mode=0777" in der fstab ok?
"sources-list" ??? Das ist jetzt ein Vertipper ...oder? Weil oben schreibst Du "fstab".jue hat geschrieben:Ich habe irgendwo gelesen, dass "file_mode=0777,dir_mode=0777" in die sources-list geschrieben werden muss und habe es einfach dumm rein geschrieben.
Für mich ist das eher weniger ein durch Stretch verursacht Phänomen... ich würde eher hinterfragen, ob sich vielleicht was auf dem Windows-Server verändert hat. Wäre der Server ein Linux-Rechner, würde ich den Zustand der Platten einfach mal mit hdparm checken. Bei Windows weiss ich aber nicht, wie man das macht.jue hat geschrieben:Ich überlege halt, ob bei Stretch irgendwas anders ist und es deshalb holpert. Vielleicht geht es ja weg, wenn sich Stretch weiter an Stable annähert.
Ja, sorry, eine dumme Verwechslung der Bezeichnungen - ich gestehe: ich war gerade etwas im Multitasking ...TomL hat geschrieben:"sources-list" ??? Das ist jetzt ein Vertipper ...oder? Weil oben schreibst Du "fstab".
Das zu aktivieren wäre für eine VM von Vorteil.kvm: disabled by bios
Ja, oder auch vielleicht auch mit einem Live-System, Knoppix z.B. Mal sehen.rendegast hat geschrieben:Du könntest selbst einen samba aufsetzen, ...
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ls: Zugriff auf 'xyz' nicht möglich: Der Rechner ist nicht aktiv
Danke, das teste ich Morgen, wenn ich wieder am Rechner bin. Müsste dann so aussehen?:scientific hat geschrieben:netdev in die mountoptionen
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//192.168.10.xxx/ordner$ /home/meins/servername/ordner cifs defaults,username=meinname,password=supergeheim,_netdev,file_mode=0777,dir_mode=0777 0 0
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nano /etc/systemd/system/home-meins-servername-ordner.mount
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[Unit]
Description=Mount Network-Drives
Requires=network-online.target
After=network.target network-online.target
Before=shutdown.target
Conflicts=shutdown.target
ConditionPathExists=/home/thomas/servername/ordner
[Mount]
What=//192.168.10.xxx/ordner$
Where=/home/meins/servername/ordner
Options=username=meinname,password=supergeheim,rw,nosuid,nodev,noexec,async
#Options=username=meinname,password=supergeheim,defaults,file_mode=0777,dir_mode=0777
Type=cifs
[Install]
WantedBy=multi-user.target
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cd /etc/systemd/system
chown root:root home-meins-servername-ordner.mount
chmod 644 home-meins-servername-ordner.mount
Das Laufwerk darf jetzt hier natürlich nicht schon gemountet sein:
systemctl start home-meins-servername-ordner.mount
systemctl status home-meins-servername-ordner.mount
Wenn Fehler, dann erst korrigieren, ansonsten für den Systemstart aktivieren:
systemctl enable home-meins-servername-ordner.mount
Was passiert dann? Welchen Einfluss hat das auf den Shutdown?scientific hat geschrieben:Es gibt bei der Gaudi nur ein Problem.
network-online.target stoppt nicht, wenn nm die Verbindung beendet.
Könntest Du noch bitte kurz den Zusammenhang zu meinem Mount-Vorschlag und der Problemstellung erklären...?... ich sehe den gerade nämlich nicht. Zum einen gings hier um einen simplen CIFS-Mount und nicht um eine FTP-Verbindung. Zum zweiten hatte ich ja gesagt, dass der Mount beim shutdown gar nicht blockieren kann, weil er ja getrennt wird, bevor die Verbindung durch den NM getrennt wird. Und drittens, wenn die Verbindung wiederhergestellt wird, impliziert das einen Systemstart, bei dem systemd über die Mount-Unit wieder automatisch mountet... wir sprachen ja zuvor von einem Shutdown... insofern ist auch da kein Blockieren möglich. Und ganz zum Schluß habe ich aus der Problembescheibung nicht verstanden, dass ein volllaufendes Log oder Fetchmail oder der Mailserver das Problem sind.scientific hat geschrieben:Meine Erfahrung mit div. Ftp-Mounts ist, dass die das ganze System blockieren, sobald die Verbindung unterbrochen wird, und weiterhin blockieren, auch wenn die Verbindung wieder hergestellt ist...
Ja, da stimme ich Dir zu. Meiner Meinung nach ist das so, weil der NM derzeit noch vollständig nach Wheezy-Regeln arbeitet und sich als "Herr der Netzwerke" aufführt.Ich finde das Zusammenspiel von nm und systemd mangelhaft.
Ja, das mache ich heute. Ich muss halt mit dem Rechner arbeiten und das muss nebenher laufen, d.h. ich brauche ein bisschen Zeit dazu ...TomL hat geschrieben: @jue
Versuchs mal auf eine ganz andere Weise...
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/etc/systemd/system/home-jue-Servername-Freigabe.mount
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[Unit]
Description=Mount Network-Drives
Requires=network-online.target
After=network.target network-online.target
Before=shutdown.target
Conflicts=shutdown.target
ConditionPathExists=/home/jue/Servername/Freigabe
[Mount]
What=//192.168.10.xxx/Freigabe$
Where=/home/jue/Servername/Freigabe
Options=username=jue,password=geheim,rw,nosuid,nodev,noexec,async
#Options=username=jue,password=geheim,defaults,file_mode=0777,dir_mode=0777
Type=cifs
[Install]
WantedBy=multi-user.target
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file_mode=0777,dir_mode=0777
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chown root:root home-jue-Servername-Freigabe.mount
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chmod 644 home-jue-Servername-Freigabe.mount
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systemctl enable home-jue-Servername-Freigabe.mount
mit den Freigaben in der fstab gab es diese Probleme ja nicht. Also kann es nicht am Server liegen ...TomL hat geschrieben:Stell dir vor, ...
Nun, ich sag das mal so, nicht systemd ist die Ursache, sondern es offenbart nur die schwächen eines früher statisch und seriell ablaufenden Bootprozesses. Vor dem Hintergrund, dass heute fast überall in der IT die 'Gleichzeitigkeit' der status quo ist, Multiuser, Multitask, Multithread, Multidesktop, Multiwasweissich, setzt systemd das konsequent mit parallelen Start der Prozesse auch beim Boot um. Das führt dann z.b. auch dazu, dass ein Prozess mit Abhängigkeit zum Netzwerk gestartet werden kann, bevor das Netzwerk verbunden ist. Und dann geht so ein Mount leider in die Hose. Das liegt aber nicht an systemd, sondern daran, dass jemand Mechanismen anwendet, die früher gültig waren, jetzt aber nur noch bedingt oder gar nicht mehr.jue hat geschrieben:aber wenn ich es richtig begriffen habe, hätte ich dieses Problem nicht, wenn Systemd nicht eingeführt worden wäre. Oder?
Bei gleichen (!) mountoptionen? Das kann ich mir grad nicht vorstellen.jue hat geschrieben:Update: ich habe die Freigaben in der fstab wieder aktiviert und es klappt wieder mit dem Speichern ...